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In Vertretung des kurzfristig erkrankten Klaus Dierolf führte Manfred Kleeberger eine einwöchige Wanderwoche im Adamello-Presanella-Gebiet.
Standort war Pinzolo im Sarca-Tal, ca. 10 km südlich von Madonna di Campiglio.
Eine steile Bergstraße hinauf, fuhren wir am ersten Tag zum Wanderparkplatz Diaga und wanderten durch Wald und Almgelände zu den Bergseen Lago Giuliano und Lago Garzone und zurück. Am Dienstag ging es von Madonna di Campiglio mit der Seilbahn zum Patascoss, und wir wanderten bis zum Lago Nero und zurück. Am Mittwoch mit der Seilbahn zum Lago Pradalago und auf einem Rundweg um den romantischen Lago Malghette und zurück. Donnerstag und Samstag wanderten wir in 2 Etappen von Pinzolo durch das Val Genova bis zum Rifugio Bedole am Talende, und da für Freitag Regen angesagt war, fuhren wir mit dem Bus nach Trient und besichtigten die Stadt, den Dom und den fürstbischöflichen Palast. Am Sonntag fuhren alle zufrieden wieder nach Hause.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Uta Brehme
Bei herrlichem Wetter ab Bahnhof Garmisch Richtung Kochelbergalm – bereits jetzt ein grandioser Blick auf Zugspitze, Alpspitze und Waxenstein – und weiter auf dem ausgeschilderten Rießerseer Höhenweg; ein sehr abwechslungsreiches Auf und Ab, teils im Wald, teils über Wiesen bis zur ehemaligen Olympiabobbahn und dem verträumten Rießersee – lange Rast! Auf dem Weiterweg über Aulealm und den Hambacher Wiesenweg wieder herrliche Ausblicke auf Kramer und Wank.
Und zum Abschluss noch ein kulinarischer Genuss im Café Krönner!
Text: Wiltrud Bauernfeind; Bilder: Dr. Thomas Krivachy, Heinrich Rößler
Ab dem Silberghaus-Parkplatz (840 m) wanderten wir noch im Schatten auf dem Forstweg vorbei am Silberghaus bis zur Wirtsalm (1325 m). Nach einer Trinkpause stiegen wir weglos über einen steilen Wiesenhang zum Gipfel der Maroldschneid (1688 m). Auf einem kleinen Steig wanderten wir durch Latschengassen immer am Kamm entlang zur Auerspitz (1811 m). Für die Mühen am Weg wurden wir immer wieder mit schönen Ausblicken nach Norden und Süden belohnt. Am Gipfel machten wir ausgiebig Rast mit Blick zur Rotwand, zu Schinder, Risserkogel und Blankenstein. Der Abstieg führte dann zum Soinsee unter den Ruchenköpfen über herrliches Almgelände vorbei an der Soinalm (1440 m). Noch ein Stück Forstweg, dann fanden wir das in der Karte eingezeichnete Steiglein, das uns durch Wald und über und unter umgestürzte Bäume direkt zum Parkplatz führte – dank GPS. Einkehr war dann im Café Huber, wo wir die schöne, aber anstrengende 6 ½-Std.-Rundtour gemütlich ausklingen ließen (1050 Hm).
Text und Bilder: Harald Mösbauer
Mit dem MERIDIAN in einer ½ Std. nach Rosenheim; kurzer Fotostopp vor dem Lokschuppen (Pharao-Ausstellung), über die Mangfall links haltend zum Radweg auf der östlichen Innseite. Es geht hinein in die Berge: der Wendelstein, das Mangfallgebirge und die Chiemgauer Alpen kommen näher. Mittagspause mit Gelegenheit zum Schwimmen im Neubeurer Freibadesee. Weiter geht's nach Süden: Brünnstein, Inntaler Heuberg, Kranzhorn, schließlich Pendling, Zahmer und Wilder Kaiser werden sichtbar. Finale mit Kaffeetrinken in Kufstein, und weil noch ein bisschen Zeit bleibt bis zur Zug-Abfahrt geht's zum Schluss noch für ca. 6 km auf die Kufsteiner "Lokalrunde". Ein prächtiger Radl-Tag geht zu Ende.
Text und Bilder: Dr. Wilfried Studeny
Von Gmund auf der wenig befahrenen Straße nach Thalmühl; weiter durch die parkähnliche Landschaft des Mangfalltals am Reisacher Schlösschen (Wasserbehälter) vorbei bis zur Kreuzstraße; weiter auf einem Waldweg bis Aying; Einkehr im "Kastanienhof" – einem netten Restaurant mit schönem Garten und freundlicher Bedienung; nach der ausgiebigen Rast Weiterfahrt auf der Römerstraße bis Sauerlach. Hier fuhren wir mit der S-Bahn zurück nach München und freuten uns über gefahrene 45 km.
Text: Eva ErschBilder: Uta Brehme, Ulla Huckert
Ein herrlicher Bergtag erwartete uns im Rofan. Der Temperatur wegen entschloss ich mich, für den Zu- und Abstieg die Seilbahn zu benutzen. Wir wanderten ab der Erfurter Hütte vorbei an der Mauritz Alm zum Hochstell. Der Weg war gesäumt vom Herbstenzian und Edelweiß. Weiter ging es über ein mit Seil und Trittklammern gesichertes Felsband auf den Gipfel der Haidachstellwand (2190 m). Das große Gipfelplateau hatten wir für uns alleine, und in der Sonne konnten wir unsere Gipfelpause bei herrlicher Sicht so richtig genießen. Für den Abstieg wählte ich einen steilen Steig an der Ostseite der Haidachstellwand zum Krahnsattel und vorbei an der Grublacke über den Grubersteig zur Erfurter Hütte. Auf der Hüttenterrasse ließen wir die schöne Rundtour gemütlich ausklingen (480 Hm).
Von Geisenbrunn über Nebel und Schusterhäusl zum Parsberg und weiter über Puchheim-Ort nach Puchheim Bahnhof. So lautete die Ansage am S-Bahnhalt Geisenbrunn.Die Waldwege von Forstarbeiten zerwühlt, auf der Karte eingezeichnete Wege zugewachsen oder zur Wildschonung gesperrt – die Gegend liebt offensichtlich Wanderer nicht! Dabei ist die Landschaft alles andere als langweilig. Die Schautafeln der Wasserversorgung und der nette Gröbenbach entschädigten aber.Trotz schlechter Wettervorhersage trocken am Bahnhof.
Text: Eberhard Wieland; Bilder: Heinrich Rößler
Wir hatten einen traumhaften Bergtag für unsere Wanderung durch die Grießbachklamm. Von dem angekündigten Restregen am Vormittag haben wir nichts mitbekommen.Ab Startpunkt Parkplatz Erpfendorf (660 m), wanderten wir bei blauem Himmel durch die traumhaft schöne Grießbachklamm über zwei Hängebrücken und gut angelegte Holzstege am Fels entlang. Hier sahen wir heuer zum ersten Mal schon den Schwalbenschwanzenzian. Über einen steilen "Jägersteig" erreichten wir die schön gelegene, gemütliche Angerl-Alm (1140 m).Nach gemütlicher Einkehr auf der Hüttenterrasse wanderten wir über das Angerl-Kreuz (1160 m) mit herrlicher Sicht zu Loferer Steinbergen, Hochfelln und Kaiser zum Huberkreuz (1148 m). Ab hier führte uns ein Forstweg vorbei an der Hubertuskapelle zum Parkplatz (580 Hm).
Der eiserne Wächter empfängt uns auf dem Weg vom Bahnhof zur Altstadt (Bild 1). Treffpunkt mit der Stadtführerin war am Stadtpark (Bild 3) und auf dem Weg zum Marktplatz passieren wir das älteste Haus Traunsteins (Bild 2), kommen an der Büste Papst Benedikts vor der Stadtpfarrkirche St. Oswald vorbei (der wie auch sein Bruder in Traunstein das Gymnasium besucht und in der Kirche seine Primiz gefeiert hat), und sehen den 1999 wieder aufgebauten Jackl-Turm vor uns. Den haben wir bestiegen und hatten eine schöne Rundumsicht auf die Stadt.Nach dem Mittagessen mit Salzkrustenbraten machten wir einen Rundgang auf das Salinenviertel, in dem von 1619 bis 1920 in mehreren Sudhäusern das über die Soleleitung von Reichenhall hergeleitete Salz produziert wurde.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Peter Heidl