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Beim Start in Ohlstadt war das Wetter noch ganz gut. Aber bereits auf halbem Weg, bei der Käseralm, wurde es stürmisch, nebelig, und es fiel der erste Regen. Wir waren uns schnell einig, dass es besser ist, die Tour abzubrechen und dafür einen Abstecher zur Veste bei Ohlstadt zu machen. So hat sich die Tour doch noch gelohnt, und der Tag war gerettet.
Text und Bilder: Franz Edfelder
Es war unser 2. Besuch des Archiconvents der Templer, oft kurz Templer-Kloster genannt. Einführung war wieder das Geläut des größten Glockenwerks Bayerns mit 20 Glocken, das jeden Samstag um 15 Uhr ertönt. Danach besichtigten wir die im byzantinischen Stil reich ausgestattete Kapelle des Konvents, der aus 27 Mitgliedern besteht. In der Kapelle und anschließend beim Kaffee wurden uns die Geschichte des Templerordens erzählt und viele Fragen beantwortet. Der Orden bezeichnet sich als katholisch-orthodox und ist kirchlich unabhängig und lebt gemäß den Regeln des historischen Templerordens. Führungen gibt es erst seit kurzer Zeit, um über den Orden zu informieren. Es gibt eine tägliche Armenspeisung und einmal in der Woche eine Lebensmittelverteilung an Bedürftige.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Heinrich Rößler
Bei gutem Bergwetter wanderten wir vom Parkplatz über den Philosophenweg zur Wallfahrtskirche "St. Anton" über Garmisch. Wir besichtigten die Kirche aus dem 17. Jh., das Kuppelfresko von Johann Evangelist Holzer aus dem Jahr 1736 zählt zu den schönsten und bedeutendsten in Deutschland. Weiter führte uns der schneefreie Wanderweg – immer mit herrlichem Blick über Garmisch – durch den Kesselgraben zur schön gelegenen Tannenhütte. In der gemütlichen Gaststube genossen wir, bei schöner Aussicht durch das Panoramafenster, das Essen und den Blick ins tief verschneite Wettersteinmassiv. Zum Abstieg wählte ich den Weg zur "Hacker-Pschorr Hängebrücke", die uns über der Faukenschlucht nach Garmisch führte. Über den Brunnhäuslweg kamen wir wieder zum Parkplatz.
Text und Bilder: Harald Mösbauer