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Der wenig bekannte Bergrücken rechts der Straße vor Oberau ist der Höhenberg. Eine gemütliche Tour auf Waldpfaden führt hinauf und bietet einige schöne Blicke zum Wetterstein und ins Ammergebirge. Wegen der Corona-Beschränkungen auf 4 Teilnehmer sind wir die Tour zweimal gegangen – am 27.5. bei Super-Wetter und am 29.5. bei teilweiser Bedeckung. Das erste Mal gingen wir die Tour als Rundtour zurück nach Oberau, das zweite Mal nach Eschenlohe. Beide Male mit Kaffeeeinkehr, Fahrt mit der Werdenfelsbahn und zufriedenen TeilnehmerInnen.
Text und Bilder: Manfred Kleeberger
Eigentlich wollten wir zur Aiplspitze, aber das Wetter spielte nicht mit. So stiegen wir unterhalb vom Spitzingsattel auf über die Jagerbauernalm zum Jägerkamp. Und abwärts ging's über Tanzeck, Schnittlauchmoosalm zur Schönfeldhütte. Dort gab's Kaffee und Kuchen. Und starken Regen, so dass wir froh waren, auf die Aiplspitze verzichtet zu haben.
Text und Bilder: Franz Edfelder
Bei traumhaftem Bergwetter wanderten wir vom Parkplatz an der Sudelfeldstraße auf schönen Steigen vorbei an der Peterbaueralm zum Fuß der Kesselwand. Ein aussichtsreicher Weg führte uns auf die Soinwand, hier genossen wir die tolle Rundumsicht bei ausgiebiger Gipfelrast. Der Abstieg führte uns ostseitig vorbei am Fuße der Kesselwand und weiter auf die Lacherspitze. Nach kurzer Gipfelrast wanderten wir durch das Lacherkar zur Lacheralm und weiter auf dem Forstweg, nach kurzer Zeit erreichten wir wieder unseren Aufstiegsweg. Einkehr war dann endlich wieder im Café Huber in Bayrischzell.
Text und Bilder: Harald Mösbauer
Vom Parkplatz am Spielleitenweg in Farchant wanderten wir bei leider bedecktem Himmel zum Schafkopf (1380 m). Der Steig führte uns durch lichten Hochwald und über freie Wiesenhänge zum Gipfel. Leider war uns der sonst herrliche Blick ins Wetterstein durch tief hängende Wolken verwehrt. Trotzdem genossen wir die Gipfelrast mit Blick auf Garmisch – Fricken und Wank. Zum Abstieg wählte ich einen Pfad auf dem lichten Bergrücken Richtung Brünstlkopf / Notkarspitze. An der tiefsten Einsattelung bei 1290 m folgten wir dem Wegweiser nach Farchant. Nach einem steilen, aber schön angelegten Steig kamen wir wieder auf unserem Aufstiegsweg, dem wir bis zum Parkplatz folgten.
Es war die erste Gruppentour unter den neuen Corona-Bedingungen: maximal 4 TeilnehmerInnen, Bahnfahrt mit Mundschutz, Mindestabstand 1,5 Meter, kein engerer Kontakt. Die Werdenfelsbahn war nur zu einem Viertel besetzt, da klappte es mit dem Abstand schon mal ganz gut – und auch beim Wandern und bei den Pausen ließ sich das ganz gut einhalten. Auf dem Weg gab es sogar die erste Möglichkeit zur Biergarten-Einkehr. Auch das funktionierte erstaunlich reibungslos – mit Notiz unserer Telefon-Nummer, Zuweisung eines nummerierten Tischs und Selbstbedienung. Da wir einen sonnigen Tag und frisches Grün und blühende Blumen rundum hatten, war es eine gelungene Tour mit zufriedenen Teilnehmerinnen.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Helene Dobler