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Touren im Oktober


Tourenarchiv der Seniorengruppe

September | zur Übersicht 2017 | → November


 


Wanderung von Lochham nach Pasing

am 26.10.2017 mit Eberhard Wieland

 

Eigentlich ein Spaziergang. Der Pasinger Stadtpark bietet aber für interessierte DAV-ler doch so einiges: wunderschöne alte Bäume, Ausblicke auf stehendes und fließendes Gewässer, und nicht zuletzt breite Wege zur intensiven Kommunikation! Auch die Einkehr im Schweizerhof ist erwähnenswert. So verlängerten wir die Wanderung an der Würm entlang bis zur Blutenburg.
Schönes Herbstwetter = zufriedene Gruppe.


Text: Eberhard Wieland; Bilder: Irmtraud und Anton Riedelsheimer

 

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Treffpunkt am Bahnhof


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Das Ziel ist erreicht

Wanderung von Kirchseeon nach Maria Altenburg und zurück

am 26.10.2017 mit Eva Ersch

 

Pünktlich um 10:00 Uhr starteten wir bei herrlichem Wetter in Kirchseeon.
Wir wanderten auf schönen, nicht geteerten Wegen durch den herbstlich gefärbten Wald bis nach Maria Altenburg. Leider hatte die Kirche geschlossen. (Doch hatte eine Mitwanderin einen Kirchenführer dabei, so dass wir auf dem Bild die beeindruckende Innenausstattung dieser kleinen Wallfahrtskirche bewundern konnten.)
Nach der wohlverdienten, sonnigen Mittagsrast ging es über wenig ausgebaute Wiesenpfade zurück nach Kirchseeon.
Etwas erschöpft von 16 km, genossen wir die Einkehr beim "Brückenwirt", bevor wir mit der S-Bahn zurück nach München fuhren.

 

Text: Eva Ersch; Bilder: Heinrich Rößler



Bergwanderung auf das Köglhörndl

am 26.10.2017 mit Harald Mösbauer

 

Ab Parkplatz Gasthof Schneeberg (1060 m) wanderten wir bei bestem Bergwetter durch lichten Hochwald vorbei an der Jochalm zum Höhlensteinhaus (1330 m). Ab hier wurde der Steig steiler und führte uns durch Wald und über einen freien Rücken, mit herrlicher Sicht über das Inntal zum Kaiser, auf das Köglhörndl (1645 m). Die Aufstiegsmühen wurden mit einer traumhaften 360° Rundumsicht belohnt.
Nach der Gipfelrast war der Abstieg auf gleichem Weg. Im Höhlensteinhaus ließen wir die schöne Herbsttour gemütlich ausklingen, wir hatten den letzten Öffnungstag der Hütte ausgenutzt.
Noch 1 Std. Abstieg auf Forstwegen und wir waren wieder am Parkplatz (870 Hm).

 

Text und Bilder: Harald Mösbauer

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Wegweiser


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Elmauer Alm

Wanderung zur Elmauer Alm

am 24.10.2017 mit Franz Federmann

 

Die Wettervorhersage war für diesen Tag nicht gerade verheißungsvoll, aber optimistisch wie die Senioren nunmal sind, gab es keine Zweifel, die Tour nicht zu unternehmen.

Ausgangspunkt dieser aussichtsreichen Wanderung war der Bahnhof Klais. Er ist der höchstgelegene Bahnhof von Bayern (933 m).
Wir verließen rasch den Ort und wanderten zunächst in einem einsamen Hohlweg, dann auf Weg Nr. 843 in Richtung Kranzbach. Bald erreichten wir eine Hochebene (1040 m) mit freier Sicht auf die umliegenden Berge des Wetterstein- und des westlichen Karwendelmassivs. Besonders fällt das mächtige Schloss Kranzbach ins Auge. Die Anlage wurde 1915 von einer couragierten Londonerin erbaut und ist heute ein exklusives Wellness-Refugium.
In der Nähe eines Pförtnerhäuschens machten wir Pause, um die zahlreichen Berggipfel, die bereits verschneit sind, zu betrachten. Nun gingen wir auf den Weg Nr. 860 in Richtung Elmauer Hütte. Anfangs mäßig ansteigend und kurz vor unserem Ziel mussten wir noch ein kurzes Steilstück überwinden, um unser Ziel, die Elmauer Alm, zu erreichen. Die urige und heimelige Hütte (erbaut 1924) liegt auf einem 1203 m hohen Bergrücken. Er bietet einen phantastischen Panorama-Rundblick auf Karwendel- und Wettersteingebirge. Hier verbrachten wir unsere Mittagspause windgeschützt und bei Sonnenschein.

Schweren Herzens mussten wir den Rückweg antreten, der auf dem selben Pfaden nach Klais führte.
Den Nachmittagskaffee schlürften wir auf die Schnelle in der Bahnhofswirtschaft, um noch rechtzeitig die Rückfahrt antreten zu können.

Das Wetter zeigte sich besonders nachmittags von seiner besten Seite. Was wollen die Senioren mehr?

 

Text und Bilder: Heinrich Rößler



Bergwanderung auf das Zundereck

am 18.10.2017 mit Harald Mösbauer

  

Ab Parkplatz Sportheim / Eschenlohe (690 m) wanderten wir anfangs durch lichten Hochwald, später steiler und teils weglos auf's Zundereck (1487 m).
Die Gipfelrast konnten wir bei Sonnenschein und guter Sicht genießen.
Der Abstieg bis zum "Hauptweg" war wie der Aufstieg. Der Weiterweg führte uns immer am steilen Grashang entlang. Geröllrinnen, die teils seilgesichert waren, mussten durchstiegen werden. An einer sonnigen Jagdhütte nochmals eine kurze Rast, bevor uns ein steiler Waldsteig wieder ins Tal führte. Es ging vorbei an der imposanten "Teufelskapelle" (eine Felsformation).
Noch ca. 30 min. Wanderung und wir waren wieder am Parkplatz. Einkehr war dann beim Brückenwirt in Eschenlohe.

Die Tour war anstrengend und forderte auf dem ganzen Weg vollste Konzentration und Trittsicherheit.
Dank an alle Teilnehmer, die die schöne Rundtour sehr gut gemeistert haben (950 Hm).

 

Text und Bilder: Harald Mösbauer, Gerhard Klemt

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Endlich am Gipfel


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Hier werden wir schon herzlich begrüßt

Wanderung rund um die Doaglalm

am 17.10.2017 mit Wiltrud Bauernfeind

 

Eine kleine Rundwanderung im Hochriesgebiet.
Ab Waldparkplatz Spatenau, immer wieder wunderbare Ausblicke auf die Hochebene des Samerbergs und die umliegenden Berge. Am höchsten Punkt unserer Wanderung das mächtige Kreuz für die Gefallenen oberhalb der Wimmeralm – hier lange Mittagsrast in der Sonne. Und beim Abstieg noch gemütliche Einkehr in der idyllisch gelegenen Doaglalm.

 

Text: Wiltrud Bauernfeind; Bilder: Heinrich Rößler



Bergwanderung zum Taubensee und Sauermöseralm

am 12.10.2017 mit Wilfried Studeny

 

Als wir in Mühlberg aussteigen, liegt der frühmorgendliche Nebel unter uns. Bei strahlendem Sonnenschein machen wir und auf den Weg.
Von der Dichtleralm geht's zuerst über einen Wiesenhang, dann durch Wald steil und etwas beschwerlich hinauf zur Sauermöseralm und weiter zum Sonnwendköpfl (1279 m) mit fantastischer Aussicht von Ost nach West – nach Süden hin bis zu den Hohen Tauern. Über den Nordhang dann hinunter zum Taubensee und zur Taubenseehütte, dort Nachmittagspause.
Zurück meist auf Almwegen zum Parkplatz: ein Traumtag in den Chiemgauern mit einem ganz großen "Dankeschön" an den Petrus für das "Super-Wetter".

 

Text und Bilder: Dr. Wilfried Studeny

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Start oberhalb Mühlberg


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Etwas spärlich zeigt sich der Reitner Wasserfall

Wanderung zum Reitner Wasserfall

am 12.10.2017 mit Eva Ersch

  

Bei schönstem Wetter starteten wir in Peißenberg-Wörth.
Der Weg führte zuerst entlang der Ammer, bevor wir zum kleinen Reitner Wasserfall aufstiegen. Der wurzelige, abwechslungsreiche Weg führte uns vorbei an den kleinen und größeren Schluchten der Ammerzuflüsse bis nach Buchen. Auf der dortigen Anhöhe machten wir Mittagspause mit Blick auf die Berge.
Frisch gestärkt ging es an der Ammer entlang zurück zu den Autos.
Die Tour ließen wir ausklingen im gemütlichen Café Krönner in Weilheim.

 

Text: Eva Ersch; Bilder: Klaus Liebisch



Wandern und Kultur im Harz

vom 08. – 15.10.2017 mit Manfred Kleeberger

  

Da unser Gepäck am Bahnhof abgeholt wurde, gingen wir gleich nach Ankunft am Sonntag in Wernigerode durch die Altstadt und über den Schlossberg zum Hotel.
Am Montag wanderten wir durch das wildromantische Bodetal und stiegen zum Hexentanzplatz auf.
Dienstag fuhren wir nach Quedlinburg, besichtigten Altstadt und Stiftskirche und haben uns anschließend noch die Stiftskirche St. Cyriakus in Gernrode angesehen.
Mittwoch waren wir in Goslar im Bergwerk Rammelsberg, in der Altstadt und in der Kaiserpfalz und am Donnerstag wanderten wir auf dem Klosterwanderweg von der Plessenburg über den Ilsenstein zu den Klöstern Ilsenburg und Drübeck.
Am Freitag waren wir auf dem Grenzweg und dem Goetheweg zum Brocken unterwegs und fuhren mit der Brockenbahn zurück und am Samstag waren wir in Stolberg im Südharz, wanderten vom Auerberg hinunter zur Stadt und besichtigten das romantische Städtchen. Am Abreisetag haben wir morgens noch das Schloss Wernigerode besichtigt und sind durch die Altstadt zum Bahnhof geschlendert.


Text und Bilder: Manfred Kleeberger

 

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Schloss Wernigerode


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Bergwanderung auf den Hochstaufen

am 04.10.2017 mit Harald Mösbauer

 

Ab Parkplatz Padinger Alm (665 m) wanderten wir bei bestem Bergwetter durch lichten Hochwald zu den "Steinernen Jägern". An einer kleinen Jagdhütte mit herrlicher Sicht über Bad Reichenhall machten wir eine kurze Rast. Ab den "Steinernen Jäger" bis zum Reichenhaller Haus (1750 m) war der Steig anspruchsvoll. Sicheres Gehen im Fels war die Voraussetzung. An der Berghütte und der im Jahr 1929 eingeweihten Staufenkapelle vorbei, stiegen wir gleich auf den Gipfel. Kalter Wind ließ uns die Gipfelrast etwas verkürzen, und wir zogen uns in die warme Gaststube im Reichenhaller Haus zurück. Hier stärkten wir uns für den Abstieg über den Bartlmahd zurück zum Parkplatz.
Es war eine anspruchsvolle und anstrengende, aber wunderbare Rundtour (1185 Hm).

 

Text und Bilder: Harald Mösbauer