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Die österreichische Blockabfertigung und das bayerische Lkw-AB-Abfahrtsverbot haben gottlob keine Auswirkung auf unsere Anfahrt zum Seegatterl. Auf der Mautstraße zur Winkelmoosalm (18 % Steigung) zeigt uns eine Sportleistungsgruppe auf Rollerskiern, wieviel Platz man braucht mit weit ausholdenden Arm-, Stecken- und Beinbewegungen. Da heißt es für die Fahrer den richtigen Moment zum Überholen zu erkennen.Bei bewölktem Himmel und einem moderat warmen Tag kommen wir schnell zum Dürrnbacheck. Von hier ab wird es steiler und steiniger. Ausholende Armbewegungen sind hier drin, speziell nicht an 18 %igen Steigungen. Nach 2 h Aufstieg mutiert die Gipfelbrotzeit fast noch zu einem zweiten Frühstück. Wir genießen den Tiefenblick auf Weit-, Mitter- und Lodensee, da uns der bewölkte Himmel den Weitblick auf Watzmann, Loferer Steinberge etc. verwehrt. Der Weiterweg über einen langgezogenen Grat öffnet uns schöne Blicke in die Tiefe. Das Wurzelwerk und der Gegenverkehr erfordern unsere Aufmerksamkeit. Der Abstieg führt uns über die Finsterbachalm, bei der die regensicheren Plätze schon vergeben sind. Wir stellen uns an einem Vordach unter und warten die paar Regentropfen ab – mehr kommt wider Erwarten nicht runter – und ziehen dann trocken weiter. Die Einkehr verlegen wir auf den Zenz-Kaser kurz oberhalb unseres Parkplatzes. Dort erleben wir heute dann doch noch einen Stau. Nicht, weil der Andrang so groß gewesen wäre, sondern weil der Sennerin zu empfehlen wäre, sich einen Organistionsberater zu holen. Wir hätten ja viele schlaue Ratschläge gehabt … aber die sparen wir uns auf für den Rückweg und kommen deshalb zeitig wieder zum Ausgangspunkt.
Tourenbegleitung: Rudolf StrasserText und Foto: Siegfried RauchFoto: Axel Wendholt
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