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Der wenig besuchte Hirschberg bietet eine grandiose Rundumsicht auf das Estergebirge, zum Walchensee und zum Staffelsee. Die Wetterprognose war von Anfang an unsicher, und im Lauf des Tages hatten wir immer wieder kurze Regenschauer. Vom Bahnhof Ohlstadt wanderten wir zum Wanderparkplatz und dann steil aufwärts zur Wankalm. Von da aus geht es erst über eine Wiesenfläche und am Ölrain entlang über eine kleine Senke steil hinauf zum Hirschberg-Gipfel. Dort machten wir kurze Mittagspause. Auf dem Rückweg ließen wir den Ölrain-Gipfel links liegen und wurden bei der Wankalm plötzlich von einer Pferde-Herde umrundet. Der Abstiegsweg nach Ohlstadt ist beschwerlich. In Ohlstadt gönnten wir uns noch eine Kaffeepause und waren pünktlich zur Zugabfahrt am Bahnhof.
Text und Bilder: Manfred Kleeberger
Für seine stattliche Höhe von 2300 m ist der Große Beil recht einfach zu besteigen. Und der Talschluss von der Wildschönau ist großartig. Wenn man den langen Fahrweg meidet und über den Kastensteig aufsteigt, ist auch der Weg bis zur Gressensteinalm sehr interessant, aber am Morgen noch recht rutschig. Schön ist auch die anschließende Einkehr auf der Schönanger Alm. Es war eine lange, aber auch sehr lohnende Tour.
Text und Bilder: Franz Edfelder
Nach den ergiebigen Regenfällen in der Nacht herrschte richtig schönes Wanderwetter. Wir marschierten in Hohenkasten los, vorbei an Moorwiesen voll blühendem Wollgras, weiter durch dichten, üppig belaubten Wald und über Wiesen, auf denen noch viele verschiedene Blumen wachsen durften. Im Gasthof "Petermichl" in Antdorf waren wir sehr willkommen.
Text: Eva Ersch; Bilder: Heinrich Rößler
Anreisetag: Treffpunkt im Ladestatthof in Neder. Bei Nieselregen wandern wir zum Gröbenhof und genießen die vorzügliche heimische Kost.
Am nächsten Tag hängen die Wolken tief, doch wir lassen uns nicht einschüchtern und wandern von der Oberissalm hinauf zur Franz-Senn-Hütte und erklimmen noch einen kleinen Hüttengipfel. Beim Abstieg nötigen uns die Wolken zum Anziehen von Regenschutz. Almrausch und üppige Bergblumenwiesen tun der Seele gut. Am dritten Tag fahren wir mit der Elferbahn hinauf und wandern auf dem Panoramaweg das Pinnistal einwärts. Bald lacht die Sonne und wir freuen uns, dass die bizarren Gipfel der Serlesgruppe zum Vorschein kommen. Den nächsten Tag verbringen wir mit einer sonnigen Wanderung zu den Eulenwiesen, einem wunderbaren Naturschauplatz im Lärchenwald. Im Gleinser Hof kehren wir ein und genießen nicht nur die Knödelspezialitäten, sondern auch die klare Sicht ins Stubaital und auf Innsbruck. An unserem letzten Wandertag hängen die Wolken tief. Wir entscheiden uns fürs Wandern. Mit der Schlickbahn bewältigen wir einen Teil des Aufstieges zur Schlicker Alm und weiter, unter den wolkenverhangenen schroffen Wänden der Kalkkögelgruppe hinauf zum Kreuzjoch. Das Gipfelkreuz ist frei, jedoch umgeben von dichtem Wolkenmeer. Das tut unserer guten Laune nach den 900 Hm keinen Abbruch. Im Bergstationsrestaurant sind wir fast die einzigen Gäste, ebenso bei der Talfahrt. Beim Abendessen im Gröbenhof halten wir Rückblick auf die schönen Wandertage mit der sehr harmonischen Gruppe.
Text: Ursula Klimsch; Bilder: Ingrid Engel, Maria Hiemer, Ursula Klimsch, Marianne Kreuzer
Wir glauben, dass der Pfanngraben der schönste Aufstieg zur Rotwand ist. Vielleicht waren an diesem Freitag ein bisserl viel Leute unterwegs., aber bei dem tollen Wetter war uns das beinahe egal, obwohl uns am Rotwandhaus eine ewig lange Menschenschlange an der Einkehr hinderte. Also haben wir die Tour an der Alten Wurzhütt'n am Spitzingsee beendet.
Start war in der Friedrichstraße 1 an der ersten Wohnung von Wassili Kandinsky und Endpunkt in der Giselastr. an den Wohnungen von Jawlensky, Werefkin und Lovis Corinth. Dazwischen kamen gleich 4 Adressen in der Ainmillerstraße, Wohnung und 2 Ateliers von Paul Klee, Musiker, Schriftsteller, die Geschwister Scholl und die Wohnung von Lenin in der Kaiserstraße. Es war ein vielseitiger Rundgang mit schönen Häusern und interessierten Teilnehmerinnen.
Trotz schlechter Wetterprognose zog es 14 Teilnehmer hinaus. Die Gruppe genoss das Zusammensein – man merkte es an der lebhaften Unterhaltung während der gesamten Tour. Bei der Kapelle Maria Nüchternbrunn erfreuten wir uns an der Sonne und über die Rast. Weiter bis Darching auf einem wunderbaren Steig. Nach der guten Einkehr in der "Post" in Warngau erschien uns der Weg zum Bahnhof kurz.
Text: Eva Ersch; Bilder: Inge Brauchle
Wir wanderten ab Parkplatz Jachenau auf schönem Waldsteig der Großen Laine entlang bis zum Abzweig in die Rapinschlucht. Der Weg durch die Rapinschlucht war gesäumt von Weißen Waldvögelein, Frauenschuh und Knabenkraut. Durch lichten Hochwald führte uns der Steig weiter zur Staffelalm (1320 m). Nach einer kurzen Trinkpause folgten wir dem steiler werdenden Weg zum Gipfel des Rabenkopfs (1559 m). Die traumhafte Rundumsicht genossen wir bei einer ausgiebigen Gipfelrast. Der Abstieg bis zur Staffelalm war wie der Aufstieg, dann folgten wir dem Steig südseitig zur Kochler Alm, und auch hier genossen wir nochmals die Landschaft bei einer Trinkpause. Über schönes Almgelände wanderten wir vorbei an der Rapinalm – noch ein kurzer Anstieg, und wir waren wieder auf unserm Weg durch die Rapinschlucht und zurück zum Parkplatz. Einkehr war im Café Landermühle, nach 6 ½ Std und 19,5 km hatten wir uns eine Brotzeit verdient.
Text und Bilder: Harald Mösbauer