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1. TagAbfahrt 7 Uhr – Nesselwängle Start um 9.10 Uhr – Aufstieg zum Gimpelhaus auf 1659 m, dann auspacken, Zimmer beziehen, und dann geht es weiter auf die Rote Flüh 2111 m – Dauer circa 2 Stunden mit kleiner Kletterei, dann entspannen, sonnen und zurück zur Thannheimer Hütte, die geschlossen ist. Wir haben Halbpension und das Essen ist hervorragend.2. TagStart um 8.10 Uhr zur Nesselwängler Scharte auf 2000 m. Hier treffen wir auf eine süße Schafherde, die uns den Weg versperrt. Über die Scharte geht es hinab zur Otto-Mayer-Hütte auf 1528 m – Dauer circa 3 Stunden, da ein paar Felspassagen zu bewältigen sind. Eine kurze Rast findet in der Füssener Hütte statt. Dann steigen wir über ein Schotterkar sowie über ein ausgedehntes Geröllfeld hinauf zur Gelben Scharte, die Teil des Friedberger Klettersteiges ist. Wir schwitzen anständig, und die Steigung erleichtert uns das Gehen auch nicht. Wir müssen wieder über die Rote Flüh 2111 m zurück zum Gimpelhaus. Der letzte Anstieg enthält diverse Passagen mit Drahtseilsicherungen und steilen Felspassagen. Um circa 15 Uhr erreichen wir die höchste Stelle und machen uns gleich auf den Weg nach unten, da Gewitter angesagt sind. Überraschend trifft uns ein Gewitter mit Hagelkörnen. Der Spuk dauert circa 15 Minuten, wir sind nass bis auf die Haut. Gut, dass die Hütte einen Trockenraum hat.3. TagStart um 8.20 Uhr über die Thannheimer Hütte zu den Wasserfällen Richtung Sabachjoch 1860 m. Noch gehen wir im Nebel, der sich langsam lichtet. Jetzt sehen wir viele Schafe und auf dem Weg zum Gehrenjoch 1858 m eine große Herde Gämsen. Am Joch stärken wir uns mit unserer Brotzeit aus dem Rucksack und setzen unseren Weg zur Gehrenalpe fort. Nachdem es letzte Nacht geregnet hat, wandern wir in einem Schlammparadies. Die Schuhe werden immer schwerer und klebriger – zwei von uns nehmen mit dem Boden Tuchfühlung auf. Über den Alpenrosensteig geht es weiter zur Lechaschauerhütte 1680 m, die leider jedoch Ruhetag hat. Den Weg zum Hochjoch, der gleich hinter der Hütte beginnt, verfehlen wir mangels Beschilderung (oder auch Nebel?), so dass wir zum Hahnenkamm (Skigebiet) weiterwandern. Hier umrunden wir den Bergkamm, steigen dann über den Gipfel 1938 m wieder auf die andere Seite des Kammes auf und wieder hinunter entlang bis zu Schneetalalpe. Hier führt uns der Weg zurück zum Gimpelhaus. Der kleine Umweg dauert nur 2 Stunden und diverse Höhenmeter. Auch an diesem Tag haben wir unsere 1000 Hm gemacht, sind lange unterwegs und sehen viele Blumen und Tiere.4. TagWir steigen von der Hütte ab und und treten die Heimreise an – insgesamt waren das gelungene Tage.
Tourenbegleitung, Foto und Text: Irene Neumeier←Übersicht Tourenberichte