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Mit einer pünktlichen S-Bahn fuhren wir bis Petershausen, wo unsere "Winter"-Wanderung mit viel Sonnenschein, frühlingshafter Luft und etwas frischem Wind begann. Zuerst passierten wir den kleinen Ort Lindach, wo ein Maibaum der besonderen Art aufgestellt ist (siehe Foto), dann ging es weiter über Aufhausen nach Weichs. Zwischendurch konnten wir schöne Ausblicke auf die Alpenkette genießen. Auf dem Weg nach Weichs kamen wir an dem "Jaudus-Platz" vorbei, einer keltischen Kultstätte, wo mit den vier Steinblöcken die vier Elemente symbolisiert und mit einem weiteren aufgestellten Block der Mensch dargestellt wird. An diesem Platz findet noch jährlich das Osterfeuer statt. In Weichs führte uns der Weg am Kloster vorbei, in dem heute eine Realschule untergebracht ist. Weiter ging es ein Stück entlang der Glonn in Richtung Markt Indersdorf, wobei wir für die letzte Etappe den Bus nahmen und uns somit den Weg entlang der Landstraße ersparten. In Markt Indersdorf kehrten wir ein und ließenn es uns bei einem späten Mittagessen gut schmecken.
Anschließend brachte uns die S-Bahn zurück nach München, und wir waren uns einig: Es war eine sehr schöner Tag!
Text und Bilder: Monika Herkelmann
Vom Bahnhof Lenggries wandert unsere große Gruppe über flache Wiesenhänge in den Wald. Die Forststraße am Tratenbach ist recht glatt, sodass uns die Grödeln gute Dienste leisten. Der schneefreie Anstieg auf dem bewaldeten Gipfelrücken des Keilkopfs ist einfach, das schlichte Kreuz mit Gipfelbuch markiert den höchsten Punkt. Leider ist die Aussicht ziemlich spärlich. Jedoch beim Abstieg zur Denkalm werden wir durch die herrliche Sicht auf Isartal, Brauneck und Vorkarwendel entschädigt. Nach einer gemütlichen Einkehr genießen wir die Sonne beim Abstieg und freuen uns, dass wir mit der Unterstützung von Hans als zweiten Wanderleiter einen so schönen Tag verbracht haben.
Text: Ursula Klimsch; Bilder: Ursula Klimsch, Heinrich Rößler
Nach Ankunft im schon bekannten Hotel Senninger Bräu in Bramberg bezogen wir unsere Zimmer und unternahmen noch eine schöne Wanderung zum Grundlhof am Eingang zum Habachtal. Über den Smaragdweg wanderten wir zurück. Es folgten zwei traumhafte Skitage auf bestens präparierten Pisten (zum Videoclip eine rasante Skiabfahrt der Teilnehmer). Von Dienstag auf Mittwoch bekamen wir 30–40 cm Neuschnee. Den trüben Mittwoch nutzte ein Teil der Gruppe für den Besuch im Nationalpark-Museum in Mittersill. Der andere Teil unternahm mit einem Ranger eine Schneeschuhwanderung zur Steiner Alm im Dürnbachtal. Der Donnerstag beglückte uns nochmals mit einem traumhaften Skitag. Am Abreisetag wanderten fast alle zum Berggasthof Stockenbaum über Neukirchen. Hier ließen wir die schönen Skitage gemütlich ausklingen.
Text: Harald Mösbauer; Bilder: Harald Mösbauer; Gerhard Klemt
Wir fahren mit der S6 nach Tutzing und wandern am Martelsgraben entlang bergauf zur Deixlfurter Seenplatte. Bei sonnigem Winterwetter führt unser Pfad verschlungen durch lichten raureifbedeckten Wald. Zwischen den zugefrorenen Seen machen wir eine kurze Brotzeitpause. Weiter geht’s auf die Ilkahöhe mit toller Sicht auf den Starnberger See und die Alpenkette. Bei der Einkehr im stilvollen Forsthaus nimmt ein Teil der Gruppe auf der Terrasse Platz. Es gibt vorzügliche hausgemachte Strudel. Zufrieden mit dem schönen Wandertag fahren wir mit der Bahn zurück.
Text und Bilder: Ilse Böck
Ab Parkplatz "Beim Pfliegelhof" (820 m) wanderten wir über das Pfliegeleck (1030 m) zur Galaun, immer mit herrlichem Blick auf den Tegernsee. Auf einem neuen Steig umrundeten wir den Riederstein und kamen von Norden zum Riedersteinkircherl. Hier genossen wir bei einer kurzen Rast die herrliche Sicht in die tief verschneiten Berge rund um den Tegernsee. Nach einem kurzen Abstieg folgte der Aufstieg zur Baumgartenschneid (1444 m). Ein kalter Wind am Gipfel ließ uns nur kurz verweilen, und wir stiegen auf selbem Weg ca. 100 Hm ab und konnten hier in der Sonne unsere Rast genießen. Der Abstieg erfolgte dann auf demselben Weg. Im neu renovierten Gasthof "Maximilian" in Gmund ließen wir die schöne Winterwanderung gemütlich ausklingen.
Text und Bilder: Harald Mösbauer
Die heutige Wanderung führte uns von Walchstadt über Bachhausen-Höhenrain durch eine fast unwirklich wirkende Landschaft. Die Bäume von Raureif überzogen, der Boden hart gefroren, die Aussicht – im wahrsten Sinne des Wortes – nebulös. Bei der Einkehr beim Landgasthof "Klostermaier" in Icking waren alle Teilnehmer der Meinung, dass es eine wunderschöne Winterwanderung war.
Text: Eva Ersch; Bilder: Heinrich Rößler
Eigentlich sollte es ja eine Winterwanderung sein. Doch es war Vorfrühling, und bei strahlendem Sonnenschein wanderten wir von Reichersbeuern nach Greiling und von dort hinab in das Hochmoor der Attenloher Filzen nach Gaisach-Mühle. Das dortige Wirtshaus ist wegen Pächterwechsel derzeit geschlossen, aber 10 Minuten weiter beim "Zachschuster" waren wir so gut aufgehoben, dass wir fast den Aufbruch verpassten. Zurück wanderten wir am Südrand um die Filzen herum wieder nach Greiling und am Schloss Reichertsbeuern vorbei zum Bahnhof zurück, wo wir 10 Minuten vor Zugabfahrt ankamen. Es war ein schöner Tag mit einer flotten Gruppe.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Dr. Franz Winter
Vom Parkplatz vor dem Kloster Beuerberg starteten wir auf dem alten Bahndamm, einem Rad-/Fußweg, bis Lengenwies. Weiter ging es durch den romantischen Habichtsgraben und anschließend auf einem Höhenweg in einem großen Bogen zurück bis zum Reiter- und Bauernhof "Sprengenöder Alm". Dort hatten wir einen herrlichen Blick auf die Alpenkette, vom Wendelstein über die Benediktenwand bis zum Karwendelgebirge. Bei Sonnenschein und warmen Temperaturen hatten wir schon einen Vorgeschmack auf den Frühling. Ein schmaler Naturweg führte uns wieder hinab an den Ortsrand von Eurasburg, von dort gingen wir nochmals auf dem alten Bahndamm entlang zurück zum Parkplatz.
Unsere Einkehr genossen wir bei einem reichhaltigen Kuchenbuffet und einer umfangreichen Speisekarte im Landhaus-Café in Wolfratshausen.
Bei bester Stimmung und sehr zufrieden mit dieser schönen Tour fuhren wir wieder zurück nach München.
Text: Monika Herkelmann; Bilder: Klaus Liebisch
Das Wetter war zu schön, um nur bis zu den Astenhöfen zu gehen. Deshalb sind wir weiter aufgestiegen zum Großen Riesenkopf. Der Gipfelanstieg war etwas steil, aber es lag kaum Schnee und so haben wir den Gipfel gefahrlos erreicht. Und die Aussicht war großartig. Genauso schön war die anschließende Einkehr bei den Hohen Asten.
Text und Bilder: Franz Edfelder
Ab dem Liftparkplatz in Ellmau (Hartkaiserbahn) stiegen wir anfangs noch entlang einer blauen Piste vorbei an Frauenwalde und Unteronatalm. Ab hier dann schöne freie Hänge zum Hartkaisergipfel. Belohnt wurden wir beim gesamten Aufstieg mit herrlichem Blick nach Norden zum Wilden Kaiser und Süden in die Kitzbüheler Alpen bis zum Großvenediger. Nach ausgiebiger Rast aus dem Rucksack führen wir auf der gut gepflegten Piste ab. Im Café "Kaiser" in Scheffau ließen wir die schöne Pistentour gemütlich ausklingen.
Text: Harald Mösbauer; Bilder: Michael Martin, Harald Mösbauer; Werner Pohl
Bei Minustemperaturen starteten wir am Parkplatz Söllbachklause vorbei am Stinkergraben und den Kampen zur Schwarzentenn. Begleitet wurde die Wanderung vom ständigen Knirschen des Eises, hervorgerufen durch unsere Grödeln. Denn ohne die ging gar nichts. Nach einer einstündigen Einkehr ging es gut gestärkt über den Bauer in der Au zurück. Eine Nostalgiewanderung anknüpfend an vergangene Zeiten ging mit wohlgestimmten Wanderern zu Ende.
Text: Wolfgang Müller; Bilder: Harald Mösbauer
Ab Parkplatz Petern (730 m) in Jachenau wanderten wir mit Grödeln bestückt auf dem Forstweg Richtung Benediktenwand. Am Langenecksattel (1180 m) zweigte unser Weg Richtung Labelsberg (1408 m) ab. Auch war ab hier Schneestapfen angesagt, und wir waren mitten in einer Winterlandschaft. An der Laichhausen Alm (1370 m) genossen wir die schöne Aussicht ins Karwendel, wenn auch die Sonne sich nicht zeigte. Wir beendeten hier unsere Tour wegen des vielen Schnees und stiegen auf gleichem Weg ab. Im gemütlichen Café Landerer Mühle im Leger ließen wir die Tour gemütlich ausklingen.
Zum Abschluss des Jubiläumsjahres waren wir mit Führung durch die Kuratorin Dr. Weid im Alpinen Museum. Bereits vor der Gründung des DAV waren alpine Vereine in England, der Schweiz und Österreich gegründet worden. 1869 folgte die Gründung der Sektion München als Keimzelle des Deutschen Alpenvereins, und die Organisationsform in selbständigen Sektionen war Grundstein für den Erfolg. Die Ausstellung zeigt, wie vielfältig Aufgaben und Geschichte des Alpenvereins sind: Hütten- und Wegebau zur Erschließung der Alpen, Naturschutz, Berg- und Klettersport, Frauen im Alpenverein, die unrühmliche Zeit im Dritten Reich und der Neuaufbau nach dem 2. Weltkrieg. Zum Schluss waren wir in der "Hölle", dem beim Abriss der Höllentalangerhütte entdeckten und im Garten des Museums wieder aufgebauten ersten Unterkunftshaus.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Heinrich Rößler