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Mit der B.O.B. nach Gaissach. Von dort über Lehen zur Schwaigertrat, dann den alten Almweg hinauf zur Riedelwiese. Anschließend eine erkleckliche Anzahl von Treppen bis zur Schwaigeralm. Es folgt eine lange Pause auf der südseitigen Almbank. Wir queren das Schwarzköpfel und den Schürfenkopf und genießen dann den schönen Blick ins Karwendel und ins Isartal. Der Weg führt dann steil hinab nach Grundern, über Bauernwiesen nach Obergries und über die Isar zur Einkehr in Arzbach, dann zurück zur B.O.B und nach Hause. (ca. 550 Hm).
Text: Herbert Imelauer; Bilder: Heinrich Rößler
Vom Seebergparkplatz (790 m), wanderten wir über den Höhenweg „Neuhütten/Seebergkopf“ zur Neuhüttenalm (1235 m). Nach einer kurzen Pause führte uns der Pfad vorbei an der Seebergalm zum Gipfel. Bei guter Sicht genossen wir die sonnige Gipfelrast. Bis zur Seebergalm war der Abstieg gleich, ab hier folgten wir dem Waldpfad zur Niederndorfer Alm und weiter durch die Wackbachklamm ins Tal. Auf dem „Bayrischzeller Höhenweg“ wanderten wir zurück zum Parkplatz. (760 Hm)
Text und Bilder: Harald Mösbauer
Vom Busparkplatz Bad Feilnbach gingen wir durch den Ort, schließlich ansteigend entlang des Osterbachs mit vielen Wasserfällen. Kurze Rast in Thalhäusl und einem Anstieg auf befestigtem Weg. Nach kurzer Zeit ging es auf einem Waldpfad weiter aufwärts. Abgebrochenes Gehölz und moorige Stellen zwangen uns immer wieder zu Umwegen. Als wir die Alm erreichten, sahen wir wieder die Sonne. Ein herrlicher Blick ins Tal und auf die umliegenden Berge war der Lohn für unsere Mühe. Längere Pause in der Hütte (Grund: schönes Wetter, aber kalter böiger Wind.). Abwärts gingen wir über einen steilen Forstweg zum Parkplatz zurück. Ausklang im Café Pichler bei Kaffee und riesigen Kuchenstücken.
Text: Franz Federmann; Bilder: Franz Henzel
Unter einer dichten Nebeldecke fuhren wir an den Tegernsee. Dort angekommen, sahen wir dann aber alle Gipfel rundum. Den Aufstieg begannen wir in Scharling, Hirschbergweg 1, und gingen ganz gemächlich in weiten Bögen hinauf: Wir hatten ja mehr als 900 Hm vor uns. Die vielen bunten Blumen am Wegesrand machten es noch leichter. Auf 1335 m, an der Hirschlacke, begann dann das Schneestapfen, nicht auf dem Winterweg, der war nicht begangen, sondern auf den Serpentinen des Sommerwegs zum Hirschberghaus. Von dort weiter zum Gipfel, mit seiner wunderbaren Rundumsicht, trotz einiger Schleierwolken, hoch über uns. Beim Abstieg eine lange Einkehr im Hirschberghaus und weiter hinunter in den Nebel, der inzwischen auf 1100 m heraufgekrochen war.
Eine äußerst zufriedene Gruppe fuhr dann heimwärts.
Text: Klaus Dierolf; Bilder: Inge Müller
Ab Parkplatz Hohenburg (708 m), wanderten wir ins Hirschbergtal nach ca. 45 Min. erreichten wir den Abzweig zum Sulzersteig. Mit vielen Serpetinen führte uns der Steig steiler werdend zu den Seekaralmen und zur Lenggrieser Hütte (1338 m). Nach einer kurzen Trinkpause folgten wir dem teils schneebedecktem Weg zum 1601 m hohen Gipfel. Trotz hoher Bewölkung und einer Nebeldecke im Tal hatten wir eine tolle Fernsicht. Der Abstieg zur Hütte war auf gleichem Weg. Auf der Hüttenterrasse genossen wir nochmals die gute Fernsicht. Der Talweg begann mit einem kurzen Aufstieg zum Grasleitenkopf (1434 m), ab hier führte uns ein schöner, aber teils steiler Pfad über den Grasleitenstein (1269 m) zurück zum Parkplatz. Es war eine schöne aber lange 3 Gipfeltour. (Hm 1050 m).
Text: Harald Mösbauer; Bilder: Harald Mösbauer, Werner Pohl
Mit Bahn nach Kochel und mit Bus zum Walchensee; dann auf einer Forststrasse an Obernach vorbei. Eine bis 15.04. gültige Wegsperre zum Wildschutz bringt uns für kurze Zeit nahe zur B11. Dann um den Sachensee herum. Jetzt in einer knappen Stunde hinauf zum Krepelschrofen mit seiner wunderschönen Fernsicht über Karwendel, Arnspitzen, Wetterstein mit Zugspitze und auf die Rückseite des Krottenkopfes. Eine ausgiebige Rast unter der schon gut warmen Frühlingssonne folgt und irgendwann müssen wir auch wieder hinunter wo uns der Bus nach Garmisch abholt.
Ein sehr schöner Auftakt für die Frühjahrswanderungen.
Text: Herbert Imelauer; Bilder: Herbert Imelauer, Heinrich Rößler
Es war ein schöner Vorfrühlingstag, an dem wir an der Waldherrnalm zur Richard-von-Weizsäcker-Runde starteten. Von der Alm aus führt ein schmaler Pfad bergab und einem kleinen Bach folgend über Wiesen und danach bergauf nach Wackersberg. Danach wieder über Wiesengelände kommt man zur Hangkante, an der ein Weg hinunter Richtung Isar führt, an der wir bis Arzbach entlanggewandert sind. Frühlingsblumen begleiteten uns auf dem Weg. Von Arzbach aus gingen wir zum Beindlhof, wo wir uns das dort hergestellte Eis schmecken ließen, und über Schnait zurück zur Waldherrnalm und beendeten unsere Tour mit Einkehr auf der Sonnenterasse.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Ulla Huckert
Unsere Bergwanderung begann am Spitzingsee. Zunächst kamen wir auf schneefreier Straße zügig voran, der Weiterweg entlang des Oberen Lochgrabens war mühevoller; wir konnten nur einzelnen Trittspuren im Schnee folgen. Auf der Sonnenterrasse des Taubensteinhauses legten wir eine lange Mittagspause ein. Der Abstiegsweg führte uns an der Oberen Maxlrainer Alm vorbei und schließlich auf dem Aufstiegsweg zurück zum Spitzingsee.
Alle Teilnehmer genossen an diesem Tag das herrliche Wetter, den Blick auf nahe und ferne Berge, aber auch die harmonische lustige Atmosphäre in der Gruppe.
Text: Wiltrud Bauernfeind; Dr. Wilfried Studeny, Dr. Thomas Krivachy
Ab Parkplatz an der Kirche (1080 m Spitzingsee) wanderten wir auf dem Forstweg Richtung Maxlrainer Alm. Ab der Bergwachthütte (1200 m) folgten wir dem schneebedeckten Forstweg (auch Skitourenaufstieg) vorbei an der Wildfeldalm zum Rotwandhaus. Mit einem Teil der Gruppe stiegen wir noch zum Gipfel, die Anderen gingen schon ins Rotwandhaus Diesiges Wetter beeinträchtigte leider unsere Gipfelfernsicht. Nach gemütlicher Einkehr in der Hütte wanderten wir auf gleichem Weg zurück. (840 Hm)
Unsere Wanderung starteten wir an der Winterstube hinter Kreuth, gingen die Forststraße hinauf bis zu einer großen Abzweigung, wo wir bei einer kurzen Rast Grödeln anlegten. Die Strecke war noch eisig und die Grödeln durchaus angebracht! In weiten Bögen ging es hinauf zur Buchstein-Hütte, die wir verschlossen vorfanden. An der sonnigen Südseite des Hauses konnten wir aber Platz nehmen und uns aus unseren Rucksäcken "selbst bedienen". Wir gingen dann hinunter zur Schwarzentenn-Alm, die uns ein köstliches Mittagessen anbot. Für den Rest des Abstiegs wählten wir den romantischen und inzwischen aufgefirnten Pfad entlang des Schwarzenbachs mit schönen Blicken auf das sprudelnde Wasser.
Glücklich über einen sonnigen Tag in den Bergen traten wir die Heimfahrt an.
Text: Klaus Dierolf; Bilder: Heinrich Rößler
Ab Landl bis zum Parkplatz Gasthof Schneeberg/Thiersee, 950 m, hatten wir teilweise leichte Schneeschauer.
Wir folgten ein kurzes Stück dem Forstweg, dann führte uns der Weg über den "Kaltwassersteig" nordseitig zum Kamm. Noch ein kurzer Aufstieg im Schnee, und wir waren am Pendlinggipfel, 1565 m. Am tief verschneiten und leider geschlossenen Kufsteiner Haus, 1537 m, machten wir Rast.
Über den Forstweg spurten wir dann zur Kala-Alm, 1370 m. Nach gemütlicher Einkehr wanderten wir mit Grödeln bestückt den eisigen Forstweg zurück zum Parkplatz. Im unteren Teil des Weges sahen wir viele Schneerosen, die wetterbedingt noch nicht voll geöffnet waren. 590 Hm.
Vom hässlichsten Bahnhof Oberbayerns, Oberau, ging es kurz durch den Ort zum Kirchbichl.
Diesen Weg weiter südwärts am Hang entlang und zwischen Rösnerbach und Berghang auf den spätwinterlichen Weiden an Farchant vorbei. Hinter Burgrain ging es den Schlosswald hinauf zum Pflegersee. Dort gute Einkehr und dann über den Kramerplateauweg hinüber und hinunter nach Garmisch.
Nach blauem Himmel und Sonne zog nun der Himmel zu und die Werdenfelsbahn brachte uns gut nach Hause.
Gleich 3 Gruppen machten sich am Aschermittwoch vom Bahnhof Weßling aus auf den Weg nach Meiling, erst am Weßlinger See entlang bis zur Kirche und dann auf unterschiedlichen Routen, um beim Sepperlwirt die Fastenzeit mit Fischessen zu beginnen. Das Wetter war besser, als es die Voraussage erwarten ließ, so wurden wir zwar durchgeblasen, aber blieben trocken und hatten eine schöne Sicht auf die Alpenkette. Nachdem alle gut gegessen und getrunken hatten, wanderten wir auf anderen Wegen wieder zurück nach Weßling.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Harald Mösbauer