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Wie im Uhrzeigersinn waren unsere Tagestouren in allen Himmelsrichtungen und Höhenlagen entlang des Etschtales angeordnet. Von Meran ausgehend im Osten über die Hochebenen von Hafling und Mölten, dem Mendelpaß im Süden, mit der abenteuerlichen Trassenführung von 14 Haarnadelkurven durch z.T. senkrechte Felswände, bis zu den westlich liegenden Waalwegen und Gipfelbereichen St. Vigil und der Mutspitze im Spronser Tal, Naturpark Texelgruppe.
Kein Zufall: Der E5 und der Südtiroler Weinweg kreuzen sich in Langfenn (1527 m), unserem ersten Ziel, das wir über märchenhaft gepflegte Wiesenflächen, von alten, künstlerisch anmutenden Holzzäunen begrenzt, durch lichte Lärchenwälder in drei Stunden von Verschneid aus erreichen. Am höchsten Punkt über einer üppigen Krokuswiese erheben sich im Mittagsdunst die Dolomiten: Rosengarten und Latemar.
In der Haflinger Hochebene "schreiten" wir über die von der Natur angelegten vulkanischen Wegplatten, die uns hier in hellgrünen Buchen- und Nadelwäldern überraschen. Im Spronser Tal erreichen wir die Bockerhütte im Talschluss über den Tiroler Höhenweg, der zu den Spronser Seen führt, und dem steil abfallenden, teilweise schneebedeckten Bockersteig. Die aus Natursteinen und Holz erbaute alte Hütte (1700 m) steht mit ihrer gastfreundlichen sonnigen Terrasse im Blick der schneeglitzernden Felswände der Kleinen Rötelspitze. In diesem Tal wurden vor Jahrhunderten die Saumpfade für die Lasttiere angelegt (nicht für unsere Füße). Am Ende der fußstrapazierenden Saumpfade genießen wir den Ausklang dieses wundervollen Tages auf den beiden naturbelassenen Kuenser und Riffianer Waalwegen.
Die vom Mendelpaß (1363 m) erreichbaren, nach Süden in das Etschtal abfallenden Roen-Felswände beherbergen von der Überetscher Hütte (1773 m) ausgehend – welche Überraschung – einen leicht begehbaren Felssteig mit einigen Seilsicherungen. Die Restschneemengen haben jedoch das stets vorhandene Alternativprogramm inkraft gesetzt. Geburtstagsrunde auf der Halbweghütte.
Rudi Strasser gilt unser allerherzlichster Dank für diese wundervolle Woche mit vielen visuellen und kulinarischen Genüssen und die perfekte Organisation. Taxi- und Busfahrer, Gastwirte und Touristen bewunderten, beneideten und amüsierten sich über "Den Mann mit den sechs Frauen". Eine junge italienische Mama mit ihrem kleinen Buben auf den Schultern brachte es auf den Punkt: "Il fortunato". Und wir waren es auch.
Tourenbegleitung: Rudolf StrasserText: Christine GanglFoto: Ilse Lechner, Anneliese Ramsauer
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