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Wandern und Wellness – dies war der Wunsch der Teilnehmer. Der Wunsch wurde erfüllt bei klirrender Kälte, knirschendem Schnee, zuerst trübem Wetter, dann strahlendem Sonnenschein – was will man vom Winter mehr? Die Tage im Hotel "Sonnengarten" waren geprägt von 3-stündigen Wanderungen durch die winterliche Landschaft – z. B. nach Hartenthal, rund um Dorschhausen und ins sehr gute Café Schwermer. Nach der Kälte dann viel Wärme bei Sauna, Heusack, Kneippgüssen, Schwimmen oder Wohlfühlrückenmassage – Wellness pur!!! Nach dem sehr guten Abendessen im stilvollen Restaurant trafen sich zum Tagesausklang noch einige Unermüdliche zum UNO-Spiel. Es waren für alle Teilnehmer vier wunderbare Tage.
Text und Bilder: Eva Ersch
Am Aschauer Bankerlweg steigen wir über den Höhenweg zur Abendmahlkapelle auf.
Um das Wallfahrtskirchleins aber auch die Heilquelle bewundern zu können, legen wir eine Trinkpause ein. Dichter Nebel begrenzt unsere Aussicht. Der Chiemsee lässt sich nur mit Hilfe der Wanderkarte orten. Wir sind fasziniert von den dicht eingeschneiten Bäumen. Schließlich erreichen wir unseren höchsten Punkt, dort führt der Weg weiter entweder zur Kampenwand oder zum Haindorfer Berg. Wir kehren in der Maisalm ein. Gut gestärkt steigen wir auf dem mäßig beschneiten Schlittenweg nach Kohlstatt ab. Frostige Temperaturen, leichter Ostwind und leider keine Sonne, hat der guten Stimmung keinen Abbruch getan. Wir haben den Wintertag sehr genossen „schön war’s“.
Text: Hans Briedl; Bilder: Sabine Dück und Hans Briedl
Acht Teilnehmer ließen sich nicht vom eisigen Wind, trüben Wetter und verscheiten Wegen vom Wandern abhalten.
Es ging von Speck viel über freies Feld bis Faistenberg. Hier wurden wir vom Wind ordentlich durchgeweht, bevor wir in den tief verschneiten Wald einbogen. Hier umfing uns die tiefe Stille, wie es nur in einem winterlichen Wald sein kann. Beim Aussichtspunkt in Promberg konnten wir die Berge nur erahnen – leider. Beim Hoisl-Bräu tauten wir wieder auf. Nach dem guten Essen machten wir uns auf den Weg zurück zu den Autos, welche wir nach 1 1/4 Std. müde, aber zufrieden mit dem Tag erreichten.
Text: Eva Ersch; Bilder: Klaus Liebisch
Bei leichtem Schneefall wanderten wir vom Parkplatz Birkenstein auf dem Forstweg zur Kesselalm (1285 m). Trotz nebelverhangenen Bergen war es eine Wanderung in einer traumhaften Winterlandschaft. Nach der gemütlichen Einkehr in der Kesselalm (vorzüglich) stapften wir noch zur kleinen Kapelle am Feuerhörndl. Der Abstieg erfolgte auf dem selben Weg.
Text und Bilder: Harald Mösbauer
Ausgangspunkt der traditionellen Aschermittwochwanderung war die U-Bahnhaltestelle Thalkirchen.
Es hat sich eine große Anzahl von angemeldeten Teilnehmern eingefunden, sodass die Führung in zwei Gruppen aufgeteilt wurde (Manfred Kleeberger und Eva Ersch).
Unser Weg führte zunächst auf der alten Isartal-Bahntrasse entlang. Weiter vorbei in Richtung Hinterbrühler See. Der See hatte eine dünne Eisdecke und glitzerte im morgendlich strahlenden Sonnenschein. Wir erreichten die markante Großhesseloher Brücke und nahmen nun den breiten Dammweg zwischen Isar und Isarwerkkanal. Die obenliegende Burg Schwaneck (Jugendherberge- und Bildungsstätte) und den Ort Pullach ließen wir rechts liegen. Nun verließen wir den Dammweg, um nicht in eine Sackgasse zu geraten. Schließlich mussten wir nochmals unter eine Autobrücke durch, um endlich unser Ziel, den Brückenwirt, zu erreichen.
Pünktlich zur Mittagszeit nahmen wir unsere reservierten Plätze ein. Aus einer reichhaltigen Aschermittwoch-Speisekarte wählte jeder ein feines Fischgericht aus.
Zufrieden und wohlgenährt fuhren wir von Höllriegelskreuth mit der S-Bahn zurück.
Text: Heinrich Rößler: Bilder: Ilse Böck, Heinrich Rößler
Mit der Bahn nach Untergrainau. Ein eifriger Lokführer brachte uns gleich nach Griesen, sodass wir bis zur Rückfahrt eine Stunde an der Schell-Laine wanderten. Dann ab Untergrainau zum Kramerplateauweg, auf diesem bis zur Gedenk-Kapelle und hinauf zum Gasthaus St. Martin. Der sonnige Tag ermöglichte einen traumhaften Blick zum Zugspitzmassiv. Am Nachmittag vorsichtig den glatten Weg hinunter und hinein nach Garmisch-Partenkirchen. Bald lag der Talkessel wieder unter einer dichten Wolkendecke, wir aber saßen im Werdenfelsexpress nach Hause. Wegen der zahlreichen Nachfrage führte Manfred eine zweite Gruppe. Vielen Dank an alle Teilnehmer.
Text: Herbert Imelauer; Bilder: Herbert Imelauer, Johanna Zettler
Anfahrt unproblematisch; um ¾ 10h starten wir dann von der Ettaler Mühle auf die "Graswang-Route"; es geht an Graswang vorbei und retour zunächst auf die "Dinckelschwaig-Runde", die uns zurückbringt Richtung Ettaler Mühle. Die Loipen sind in einem Super-Zustand – noch vom "König-Ludwig-Lauf" vom vergangenen Wochenende. Was wir bei dem diesigen Start in München nie vermutet hätten: Der Petrus schiebt uns über die Mittagszeit ein bisschen vom Skandinavien-Hoch herein, so ist es recht sonnig – ein idealer Wintertag. Nach so ungefähr 14 km sind wir zurück und schließen den Tag im Gasthof Ettaler Mühle ab.
Text und Bilder: Dr. Wilfried Studeny