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Einen wolkenlosen und heißen Tag erwischten wir auf unserer Fahrt nach Burghausen. Die mit 1050 m längste Burg der Welt mit ihren 6 Höfen besichtigten wir am Vormittag und stiegen dann zur Altstadt ab.
Mittagspause machten wir am Marktplatz mit Blick auf die schönen Fassaden der gegenüberliegenden Häuser und danach holte uns unsere Führerin zu einer Führung durch die Gassen der Altstadt wieder ab.
Es war ein erlebnisreicher und schöner Tag.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Mady Meyer
Vom Bahnhof Kohlgrub wanderten wir den breiten Weg am Lindenbach entlang Richtung Murnau bis zu einem Abzweig rechts, dann links ein schmales Wegerl hinein, das uns zu der Stelle führte, wo büschelweise Frauenschuh in schönster Blüte stand. Nach ausgiebiger Fotopause ging‘s dann weiter zur verdienten Rast mit schöner Aussicht im Café Habersetzer. Und weil sich das Wetter von seiner allerbesten Seite zeigte und wir bei bester Laune waren, sind wir nicht den direkten Weg zum Bahnhof Grafenaschau gegangen, sondern machten noch einen Schlenker ins Murnauer Moos. Hier blühten in den üppigen Wiesen massenhaft Knabenkräuter, Trollblumen und Iris und das alles vor der Bergkulisse, einfach traumhaft. Und somit war der Tag gut ausgefüllt und die Heimfahrt mit dem Zug war eh bequem.
Text: Dr. Herbert Fladerer; Bilder: Heinrich Rößler
Am Beginn unserer Wanderung in Bayrischzell war der Himmel noch sehr wolkenverhangen. Wir ließen uns nicht abschrecken und stiegen zielstrebig bergan. Der Weg führte uns über die Grüne Gumpe nach Hochkreuth und weiter teils auf steilem Pfad zu unserem Wanderziel, der Siglhütte. Ein herrliches Plätzchen zum Rasten und Schauen, und auch die Sonne schien! Der Abstieg führte uns auf bekanntem Weg zurück nach Hochkreuth, wo wir im herrlich gelegenen Bergcafé einkehrten und wohlgestärkt auf dem kürzesten Weg nach Bayrischzell zurückkehrten.
Eine abwechslungsreiche Bergwanderung – und kein Tropfen Regen!
Text: Wiltrud Bauernfeind; Bilder: Dr. Thomas Krivachy, Dr. Wilfried Studeny
Die unbeständige Witterung war der Grund meiner Tourenänderung. So wanderten wir statt auf die Rappenklammspitze auf das Hinteren Sonnwendjoch.
Bei recht auffrischendem Wind gingen wir vom Parkplatz Ackernalm (1380 m), ein kurzes Stück auf der Forststraße, dann über einen steilen aber sehr schönen Steig zur verfallenen Girgalalm (1600 m). Weiter führte uns der Steig über einen kleinen Felsrücken, den Burgstein und südseitig über freies Gelände zum Gipfel. Kalter Wind ließ die Gipfelrast etwas kürzer ausfallen, immer wieder hatten wir Sonnenfenster mit Sicht ins Rofan – Guffert und zum Schinder. Abstieg war dann über die Bärenbadalm – Steinkaseralm zum Parkplatz.
Im Café Huber – Bayrischzell ließen wir die schöne Rundtour gemütlich ausklingen (700 Hm).
Text und Bilder: Harald Mösbauer
Mit der Werdenfelsbahn fahren wir nach Lermoos. Dort angekommen, schickt uns die Schaffnerin gleich über das Nebengleis auf den Panoramaweg. Nach einigen ebenen Metern finden wir den Anstieg hinauf zur Alm, und man findet gut hinauf. Es gibt viele Wege aus denen man auswählen kann: Den Fahrweg oder steile Steige. Wir wählten die Abwechslung, mal da mal dort. Bei einer langen Rast auf der Hüttenterrasse wurden dann riesige Berge von Kaiserschmarrn verzehrt und das unschlagbare Panorama über dem Ehrwalder Talkessel bestaunt. Der Abstieg war wieder abwechslungsreich, und brachte uns gut passend wieder zur Werdenfelsbahn. Etwas müde, aber zufrieden fuhren wir nach Hause.
Text: Klaus Dierolf; Bilder: Jochen Seifert
Vom S-Bahnhof Pasing starten wir nach Süden durch den Pasinger Stadtpark entlang der Würm bis nach Planegg. Auf zum großen Teil schattigen Waldsträßchen geht's weiter über Forst Kasten und Wangen zum Abzweig Richtung Mörlbach/Aufkirchen. Dann hinunter nach Berg, von dort steil zum Ostufer des Starnberger Sees, wo wir unsere Mittagspause direkt am Seeufer machen. Über die Badegebiete um Percha (es ist noch niemand im Wasser) zurück durch's Leutstättener Moos, dann unmittelbar an der Würm entlang Richtung Ausgangspunkt.
Wir haben mit dem wärmsten Tag der Woche einen "Super-Frühsommer-Radltag" erwischt; die ca. 58 km haben sich wirklich gelohnt.
Text und Bilder: Dr. Wilfried Studeny
Vom Parkplatz Am Spielleitenweg / Farchant (680 m) wanderten wir bei traumhaftem Bergwetter zum Schafkopf (1380 m). Der Steig führte und durch lichten Laubwald immer wieder mit herrlichem Blick über Garmisch und das Wettersteinmassiv.
Am Gipfel genossen wir ausgiebig die Sonne und die fantastische Aussicht. Zum Abstieg wählte ich einen kleinen Pfad auf dem lichten Bergrücken Richtung Brünstlkopf. An der tiefsten Einsattelung (1290 m) folgten wir dem Wegweiser nach Farchant. Nach einem steilen, aber schön angelegten Weg kamen wir wieder auf unseren Aufstiegsweg, dem wir bis zum Parkplatz folgten.
Einkehr war dann in Eschenlohe beim Bruckenwirt, sehr zu empfehlen. (750 Hm)
Text: Harald Mösbauer; Bilder: Harald Mösbauer, Werner Pohl
Die dritte Seniorengruppe seit 2014 war vom 14. – 21. 5. zur Erkundung von Landschaft und Kultur in Potsdam.
Nach der Bahnanreise haben wir am ersten Abend noch einen Bummel durch Potsdam unternommen und die Stadtführung am Montag mit einem Rundblick vom Dach des Schlosses (heute Landtag) begonnen. Nach dem Rundgang durch die Altstadt waren wir am Nachmittag im Villenviertel Neubabelsberg, in dem sich reiche Berliner und Filmschauspieler aus dem nahen Babelsberg ihre Villen bauen ließen, und in denen bei der Potsdamer Konferenz Stalin, Truman und Churchill gewohnt haben.
Den Dienstag verbrachten wir im Schlosspark Sanssouci, waren im Schloss, wanderten den ganzen Tag durch den Park und besichtigten noch einige andere Schlösser.
Am Mittwoch fuhren wir mit dem Schiff nach Werder, einem kleinen Inselstädtchen in der Havel, und machten auf dem Rückweg Zwischenstopp im Schloss Caputh.
Eine Wanderung durch den Neuen Garten am Marmorpalais vorbei zum Schloss Cecilienhof, wo die Potsdamer Konferenz 1945 stattfand, unternahmen wir am Donnerstag und setzten sie mit der Besichtigung des Schloss Belvedere, der russisch-orthodoxen Newski-Kapelle und der aus 10 Blockhäusern bestehenden Russischen Kolonie Alexandrowka fort. Am Abend waren wir in der Eröffnungsausstellung des neu eröffneten Palais Barberini mit einer umfangreichen Sammlung impressionistischer Gemälde.
Über die Glienicker Brücke, ehemals Grenze zwischen West und Ost, erreichten wir am Freitag Schloss Glienecke, besichtigten Schloss und Schlosspark und wanderten zur Pfaueninsel, zu der wir mit der Fähre übersetzen mussten.
Am Samstag fuhren wir nach Berlin, blickten vom Fernsehturm aus 200 m Höhe hinunter auf die Stadt und waren unter anderem in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche.
Den Abschluss bildete am Sonntagvormittag ein Rundgang durch den Schlosspark Babelsberg, bevor wir am Nachmittag nach München zurückfuhren.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Dieter Lang
Bei angenehm warmem und sonnigem Wetter wanderten wir ab Parkplatz Henner-Au zunächst auf einer Forststraße, dann auf dem Prinzenweg und schließlich auf steilem Pfad zur Gindelalmschneid. Hier nahmen wir uns viel Zeit zum Schauen und Genießen. Der Abstiegsweg führte uns an den Gindelalmen vorbei zurück zum Ausgangspunkt. Mit einer sehr gemütlichen Einkehr im Hennerer Hof rundeten wir diesen Tag ab.
Text: Wiltrud Bauernfeind; Bilder: Jochen Seifert
Die Wanderung stand unter dem Motto „3 x Asien“. Wir waren gespannt, was Hilde Weiß sich diesmal für ein Ziel der Wanderung ausgedacht hatte.
Ausgangspunkt war die U-Bahnhaltestelle „Westpark“. Wir gingen in nördlicher Richtung vorbei an Ein- und Mehrfamilienhäusern mit blühenden Vorgärten. Dann bogen wir in den Westpark ein.
Der Park entstand im Rahmen der Internationalen Gartenausstellung 1983 und er umfasst eine Fläche von 60 Hektar. Bestimmte Bereiche der Anlage sind im asiatischen Stil gehalten, unter anderem der China- und Japangarten, die Nepalesische Pagode und die Thailändische Sala mit Buddha-Statue.
Diesen asiatischen Teil hat sich Hilde für heute als kleine Unternehmung „spazieren und essen“ ausgedacht. Der Besucherandrang war zu dieser Zeit noch gering, so dass wir reichlich Gelegenheit hatten, ganz in Ruhe im Japanischen und Chinesischen Garten innezuhalten.
Anschließend verließen wir wohl eine der schönsten Parkanlagen von München und wanderten zum Winkl-Stüberl. Es ist eine verträumte Gaststätte am Rande des Kleingartenvereins Süd-West. Bei angenehmen Temperaturen aßen wir im Freien zu Mittag und ließen die kleine, aber feine EXTRA-Wandertour gemütlich und harmonisch ausklingen.
Text und Bilder: Heinrich Rößler
Ab Parkplatz Wellenberg/Oberammergau (870 m) wanderten wir bei sonnigem Bergwetter zum Gr. Aufacker (1540 m). Ein schön angelegter Steig führte uns durch den Kühlberggraben vorbei unterm Geschwandkopf zum Gipfel, immer mit schönen Ausblicken zur Kreuzspitze, Kofel und Klammspitze. Nach gemütlicher Gipfelrast führte uns der Weg über einen nordwestlichen, mit Schneeresten bestückten Grasrücken zu einem Forstweg. Holzarbeiten mit schwerem Gerät hinterließen da eine Moorastlandschaft durch die wir uns bis zum Altherrensteig durchwühlen mussten. Nach gemütlicher Einkehr auf der Sonnenterrasse vom Gasthof Romanshöhe mit traumhafter Sicht wanderten wir wir über den Altherrensteig, durch mit Enzian übersäten Wiesen zurück zum Parkplatz (720 Hm).
Diese Wanderung bot alles was Oberbayern so beliebt macht: Hügeliges Gelände, blumenübersäte Wiesen, im Hintergrund schneebedeckte Berge, Wanderwege die noch nicht total zugepflastert sind, 2 kleine Schluchten, welche gut zu bewältigen waren, auf den Höhen weite Sicht in's und über's Land. Beim Dorfwirt in Altenau gab es ofenfrischen Schweinsbraten, der uns für die letzte Etappe der Tour wieder Kraft gab. An diesem Tag war uns auch der Wettergott gnädig. Er ließ das Gewitter vor uns davonziehen.
Text: Eva Ersch, Bilder: Heinrich Rößler