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Fünf Unentwegte machen sich bei frühwinterlicher Witterung auf den Weg zum Deixlfurter See und den angrenzenden Weihern. Mit dem Regionalzug kommt man schnell nach Tutzing. Vom Bahnhof geht es erst mal zur Ilkahöhe. Auf dem Weg dorthin gibt es einige Baumkunstwerke zu bewundern. Weiter geht es Richtung Deixlfurter See. Der See und die angrenzenden Weiher werden fischwirtschaftlich genutzt. Im Bayernatlas sieht man, dass die Weiher in jüngerer Vergangenheit vergrößert bzw. neu angelegt wurden, der letzte ist erst seit 2002 in der Karte verzeichnet.
Zuerst kommen wir am Vogel- und am Klenzeweiher vorbei, am gegenüberliegenden Ufer erkennen wir schon eine Biberwirkungsstätte. Auf schmalen Pfaden geht es am Czmak- und am Rüdigerweiher vorbei zum inzwischen ziemlich trocken gefallenen Langen Weiher, den wir komplett umrunden. Am Johannaweiher gibt es eine zweite Biberwirkungsstätte.
Die Wasserflächen sind mehr oder weniger zugefroren, teilweise gibt es sehr interessante Strukturen in der Eisfläche. Am Deixlfurter See angekommen, können wir zwei Schwäne beobachten, die die eisfreie Stelle ausloten. Zwischen See und Barbaraweiher kommen wir zurück zum Rüdigerweiher und danach zur Biberwirkungsstätte am Klenzeweiher. Vorbei am neuesten, noch namenlosen Weiher geht es durch den Martelsgraben zurück nach Tutzing.
Zur abschließenden Einkehr haben wir uns in Bahnhofsnähe eine Gaststätte gesucht. Die Filmtaverne hat im Dezember donnerstags keinen Ruhetag, das passt und das Essen passt auch. Am Bahnhof angekommen, denken wir schon, wir müssen die S-Bahn nehmen, aber der Regionalzug, den wir eigentlich verpasst haben, hat so viel Verspätung, dass wir mit zwei Minuten Wartezeit schnell nach München zurückkommen. Eine rundum gelungene Wanderung nimmt ihr Ende.
Tourenbegleitung, Text und Foto: Axel Philipp ←Übersicht Tourenberichte