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1. TAG: Anreise und kleiner Ortsrundgang durch Monterosso.
2. TAG: Aufstieg zum Kloster "Santurio di Soviore", Abstieg über Madonna di Regio → San Bernado nach Vernazza, über den aussichtsreichen Küstenweg zurück nach Monterosso. 850 HM / 7 ½ Std.
3. TAG: Aufstieg zur Ruine San Antonio del Mesco, über einen Höhenrücken mit Blick auf Levanto zum Kloster "Santurio di Soviore" und Abstieg nach Monterosso bei Regen. 700 HM / 5 Std.
4. TAG: Leider Regen. So besichtigten wir im Ort das Monumento San Francesco d‘Assisi – die Chiesa di San Giovanni und die Neri Mortis et Orationis. Ab hier konnte jeder den Rest des Tages auf eigene Faust verbringen.
5. TAG: Aufstieg zum Punto Mesco und über einen aussichtsreichen Höhenweg nach Levanto, nach gemütlicher Einkehr und mit dem Zug zurück. 400 HM / 3 Std.
6. TAG: Mit dem Zug nach Riomaggiore: ↑ Aufstieg zum Kloster "Madonna di Monte Nero" und über einen Höhenrücken eine alpine Wanderung nach Portovenere. Mit dem Schiff zurück nach Monterosso. 700 HM / 5 Std.
7. TAG: Mit dem Zug nach Vernazza eine schöne Küstenwanderung nach Corneglia ↑ weiter nach Volestra und steiler Treppenweg runter nach Manarola. Mit dem Zug zurück. 600 HM / 4 ½ Std.
8. TAG: Abreise.
Rückblickend war es eine sehr schöne Woche an der Ligurischen Küste.Mein Dank gilt der harmonischen und unternehmungslustigen Gruppe.
Text und Bilder: Harald Mösbauer
Von Aubing sind es Luftlinie kaum 3 km. Mit Schauzeit können es aber gut 2,5 Stunden werden bei 6,5 km. In der Aubinger Lohe gibt es viele Wege, kreuz und quer, mit immer neuen Ausblicken! Bestens versorgt im Bienenheim, waren alle Teilnehmer voll zufrieden mit der Kurztour.
Text: Eberhard Wieland; Bilder: Anton und Irmtraud Riedelsheimer
Eine wunderschöne Tour bei sonnigem Wetter und herrlicher Aussicht auf die Berge rundum haben wir zum Brünstelskopf gemacht. Der Aufstieg ab Bus-HSt. Ettaler Berg durch das Giesenbachtal war etwas zeitraubend, weil wir mehrfach das Bachbett überqueren mussten – und weiter oben mussten wir noch durch Restschneefelder. Deshalb begnügten wir uns mit dem Erreichen des Brünstelkreuzes und sind auf einem schönen Waldweg nach Farchant abgestiegen.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Doralise Matti, Manfred Kleeberger
Von Birkenstein bei bestem Wetter zunächst am Schweinsberg hinauf in Richtung Wendelstein. Dann verlassen wir die Holzautobahn und wandern auf der Almstrasse zur Spitzingalm und zum Gipfel der Spitzingscheibe. Sehr schöner Blick ins Leitzachtal und auf das Mangfallgebirge. Nach der Rast führt uns eine weitere Almstrasse steil hinunter zur Leitzach und hinaus nach Geitau zur Einkehr. Ein schöner Bergtag klingt mit der BOB-Heimfahrt aus.
Text: Herbert Imelauer; Bilder: Herbert Imelauer, Heinrich Rößler
Wir fuhren zu einer Exkursion zum Salzbergwerk nach Berchtesgaden, in dem viele der TeilnehmerInnen noch nicht oder vor Jahrzehnten gewesen waren. Als abenteuerlich erwiesen sich unsere Hin- und Rückfahrt mit mehreren Schienenersatzverkehren wegen Bauarbeiten und Stromausfall, was aber der Zufriedenheit keinen Abbruch tat. Das Salzbergwerk feierte 2017 das 500-jährige Bestehen, wofür es mit einigen Lichtinstallationen ausgestattet wurde. Einfahrt mit der Grubenbahn, Abfahrt auf der Rutsche und Schifffahrt über den unterirdischen See machten Spaß. Nach der Bergwerksbesichtigung kehrten wir im gegenüberliegenden Bistro ein und wanderten anschließend hinauf zur Altstadt und besichtigten die Schlosskirche. Auf den aus Zeitgründen nicht mehr sinnvollen Weg über den Soleleitungsweg verzichteten die Teilnehmer gern, um bei sommerlichen Temperaturen am Marktplatz Eis zu essen.
Bei strahlendem Sonnenschein hatten wir eine fantastische Sicht auf die Berge rundum, und die Bahnrückfahrt über Mühldorf eröffnete uns weitere unbekannte Ausblicke.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Anton und Irmtraud Riedelsheimer, Peter Heidl
Bei tollem Bergwetter wanderten wir vom Parkplatz Hintersteiner See (890 m) auf dem „Adlerweg“ Richtung Waller Alm. Am Sattel beim Larchbühel (1100 m), eine kleine Trinkpause, dann führte uns der „Adlerweg“ vorbei an der Waller Alm zum Beerenanger und weiter zum Hochegg (1470 m). Ab ca. 1300m war teilweise Spuren angesagt. Die Schneerosen zeigten sich vom rosa bis schneeweiß in einer atemberaubenden Vielzahl. Beim neu eingerichteten „Kraftplatz“ am Gipfel genossen wir bei Sonnenschein die tolle Fernsicht und sammelten bei der Brotzeit neue Kräfte für den Abstieg. Nach gemütlicher Einkehr in der Walleralm wanderten wir über den Forstweg zum Gasthof Maier an der Seespitze und entlang des Nordufers vom Hintersteiner See zurück zum Parkplatz.
Bei schönstem Frühlingswetter gingen wir vom Pasinger Bahnhof aus an Würmkanal und Würm nach Norden bis zur Blutenburg. Nach ausgiebiger Bewunderung der Schlosskapelle wanderten wir den ganzen Durchblickpark entlang nach Osten und dann weiter in den Nymphenburger Schlosspark. Einkehr im Café Hölzl. Überall blühende Bäume und Frühlingsblumen, insbesondere auch der Münchner Hahnenfuß, der gerade in voller Blüte steht.
Text: Dr. Franz Winter; Bilder: Irmtraud und Anton Riedelsheimer
Durch den Pasinger Stadtpark und anschließend über den "Wallfahrerweg" geht's zum Wallfahrtskircherl Maria Eich; von dort in großem Bogen "über die Dörfer" um Gauting herum nach Mühltal und zur Mittagspause in den Biergarten der Schlosswirtschaft Leutstetten. Dann an der römischen "Villa Rustica" vorbei zum Starnberger See. Für die Rückfahrt wählen wir den Weg über Wangen und das lange Max-Josef-Geräumt zum Maxhof und der U3, wo wir einigermaßen rechtzeitig vor der MVV-Sperrzeit ankommen.
Fazit: ein Super-Radltag bei herrlichstem Frühjahrwetter.
Text: Dr. Wilfried Studeny; Bilder: Dr. Wilfried Studeny, Gerhard Klempt
Mit der Bahn nach Unterammmergau. Die Schleifmühllaine entlang durch die Schleifmühlklamm und dann auf dem alten Weg hinauf zum Altmuttermoos. Von dort durch schönen Frühjahrsschnee, bei blauem Himmel, guter Sicht und fast 20° C zum Kolbensattel. In der Mittagssonne eine ausgiebige Rast und dann am – meist schneefreien – Pistenrand hinunter zur Kolbenalm. Nun ging es über das große Ludwigskreuz direkt nach Oberammergau. Ein sehr schöner Wandertag.
Text und Bilder: Herbert Imelauer
Ab dem Parkplatz Jachenau (790 m) wanderten wir bei Traumwetter zuerst auf dem Forstweg, dann weiter auf steilem Weg durch lichten Hochwald bis zum Pkt. 1380 m. Ab dem freien Rücken mit der Pfundalm (1410 m) hatten wir Schnee. Vorbei an der Pfundalm führte uns der Steig auf den Gipfel (1514 m). Bei Sonnenschein genossen wir die ausgiebige Gipfelrast mit einer fantastischen Fernsicht. Beim Abstieg machten wir nochmals eine Sonnenrast an der Pfundalm, bevor wir auf gleichem Weg abstiegen. Einkehr war im Café "Landerer Mühle", auf deren Terrasse wir die sehr schöne Tour gemütlich ausklingen ließen.
Vom Parkplatz am Schneeberghaus in Hinterthiersee am Nordhang des Pendling sollten wir angeblich auf viel Schnee treffen. Es war aber anders: Schneerosen "bis zum Abwinken", und sie wurden heftigst fotografiert. Über den Kaltwassersteig ging es hinauf, erst auf aperem Steig, dann mit guter Spur auf festem Schnee. Am Gipfelkamm freute uns eine klare Sicht auf die weißen Gipfel des Alpenhauptkamms. Mit einer "Brotzeit"-Rast am Pendlinghaus und einer Einkehr in der Kala-Alm rundeten wir einen schönen Tourentag ab. Die fast apere Forststraße führte uns wieder zum Parkplatz.
Text: Klaus Dierolf; Bilder: Ilse Böck, Heinrich Rößler
Am Wanderparkplatz kurz nach Unternogg (860 m) begann unsere Wanderung zur Niederen Bleick (1566 m).
Die sonnige Saulochhütte (1120 m) war unser erster Rastpunkt. Ab hier hatten wir eine schöne ausgetretene Schneespur. An der Länbachhütte legten wir noch eine kurze Trinkpause ein, bevor uns die Spur durch lichten Wald und am Schluss steiler zum freien Gipfel der Niederen Bleick führte. Der schneefreie Südhang lud zu einer ausgiebigen Rast ein, und wir konnten die grandiose Rundumsicht genießen. Der Abstieg erfolgte über den Anstiegsweg. An der Hauswand vom Forsthaus – Unternogg – genossen wir die Sonne (24°) und ließen die schöne Tour bei Kaffee und Kuchen gemütlich ausklingen.