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Wieder machen wir uns auf den langen Weg von Deutschlands höchstgelegenem Bahnhof Klais durch die Finzbachklamm zum Bahnhof Farchant. Anders als im letzten Jahr nehmen wir die Fußgängerunterquerung unter der B2 und stoßen über eine kleine Aussichtshöhe auf den Weg zum Grubsee; inzwischen werden auch die Buckelwiesen maschinell gemäht statt durch das Weidevieh. Der Uferweg ist wegen Badebetrieb noch gesperrt, so geht es direkt weiter zum Barmsee, der auch im Hochsommer malerisch ist.
Jetzt geht es durch die Finzbachklamm, der Weg führt relativ schnell nach oben, es ergeben sich immer wieder beeindruckende Tiefblicke. An der Finzalm erreichen wir wieder das Ufer des Finzbachs. Bei der Abzweigung nach Gerold wechseln wir auf die Südseite und nehmen den alten, aufgelassenen Weg zur Esterbergalm, immer dicht am Finzbach. An zwei, drei Stellen ist der alte Weg weggebrochen, manchmal geht es direkt an einem Weidezaun entlang, meistens ist die alte Karrentrasse gut zu erkennen. Nach knapp der halben Strecke wechseln alter Weg und Weidezaun auf die Nordseite, danach durchquert die alte Trasse den Bach in kurzen Abständen, gefühlt zwei Dutzend Mal balancieren wir auf Steinen von der einen zur anderen Seite, bis wir kurz vor der Esterbergalm auf den Normalweg und die Mountainbikefahrer treffen. Nach einer Einkehr auf der Esterbergalm steigen wir nach Farchant ab, auf den Zug nach München müssen wir weniger als 10 Minuten warten.
Der alte Weg dauert zwar etwas länger, lohnt sich aber.
Tourenbegleitung, Foto und Text: Axel PhilippFoto: Gero Zimmermann ←Übersicht Tourenberichte