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Vom Wanderparkplatz in Flintsbach gehen wir einen Forstweg hinauf, und lassen die Burgruine Falkenstein auf der linken Seite liegen. Nun gehen wir den Petersbergweg steil bergauf, und passieren die Maria- Schnee- Kapelle und schließlich kommen wir an der Antoniuskapelle vorbei. Es ist sehr neblig, und als wir nach ungefähr zwei Stunden aus dem Wald heraustreten, können wir unser Ziel nur erahnen, da die Bergbauernhöfe Hohe Asten im dichten Nebel liegen. Doch schon nach 10 Minuten erreichen wir unser Ziel, und treten in den gemütlichen Berggasthof ein. Die Hohe Asten sind die höchstgelegenen ganzjährig bewirtschafteten Bergbauernhöfe Deutschlands. In der gemütlichen Wirtsstube ist die Stimmung ausgelassen, denn wir werden mit köstlichen Speisen verwöhnt. Es werden Produkte aus eigener Herstellung angeboten. Gestärkt und zufrieden treten wir den Rückweg an. Wir gehen in Richtung Westen, es wird winterlicher und schließlich kommen wir auf unseren Forstweg, auf dem wir schon bergauf unterwegs waren. Ungefähr bei der Hälfte unseres Rückweges beschließen wir auf den Petersberg zu gehen, und wir klettern einen gut gesicherten Weg bis zum Gipfelkreuz hinauf. Vor uns liegen der Gasthof und die Peterskirche, die wir besichtigen. Die mystische Stimmung des Tages durch den Nebel wird durch die Dunkelheit in der eindrucksvollen Kirche verstärkt und macht unsere Wanderung vollkommen. Wir steigen weiter bergab und kommen am Ausgangspunkt unserer Wanderung an.
Tourenbegleitung: Rudolf StrasserText: Marina HagenlochFoto: Mike Martin, Anneliese Ramsauer←Übersicht Tourenberichte