Login zu »Mein Alpenverein«
Zugang freischalten
»Mein Alpenverein« kostenlos freischalten
Ich bin Mitglied der Alpenvereinssektionen München & Oberland und möchte meinen Zugang zu »Mein Alpenverein« jetzt kostenlos freischalten.
Pflichtfelder sind mit einem Sternchen* markiert.
Nach der Freischaltung erhältst du eine E-Mail an deine E-Mail-Adresse. Bitte klicke den dort enthaltenen Link an, um die Freischaltung zu bestätigen. Mit der Freischaltung stehen dir die Möglichkeiten von »Mein Alpenverein« vollumfänglich zur Verfügung.
»Mein Alpenverein« bietet dir als Mitglied der Alpenvereinssektionen München & Oberland den perfekten Online-Service. Du kannst nach der Freischaltung zukünftig fast alle unserer Leistungen online buchen, ohne aufwendig alle persönlichen Daten in Web-Formulare eingeben zu müssen. Dies ist nicht nur bequem, sondern erhöht auch die Datensicherheit enorm.
Bitte gib deine Mitgliedsnummer (11-stellig, ohne Trennstriche z.b. 18100123456) oder deinen Anmeldenamen ein und klicke auf „Absenden“. Wir schicken dir umgehend einen Link an deine bei uns hinterlegte E-Mail-Adresse. Mit Klick auf diesen Link kannst du dein Passwort zurücksetzen. Bitte überprüfe auch den Spam-Ordner. Solltest du keine E-Mail erhalten, kann es sein, dass wir eine alte oder falsche E-Mailadresse von dir gespeichert haben. Bitte wende dich in diesem Fall an eine Servicestelle.
Weiter ohne Login für:
Achtung:Diese Veranstaltung kann von Mitgliedern anderer Sektionen und Nichtmitgliedern nicht gebucht werden. Jetzt Mitglied werden?
Achtung:Diese Hütte kann von Nichtmitgliedern nicht gebucht werden. Jetzt Mitglied werden?
Achtung:Diese Hütte kann von Mitgliedern anderer Sektionen und Nichtmitgliedern nicht gebucht werden. Jetzt Mitglied werden?
Als Mitglied der Alpenvereinssektionen München & Oberland kannst du deine Beiträge und Nachrichten einfach und jederzeit über das Mitgliederportal »Mein Alpenverein« verwalten. Jetzt Mitglied werden?
← August | zur Übersicht 2017 | → Oktober
In meinen alten Notizen stand: "Vom Gipfel tolle Sicht auf den Alpenhauptkamm", und das wollten wir prüfen. Startpunkt war die Ackernalm, aber erst nachdem einer unserer Teilnehmer sich als Kuhhirt bewährt hatte, um die Zufahrt freizumachen. An einer Kapelle vorbei gingen wir westwärts bis kurz vor die Bärenbad-Alm, wo erst eine Forststraße wieder nach Osten führt und dann in einen schmalen Pfad übergeht. Etwas breiter wird es dort, wo ein weiterer Steig von Osten hochkommt. Am Gipfel angekommen, wird man tatsächlich mit einer großartigen Aussicht belohnt. Nach dem Abstieg holten wir uns für unser Bemühen über 660 Hm in der Ackernalm eine weitere Belohnung bei "Kuchen und Bier".
Text: Klaus Dierolf; Bilder: Inge Müller
Mit der Werdenfelsbahn nach Farchant. Dann durch Mühldörfl und steil hinauf in den Sattel zwischen Wank und Hoher Fricken. Gemütlich über die Almwiesen zur Esterbergalm. Nach einer kleinen Mittagspause geht es am Kaltwassergraben entlang zum Einschnitt am Rosswank. Nun den Häuslgraben steil hinunter und rund um die Südwestseite des Wanks hinaus nach Partenkirchen und zur Bahn.
Ein schöner Wandertag im frühherbstlichen Estergebirge klingt bei einer entspannten Heimfahrt aus (rd. 800 Hm).
Text und Bilder: Herbert Imelauer
Ab Parkplatz Bach zunächst auf Forststraße, dann auf schmalem Pfad, schließlich steil über den Wiesenhang zum Gipfel. Lange Rast in warmer Sonne zum Schauen und Genießen!
Abstieg zur Waldherr-Alm, gemütliche Einkehr auf der Sonnenterrasse, danach noch ein halbes Stündchen zum Parkplatz.
Ein rundum schöner Wandertag!
Text: Wiltrud Bauernfeind, Bilder: Jochen Seifert
Die Tour um einen Tag zu verschieben, war eine gute Entscheidung. Wir wanderten ab Berwang (1335 m) über den Kampeleplatz (1700 m) zuerst durch lichten Hochwald, dann über freies Gelände zum Thaneller (2346 m). Ab ca. 1800 m hatten wir Schnee bzw. Matsch auf den Wegen und ab 2000 m eine geschlossene Schneedecke, die aber gut zu begehen war. Am Gipfel angekommen, hatten wir eine traumhafte Rundumsicht wie schon am ganzen Aufstiegsweg. Der Abstieg erfolgte auf gleichem Weg. Bei der Einkehr im Kaffee "Sportstüberl" in Berwang ließen wir die schöne Tour gemütlich ausklingen (1000 Hm).
Text und Bilder: Harald Mösbauer
Nach der Auffahrt mit der Ehrwalder Almbahn wanderten wir auf dem Ganghofersteig erst auf einem romantischen Bergsteig, dann in hochalpinem Gelände über das Brendlkar zum Tajatörl. Dort machten wir mit Blick auf Drachensee und Coburger Hütte kurze Mittagspause. Wegen einsetzendem Regen verzichteten wir auf den Abstecher auf den Hinteren Tajakopf, stiegen zur Coburger Hütte ab, machten dort Kaffeepause und wanderten am Seebensee vorbei zur Ehrwalder Almbahn zurück. Es war eine schöne hochalpine Wanderung mit Wechsel zwischen Sonne und Regen mit zufriedenen Teilnehmern.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Gerhard Klemt
Nach einer regnerischen Anfahrt trafen wir uns um ca. 12 Uhr alle im Hotel Kolbitsch / Oberdorf am Weißensee (960 m). Nach der Zimmerverteilung unternahmen wir noch eine kleine Wanderung um den westlichen Weißensee. Viele geplante Touren waren nicht machbar, da ein im August wütender Sturm enorme Waldschäden angerichtet hatte. Am Montag wanderten wir über Forstwege, teils unter und über umgestürzte Bäume, mal mit Regenschutz mal ohne, zur Alm hinterm Brunn (1280 m). Über einen Forstweg und mit dem Wanderbus kamen wir zurück. Wegen Starkregen legten wir Dienstag einen Ruhetag ein. Mittwoch hatten wir Sonnenschein! Zuerst Liftauffahrt zur Naggler Alm (1320 m), dann eine herrliche Panoramawanderung vorbei an der Kohlröslhütte zur Lorenzen Kuhalm (1700 m). Nach kurzer Trinkpause kam der steile Aufstieg teils mit Schnee zum Gipfel des Golz (2004 m). Kalter Wind ließ die Gipfelrast kurz ausfallen. Trotzdem genossen wir die tolle Rundumsicht von den Karnischen Alpen über die Lienzer Dolomiten zur Kreuzeckgruppe und Goldeck – alle schon tief verschneit. Abstieg war auf gleichem Weg. Donnerstag wanderten wir vorbei am Ronacher Fels (Gaststätte), immer am See entlang bis Ortsee, nach der Einkehr fuhren wir mit dem Schiff zurück. Am Freitag wieder Regen, da fiel der Abschied leichter.
Mein Dank gilt allen Teilnehmern für das harmonische Miteinander und den guten Zusammenhalt (1850 Hm).
Nach langer, aber bequemer Zugfahrt starteten wir in Pfronten-Steinach.
Der schmale Steig führte z. T. steil hinauf zur Burgruine Falkenstein, wo König Ludwig II. ein zweites Neuschwanstein bauen lassen wollte (Geldmangel und der Tod des Kini haben es aber verhindert). Nach kurzer Rast an der unterhalb gelegenen Marienklause ging`s weiter auf schönem Steig zum Salobergrat, immer auf der Grenze zwischen Bayern und Tirol.
Unterwegs immer wieder tolle Ausblicke in die Tannheimer Berge, zum Säuling und vor allem in die wunderschöne Seenlandschaft des Ostallgäus. Gemütliche Rast auf der Saloberalm. Dann hinab zum Alatsee und – trotz Sonnenschein – ohne Badepause auf bequemem Weg weiter nach Füssen. Auf dem Bahnsteig gefühlt Tausende Touristen aus Fernost. Dennoch bekamen wir alle einen Sitzplatz im Direktzug nach München.
Fazit: Eine wunderschöne Bergwanderung bei bestem Wetter.
Text und Bilder: Dr. Herbert Fladerer, Ilse Böck
Ab Parkplatz Roß- und Buchstein (870 m) führte uns ein schön angelegter Steig durch lichten Wald zum Sonnbergalm-Niederleger. Nach einer Trinkpause folgten wir dem Steig vorbei am Hochleger der Sonnbergalm (1500 m) zum Sattel (1540 m) und zum Abzweig zur Tegernseer Hütte bzw. zu den Roßsteinalmen. Wir stiegen zu den Roßsteinalmen (1480 m) ab und dann weglos zur Tegernseer Hochplatte (1595 m) auf. Die Gipfelrast konnten wir alleine genießen (der Gipfel ist hauptsächlich ein beliebter Skitouren-Berg). Im Osten ragten Roß- und Buchstein mit der Tegernseer Hütte heraus, und westlich sahen wir zum Seekarkreuz und zu den Kampen. Der Abstieg erfolgte dann über die Röhrlmoosalm durch die Schiffbachklamm zur Straße und noch ca. 20 Min an der Weißach entlang zum Parkplatz. Einkehr war dann im gemütlichen Wirtsgarten vom Gasthof Göttfried in Kreuth (830 Hm).
Zunächst entlang Sommerrodelbahn und Schipiste bei trübem Wetter (aber regenfrei) zum Gasthaus "Berghof Zahmer Kaiser". In einem Halbkreis unter der Nordseite des Zahmen Kaisers zur Aschinger Alm; dort Mittagspause. Dann hinunter zur Landesstraße und auf der gegenüberliegenden Seite hinauf zum Miesberg mit Blick ins Inntal, ins Mangfallgebirge und zum Pendling. Vorbei an Bauernhäusern, wo die Geranien noch in voller Blüte stehen, zurück zum Ausgangspunkt zu Kaffee, Zwetschgendatschi oder dgl.; in der Nachmittagssonne zeigt sich dann doch noch die Pyramidenspitze – höchster Gipfel des Zahmen Kaiser.
Text: Dr. Wilfried Studeny; Bilder. Dr. Wilfried Studeny, Ulrike Früchtl
Ab Parkplatz Faistenau auf aussichtsreichem Wanderweg zur Straubinger Alm, weiter nach Rettenbach, südlich um den Wandberg und schließlich auf ausgetretenem Pfad zum Gipfel. Der Abstieg zunächst auf dem Aufstiegsweg, bei Rettenbach jedoch in Richtung Karspitze und über Wiesenhänge zurück. Eine Bergwanderung, die uns mit einer großartigen weiten Sicht nach allen Seiten sehr beeindruckte!
Text: Wiltrud Bauernfeind; Bilder: Johanna Zettler
Starker Regen am Anfahrtstag und den Tagen davor. So konnten wir bei unserer ersten Wanderung durch den Zauberwald, um den Hintersee und das Tal der Ramsauer Ache nach Ramsau vor allem die wilden Wasser der Ache bewundern.
Am 2ten Tag genossen wir die herrlichen Ausblicke des langen Soleleitungsweges.
Am 3ten Tag wanderten wir von Maria Gern über Hintergern auf einer Himmelsleiter auf die Kneifelspitze.
Der 4te Tag sah uns im Wimbachgries mit der Klamm. Leider kam bald starker Regen auf, der uns eine lange Pause im Wimbachschloss bescherte und uns dann wieder ins Tal begleitete.
Die Almbachklamm und die schönen, steilen Steige nach Maria Ettenberg und hinunter zur Kugelmühle erwanderten wir am 5ten Tag.
Am 6ten Tag waren wir im Nationalpark zwischen Hintersee und Hirschbichl unterwegs.
Ein Bus brachte uns zurück zum Parkplatz, und dann war eine schöne Woche schon wieder vorbei.
Vielen Dank an die tolle Gruppe.
Auf den Spuren der Reformation in Augsburg! So hat Manfred diese Exkursion ausgeschrieben, und so wurde sie uns auch von der Stadtführerin in ganz hervorragender Weise nahegebracht. Wir erlebten fast körperlich die Situation vor 500 Jahren: in der Freien- und Reichsstadt Augsburg wurde Weltgeschichte geschrieben. Feststellung der Gruppe: Ein weiterer Besuch ist notwendig!
Text: Eberhard Wieland; Bilder: Ilse Böck