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Anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Bergwacht wurde für vier Wochenenden in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Rundfunk ein Aufklärungsprojekt gestartet.
Der Proband wird in einem Rettungssack befestigt. Er erhält eine Spezialbrille aufgesetzt und wird am Haken hochgezogen (Seilbergung). Mit Hilfe der Virtual-Reality-Brille soll er einen Eindruck erhalten, wie der tatsächliche Flug wahrgenommen wird.
Ich hoffe, dass wir eine tatsächliche Bergung niemals beanspruchen müssen.
Aber man kann großes Vertrauen in die Arbeit der Retter haben.
Text und Bilder: Harald Mösbauer; Bilder: Gerda Mösbauer
Ab dem Wanderparklatz ging es auf einem schönen und blumenreichen Bergweg in ca. zwei Stunden zur Trausnitzalm, die wegen Wassermangels nicht bewirtschaftet war. Ab dort entschlossen wir uns zu einem kleinen Rundweg und fanden auf einem einsamen und wenig begangenen Weg von Süden kommend den Anstieg zum Österreichischen Schinder. Dort genossen wir die Gipfelrast und einen herrlichen Rundblick bis zu den hohen Tauern. Mit bangem Blick schauten wir aber auf das Wetter, das für den Nachmittag mit Regen angekündigt war. Dann stiegen wir nach Osten zur Trausnitzalm ab, dort gab es die letzten Sonnenstrahlen, und auf gleichem Weg ging es zurück zur Valepp. Später auf der Monialm machten wir Rast und blicken auf einen abwechslungsreichen Bergsommertag im August zurück.
Text und Bilder: Dr. Dieter Gebauer, Michael Handschuck
Vom Parkplatz Hüttling wanderten wir zuerst auf der Forststraße, dann steiler auf einem schönen Waldsteig zu den Schleierfällen beim Niederkaiser. Hier bot sich uns ein wunderbares Naturschauspiel. Im freien Fall stürzte das Wasser über eine 50 m hohe Felswand. Der Weiterweg entlang der Felswand gab uns Einblicke in die Welt der Sportkletterer: Die Anzahl der Bohrhaken und Expressschlingen waren ein unverkennbares Zeichen. Wir wanderten weiter vorbei an der Graspoint Hochalm zur Oberen Regalm, von hier noch ein steiler Aufstieg zum Gipfel des Brennenden Palven (Baumgartenköpfl) mit seinem Bergsteigergrab. Bei traumhafter Rundumsicht genossen wir die ausgiebige Gipfelrast. Für den Abstieg wählte ich den Weg Richtung Ackerlhütte, um später weglos zur Oberen Regalm zu queren. In der gemütlichen Alm ließen wir die sehr schöne Tour bei Kaffee und Kuchen ausklingen. Über einen schönen Waldsteig wanderten wir zurück zum Auto.
Text und Bilder: Harald Mösbauer
Vom Parkplatz am Sylvensteinspeicher steigen wir durch den Wald hinauf. Der Weg ist zerfurcht von tiefen Rinnen, deutliche Folgen der letzten Starkregenfälle. Bei bedecktem Himmel lassen sich die steilen Passagen an dem heißen Tag gut bewältigen. Der grüne Sattel mit toller Fernsicht auf Tegernseer Berge, Rofan, Juifen und Demeljoch bei der Mitteralm lädt zur ersten Brotzeit. Die Sonne hat sich durchgesetzt. Ein kleines Lüftchen begleitet uns durch den Wald bis zum grasigen Gipfelrücken mit den verfallenen Almhütten. Nun weitet sich der Blick auf 360 °. Auf dem Rückweg machen wir einen kurzen Abstecher zur Hölleinalm. In deren Schatten unter der alten vermoosten Esche tanken wir noch einmal auf, um den sehr heißen Abstieg an den Gumpen des Gerstenrieder Grabens vorbei zu meistern. Den schönen Wandertag schließen wir im Café Schwarz in Lenggries ab.
Text: Ursula Klimsch; Bilder: Ursula Klimsch, Heinrich Rößler
Der Schnappen ist ein eher unscheinbarer Höhenzug östlich vom Wilden Kaiser und wird durch das Kohlental von diesem getrennt. Deshalb kann man hier noch recht einsam wandern und hat ihn ständig im Blick, den Kaiser! Durch schönes, spätsommerliches Almgelände sind wir aufgestiegen, vorbei an der Stubenalm, an Unterer und Oberer Schnappenalm und Schnappenkreuz – bis zur kleinen Kapelle am Schnappenstein. Natürlich sind wir auf dem Rückweg an der Schnappenalm eingekehrt und waren überzeugt: eine sehr lohnende und entspannte Almwanderung, die man wiederholen kann!
Text und Bilder: Franz Edfelder
Landschaft und Kultur erkundeten wir eine Woche lang in Thüringen. Sonntagnachmittag machten wir nach einer Kaffeepause einen Rundgang durch die Gothaer Altstadt. Am Montag fuhren wir mit der Waldbahn nach Tabarz und stiegen auf den Großen Inselsberg, 916 m hoch mit 500 Hm. Dienstag waren wir in Weimar und besichtigten als Highlight die Anna-Amalia-Bibliothek. Schloss Friedenstein mit dem Ekhof-Theater und das Herzogliche Museum in Gotha besuchten wir am Mittwoch und am Donnerstag waren wir auf dem Baumkronenpfad im Hainich und in Bad Langensalza. Freitag fuhren wir nach Eisenach und waren in der Wartburg, im Bach-Haus und wanderten durch die romantische Drachenschlucht. Samstag besichtigten wir Arnstadt, die älteste Stadt Thüringens, und am Sonntag machten wir auf dem Heim-weg nach München noch einen Rundgang durch Erfurt. Es war eine schöne Woche mit einer harmonischen und interessierten Gruppe.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Peter Heidl
Bei schwülem Wetter – aber ohne Regen und Gewitter – wanderten wir von Raisting-Stillern aus 10 km durch den Wessobrunner Wald. Wenige Teerwege, dafür aber befestigte Forstwege, und zum Abschluss gingen wir noch auf einem verwunschenen Waldweg zurück zum Parkplatz. Da wir schon um 09:00 Uhr losgewandert waren, hatten alle richtigen Hunger und freuten sich auf das Mittagessen im "Gasthaus Post" in Raisting. Sehr zufrieden mit dem feucht-heißen Tag fuhren wir zurück nach München.
Text: Eva Ersch; Bilder: Heinrich Rößler
Wir fahren mit dem Meridianzug nach Flintsbach und wandern bei heißen Temperaturen zweieinhalb Stunden zu den Astenhöfen. Unser Weg geht steil bergauf, überwiegend im Schatten des Bergwalds. Nach unserer gemütlichen Mittagspause auf der Terrasse des Berggasthofes besteigen wir beim Rückweg den Petersberg mit Kirche und Gaststätte. Bei einer kurzen Kaffeerast genießen wir noch einmal die gute Aussicht.
Unser Zug bringt uns pünktlich zurück nach München. Ein schöner Wandertag mit viel Sonne.
Text und Bilder: Ilse Böck
Bei bestem Bergwetter wanderten wir ab Kochel zur Sonnenspitz. Ein kurzes Stück ging es auf dem Forstweg, dann auf einem Steig durch schattigen Hochwald zum Gipfel. Die Gipfelrast mit einer herrlichen Aussicht auf den Kochelsee sowie zu Rabenkopf, Jochberg, Herzogstand und Heimgarten genossen wir ausgiebig. Im Abstieg kamen wir über das Graseck wieder auf den Forstweg. Über einen kleinen Pfad wollte ich vorbei an der Gaißalm und Brandenstein zurück zum Auto wandern. Leider übersah ich einen späteren Abzweig, und so gelangten wir unter die Jocherwand und über einen kleinen Pfad zur Kesselbergstraße. Per Anhalter fuhren ein Teil zum Auto und holten dann den Rest der Gruppe wieder ab. Einkehr war dann im Wirtsgarten von Benediktbeuern, hier ließen wir die schöne, aber anspruchsvolle Tour genüsslich ausklingen.
Bei schönem Sommerwetter starteten wir als keine Gruppe zu viert nach Hinterriß. Nach einer Stunde erreichten wir die Toralm mit den Blick auf die imposanten Torwände im Torschluss. Dann ging es weiter Richtung Torscharte vorbei am Toralmhochleger. Nur wenige Wanderer waren bei dem Sommerwetter unterwegs. Ausgiebige Rast auf der Torscharte mit Blick auf den Risser Falk, das Estergebirge und die imposanten Karwendelnordwände. Das nächste Ziel, die Rontalalm, war bereits zu sehen. Dort kehrten wir bei hochsommerlichen Temperaturen ein.
Dann Abstieg nach Hinteriß und Ausklang einer schönen Hochsommerwanderung mit Elektrolyt-Ausgleich im Gasthof Post.
Text und Bilder: Dr. Dieter Gebauer
Bei heißem Sommerwetter erfolgte der Aufstieg über den wildromantisch gelegen Wildensee. Bei einer ersten Rast genossen wir dort die fantastische Landschaft. Weiter ging es dann zum Kranzberggipfel mit wiederum tollen Aussichten auf eine grandiose Bergwelt. Jeder von uns kennt diese Ausblicke, und trotzdem lassen sie einen immer wieder erneut staunen. Nach dem Abstieg über den Lautersee erwartete uns die Lautersee-Alm mit einer Brotzeit. Einige Teilnehmer nahmen noch ein Bad im sehr kühlen und erfrischenden Lautersee. Eine schöne Tour bei idealem Wetter ging damit zu Ende.
Text: Wolfgang Müller; Bilder: Harald Mösbauer
Start war an der "Blauen Scheibe" von Rupprecht Geiger am Gasteig, die sogar viele Philharmonie-Besucher noch nicht kannten. Im Durchgang Richtung S-Bahn befindet sich eine Informationstafel, die an das misslungene Attentat im ehemals dort stehenden Bürgerbräukeller erinnert. Das Denkmal des Ziegelträgers vor der evangelischen Johanneskirche erinnert daran, dass in Haidhausen die Ziegel für den Aufbau Münchens im 19. Jh. gebrannt wurden – und die Herbergshäuser an der Preysingstr., heute schön renoviert, sind noch aus der Zeit, als Haidhausen ein Arme-Leute-Viertel war. In der neugotischen Johann-Baptist-Kirche befinden sich die einzigen Glasfenster aus dem 19. Jh., die den Zweiten Weltkrieg unversehrt überstanden haben. Die Kreppe unterhalb des Max-Weber-Platz zeigen noch Reste der dort ansässigen Handwerksbetriebe, und gegenüber dem Gasteig sind mit der Wallfahrtskirche Loreto und St. Nicolai zwei Kirchen, die viele gar nicht kennen. Es war ein interessanter Rundgang, der im Gasteig wieder endete.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Ursula Klimsch
Vor kurzem hatte es noch viel geregnet, deshalb sind wir nicht vom Spitzingsattel zur Schönfeldhütte aufgestiegen, sondern haben den etwas weiteren Anstieg über die Jägerbauernalm genommen. So haben wir mit einigermaßen trockenen Schuhen den Jägerkamp erreicht und sind dann über das Tanzeck zur Aiplspitz weitergewandert, die ja am Gipfelgrat ein bisserl luftiger wird. Das Wetter hat es gut mit uns gemeint, deshalb war es eine rundum gelungene Tour, die wir mit der Einkehr auf der Schönfeldhütte abgeschlossen haben.