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Wir haben uns nicht von der schlechten Wetterprognose abhalten lassen und wurden belohnt: Bei wunderschönem Spätwinterwetter haben wir den Schweinsberggipfel erreicht. Beim Abstieg war sogar die Kesselalm geöffnet, und wir haben uns über eine warme Suppe gefreut, weil der Wind doch recht frisch war. Erst kurz vor dem Parkplatz in Birkenstein hat uns die Schlechtwetterfront erreicht, aber da hat sie uns nicht mehr ernsthaft gestört.
Text und Bilder: Franz Edfelder
Wie jedes Jahr wanderten wir am Aschermittwoch zum Fischessen, diesmal zum Rittergütl in Irschenhausen. Treffpunkt war der Bahnhof Baierbrunn, und von dort wanderten wir bei unerwartet schönem Wetter erst durch Wald, dann über Wiesen in Richtung der weit sichtbaren Kirche von Hohenschäftlarn, dann an einigen Pferdekoppeln vorbei und zum Schluss wieder durch Wald zum Rittergütl, wo gleichzeitig die von Dieter geführte Gruppe der Kurztour ab Ebenhausen eintraf und der Tisch für uns schon gedeckt war. Nach gemütlichem Beisammensein bei guten Fischgerichten gingen wir – jetzt bei leichtem Schneetreiben – gemeinsam zurück zum Bahnhof Ebenhausen.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Heinrich Rößler
Vom Parkplatz Blindau gehen wir zur Sprungschanze und dann den Wald hinauf an der unteren Hemmersuppenalm vorbei zur Hindenburghütte. Hier führt noch der Winter sein Regiment. Auf dem Panoramarundweg wandern wir auf der weiten Hochmoor-Almfläche über die Obere Hemmersuppenalm zur Annakapelle. Eine traumhafte Schneelandschaft mit prächtiger Fernsicht versetzt uns in den Winter. Nach einer guten Brotzeit in der Hindenburghütte steigen wir auf dem Aufstiegsweg zurück zum Parkplatz. Ein wunderbarer Tag in Sonne und Schnee hat unsere Gruppe begeistert.
Text und Bilder: Ursula Klimsch
Zwischen Olching im Osten und Neuesting im Westen liegt das Landschaftsschutzgebiet Amperauen – ein Hort der Natur. Wir konnten Zaunkönig und Kleiber bewundern und auch Biberfraß feststellen. Wettermäßig waren wir teilweise nicht im Februar, sondern im Mai/Juni unterwegs! Ein schöner Tag.
Text: Eberhard Wieland; Bilder: Anton und Irmtraud Riedelsheimer
Der Wettergott war uns wieder gnädig. Bei frühlingshaften Temperaturen wanderten wir von der Kirche in Antorf über Rieden – Habacher Weiher – durch Rieder Filzen zurück nach Antdorf. Immer begleitet von der Sicht aufs Ester- und Wettersteingebirge und auf die Hörnlegruppe. Durch den Föhn waren die Strukturen der Berge wie gemeißelt. Zudem erahnte man im Moos bei den Birken das erste zarte Grün. Die Einkehr beim "Petermichl" in Antdorf war hervorragend – ein typischer Landgasthof mit eigener Metzgerei.
Text: Eva Ersch; Bilder: Klaus Liebisch
Wir treffen uns bei strahlender Sonne und kühlem Wind in Grünwald an der Straßenbahn-Endhaltestelle zu unserer Isarwanderung. Es geht über den Schlitten- und Skiberg Eierwiese nach Süden, wo einige von Kindheitserinnerungen an längst vergangene Skitage berichten. Bald erreichen wir im Wald an der Hangkante die Römerschanze, die vor knapp 2000 Jahren den Isarübergang der Römerstraße Via Julia von Salzburg nach Augsburg sichern sollte. Sie ist mit mehreren Wällen gut erkennbar. Dann über die Römerstraße hinunter ins Isartal. Bald erreichen wir den Ghf. Mühle, in dem Renovierungsarbeiten stattfinden. Wir können aber die über 100 Jahre alten, original erhaltenen Gasträume besichtigen. Mittagessen dann eine halbe Stunde später beim Bruckenfischer an der Isarbrücke. Der Weg führt uns über das Kloster Schäftlarn mit Besichtigung der Barockkirche hinauf zum S-Bahnhof Ebenhausen, dem Ziel der Wanderung. Insgesamt eine sonnige, fast einsame Wanderung in Großstadtnähe.
Text und Bilder: Dr. Dieter Gebauer
Die Wanderung war als Bilderbuchtour auf einem Panoramaweg angelegt. Diesem Anspruch wurde sie auch voll gerecht. Bei vorsommerlichen Temperaturen um 17 Grad und idealer Aussicht auf das Wetterstein- und Karwendelgebirge war beim Wandern Hochstimmung vorherrschend. Die Einkehr in der mit Sonne verwöhnten St.-Martins-Hütte rundete die Tour ab.
Text und Bilder: Wolfgang Müller
Ausgangspunkt der Rundwanderung war der Parkplatz bei der Kirche in Thanning. Wieder erwartete uns ein sonniger Tag mit wunderbarem Weitblick in die Berge. Wir starteten auf bequemen Feld- und Waldwegen in Richtung Mosham mit einer kurzen Rast zwischendurch am Moshamer Weiher. Dann ging es zielstrebig weiter nach Feldkirchen, ein kleiner ländlicher Ort, wo die Kirche und das Wirtshaus traditionell direkt nebeneinander stehen. Dort kehrten wir ein und wurden herzlich begrüßt. Nach der Stärkung mit guten bayerischen Landküchen-Gerichten setzten wir die Wanderung auf einem sehr idyllischen Weg entlang der drei Thanninger Weiher wieder in Richtung Thanning fort.
Glücklich über diesen schönen Tag fuhren wir wieder zurück nach München.
Text und Bilder: Monika Herkelmann
Nach den zwei Tagen mit dem Sturmtief Sabine wagten wir uns tatsächlich am Mittwoch auf unsere Tour zur Karspitze (1241 m). Nach einem Aufstieg von 2,5 Stunden durch winterliche Landschaft erreichten wir die Karspitze. Den letzten Aufstieg zum Gipfelkreuz mussten wir durch Schneeverwehungen stapfen. Wir waren froh, dies geschafft zu haben und wurden mit einer grandiosen Aussicht belohnt. Der Abstieg war mit der Einkehr in der Wildbichlalm verbunden. Dort wurden wir bestens kulinarisch verwöhnt.
Ein wunderschöner Tag mit wider Erwarten gutem Wanderwetter.
Text: Renate Knapp; Bilder: Wolfgang Müller
Zwei begeisterte ehemalige Feuerwehrmänner haben eine kleine, aber informative Sammlung über die Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr in München zusammengetragen und führen begeistert und mit Detailkenntnis durch die beiden Kellerräume. Das fängt an mit Löscheimern und der Feuerwehrordnung von 1761 über die Verpflichtung der Handwerker 1791 und das Feuerwehrbuch 1801 bis zur Gründung der Freiwilligen Feuerwehr 1866 und der Berufsfeuerwehr München 1879. Feuerspritzen von 1880 bis 1890, ein Hydrant von 1900 und diverse Uniformen, Organisationspläne, Fahnen und Bierkrüge mit Widmung vervollständigen die Sammlung. Nach fast 2 Stunden gingen wir wieder mit vielen neuen Eindrücken.
Nicht nur die wunderbaren Bilder von Franz Marc, Kandinski und Macke haben wir uns im Lenbachhaus angesehen, sondern in einer gut verständlichen Führung durch Doralise Matti haben wir viel über das Leben der Künstler und ihre künstlerische Entwicklung erfahren. Sie hat unseren Blick geschärft, auch Einzelheiten in den Bildern zu entdecken und Zusammenhänge zu erkennen. Einhellige Meinung am Ende unseres Museumsbesuchs: Wir werden solche Führungen zu unterschiedlichen Themen wiederholen.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Ursula Klimsch