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Anlässlich des 700. Geburtstags Karls IV. findet derzeit im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg eine Sonderausstellung statt.
Karl IV. gehört zu den bedeutendsten und facettenreichsten Herrschern der böhmischen und deutschen Geschichte. Das war Grund genug, dass 23 TeilnehmerInnen der Seniorengruppe diese Sonderausstellung besuchten. In einer sehr interessanten und kurzweiligen Führung durch die zahlreichen Ausstellungsräume wurden uns mehr als 180 Exponate der Tafel- und Buchmalerei, Skulpturen, Goldschmiedearbeiten, Textilien, Kunstgewerbe, Handschriften und Urkunden, Waffen, Münzen und Kunstgewerbe, aber auch Objekte aus Archäologie und Klimaforschung zu jener Zeit nähergebracht.
Nach einer Mittagspause im Café des Museums unternahm die Mehrheit der Teilnehmer bei bestem Wetter einen Stadtbummel durch die historische Stadt Nürnberg. Dabei durften die Sehenswürdigkeiten wie Lorenzkirche, Frauenkirche, Schöner Brunnen, Sebalduskirche, Kaiserburg, Albrecht-Dürer-Haus, verschiedene Brunnen, Kettensteg, Henkersteg und Weinstadel nicht fehlen.
Nach einer Einkehr gingen wir zum Bahnhof zurück und fuhren mit viel neuem Wissen nach Hause.
Text: Heinrich Rößler; Bilder: Mady Meyer, Heinrich Rößler
Ausgangspunkt der winterlichen Wanderung war das Olympische Skisprungstadion. Wir hatten winterlichen Temperaturen von -16° C, zum Glück ging unser Weg gleich steil nach oben, da wurde uns schnell warm. Bei strahlendem Sonnenschein stapften wir auf einem gut gespurten Weg bis zum Lifthäuschen hinauf. Der Berggasthof Eckbauer war dann schnell erreicht und vor uns öffnete sich das gewaltige Bergmassiv des Wettersteingebirges – dominant die Alpspitze. Für die Mittagseinkehr im Eckbauer war es noch zu früh, sodass wir – mit Grödeln an den Schuhen – noch bis nach Graseck weitergingen. Hier machten wir ausgiebig Mittagspause. Wir traten dann den letzten Abschnitt der Tour an. Hinunter zur Partnach und dann kamen wohl die eindrucksvollsten Erlebnisse dieses Tages: Die Partnachklamm mit ihren grandiosen und wilden Eisformationen mit meterlange Eiszapfen. Für alle Teilnehmer ein einzigartiges Naturschauspiel.
Schließlich wanderten wir zurück zum Parkplatz – inzwischen hatten wir noch eine Temperatur von -4° C, fast schon mollig warm.
Text: Heinrich Rößler; Bilder; Wolfgang Müller, Inge Müller, Heinrich Rößler
Man soll die frostigen Temperaturprognosen des Bayerischen Rundfunks nicht fürchten, denn ab dem Spitzingsattel hatten wir strahlenden Sonnenschein bei noch erträglichen Temperaturen.
Ausgangspunkt war der Spitzingsattel, und wir gingen auf der schneebedeckten Forststraße bis zur Oberen Firstalm. Ab hier begann der eigentliche Anstieg auf unseren "Wintergipfel". Der gesamte Berghang war ziemlich verharscht. Der Schnee war hart, aber griffig.
Der eigentliche Gipfel der Brecherspitz war nicht unser Ziel, denn er ist für den Bergwanderer nur bei schnee- und eisfreien Verhältnissen gefahrlos möglich. Aber auch unser "Wintergipfel" mit "nur" 1615 m Höhe hat für Weitblicke einiges zu bieten: Im Norden (Richtung München) bot sich eine dichte Wolkendecke, vom Süden bis Westen hatten wir einen freien Blick vom Großvenediger bis zur Zugspitze.
Nach dem Abstieg gemütliche Einkehr in der Oberen Firstalm. Anschließend gingen wir auf den direkten Weg hinab zur Unteren Firstalm. Von dort wanderten wir auf der schneebedeckten Forststraße bis zum Spitzingsee und dann hinauf auf den Sattel, wo uns der aufsteigende Nebel wieder empfing.
Eine wunderschöne und sonnenreiche Tour war zu Ende.
Text: Klaus Dierolf, Heinrich Rößler; Bilder: Wolfgang Müller, Heinrich Rößler
Nach der Ankunft in dem uns schon bekannten Hotel Senningerbräu in Bramberg konnten wir sofort unsere Zimmer beziehen. Ein Teil der Gruppe unternahm eine schöne Winterwanderung Richtung Habachklause. Der Rest schnallte sofort die Ski an und „testeten“ bei traumhaftem Wetter die Pisten. Es folgten 4 Skitage bei Sonnenschein pur und besten Pistenverhältnissen. Die Highlights waren die Abfahrt nach Neukirchen oder die 14 km lange Abfahrt direkt zum Hotel in Bramberg. Am Abreisetag unternahmen wir noch eine kleine Wanderung zum Berggasthof Stockenbaum über Neukirchen am Großvenediger. Auf der sonnigen Terrasse ließen wir die schönen unfallfreien Skitage gemütlich ausklingen. Anschließend fuhr eine zufriedene harmonische Gruppe nach Hause.
Text und Bilder: Harald Mösbauer
Einen kalten, aber wunderschönen sonnigen Wintertag hatten wir bei unserer Wanderung zur Priener Hütte. Aufstieg vom Wanderparkplatz bei Huben im unteren Teil noch schattig, aber oben hatten wir herrliche Sonne und eine schöne Rundumsicht. Warm angezogen konnten wir sogar vor der Hütte Mittag machen, danach traten wir zufrieden den Rückweg an.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder Uta Brehme
Abfahrt kurz vor 9:00 Uhr am Luise-Kiesselbachplatz; nach ca. 30 Minuten starten wir vom Parkplatz Geretsried mit der Loipe 1 zunächst bei noch etwas Nebel – von Süden her kommt aber schon die Sonne, die uns auch bald erreicht zu einem traumhaften, wenn auch kalten Wintertag. Weil’s so schön ist fahren wir die „große Runde“ mit Loipe 2 und 3. Damit bringen wir es auf 19 km und kehren zufrieden nach Hause zurück.
Text und Bilder: Dr. Wilfried Studeny
Vom Parkplatz an der B307 am Schliersee (780 m) wanderten wir bei traumhaftem Wetter am See entlang bis zum Abzweig zur Ruine Hohenwaldeck. Im tief verschneiten Gelände war das Spuren bis zur Ruine (1002 m) angesagt
Am Aussichtsplateau mit Kreuz genossen wir bei der Trinkpause die herrliche Sicht über den Schliersee und die umliegenden Berge. Der Abstieg erfolgte über den Forstweg Richtung Probstboden und zurück durch den Leitergraben. Auch hier war Spuren angesagt.
Eingekehrt wurde dann im Café "Jennerwein" in Schliersee (Hm 320 m).
Ab Parkplatz Bahnhof Neuhaus wanderten wir bei -15° und traumhaftem Winterwetter durch das tief verschneite Dürnbachtal, vorbei an Rainerkopf und Wasserspitze zum Bodenschneidhaus. In der warmen Hüttenstube konnten wir die Pause so richtig genießen. Der Abstieg erfolgte dann auf gleichem Weg (560 Hm).