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Das düster-neblige Wetter bei der Anfahrt nach Partenkirchen wäre keine gute Voraussetzung für eine schöne Spätherbsttour. Aber oben in den Bergen ist sonniges Wetter vorausgesagt, und das ist zutreffend.
Vom Parkplatz der Wankbahn marschieren wir im Nebeldunst die Fahrstraße zur Esterbergalm hinauf, und alsbald lichten sich die Nebel. Am sogenannten Predigtstuhl haben wir fast die Hälfte der Höhe geschafft, und nun strahlt die Sonne mit aller Macht! An der Flanke des Fricken entlang steigen wir zum Sattel zwischen Fricken und Bischof hinauf, immer in der Sonne. Vom Sattel geht's links über den Grat zum Gipfel. Unser Tiefblick ist weiß – das gesamte Alpenvorland und die Täler zwischen den umliegenden Bergen liegen unter einer gigantischen Hochnebeldecke. Wir genießen die Aussicht auf die in der Sonne liegenden Gipfel, und nach einer gemütlichen Gipfelbrotzeit geht's auf dem Grat wieder nach unten. Die wärmenden Sonnenstrahlen erreichen uns bald nicht mehr, und wir tauchen in den feuchtkalten Nebel ein, der uns bis ins Tal treu bleibt. Oben hui – unten pfui.
Tourenbegleitung und Text: Wolfgang KraftFoto: Anneliese Ramsauer←Übersicht Tourenberichte