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Das nächtliche Gewitter hat die Luft gereinigt, so hatten wir bei unserer Tour prächtiges Bergwetter mit einer tollen Fernsicht. Ein steiler Waldsteig führte uns nordseitig über die Laber Alm und weiter zum Schartenkopf. Der letzte Aufstieg war teilweise mit Seilsicherungen versehen. Am Gipfel konnten wir bei einer ausgiebigen Rast die herrliche Rundumsicht genießen. Über einen schönen Panoramasteig erreichten wir das „Gipfelhaus“ am Laber, der Weiterweg führte uns vorbei am Ettaler Mandl zum Soila See und zur Soila Alm, hier ließen wir die sehr schöne und abwechslungsreiche Rundtour gemütlich ausklingen. Durch das Lainbachtal wanderten wir gemütlich zum Auto zurück.
Text und Bilder: Harald Mösbauer
Vom Bahnhof Eschenlohe wandern wir talein zum Wegweiser Osterfeuerkopf. Nun windet sich unser Pfad in vielen Serpentinen durch den Bergwald hinauf. Immer wieder gibt es schöne Ausblicke auf das Estergebirge, das Loisachtal und die Zugspitze. Der sehr heiße Tag nötigt uns zu etwas mehr Trinkpausen. Die Aussicht am Gipfelkreuz schließlich ist vom Feinsten, aber zum Rasten suchen wir uns etwas unterhalb einen schattigen Platz. Auf demselben Weg steigen wir ab und stärken uns im Café an der Loisachbrücke für die bequeme Zugheimfahrt. Trotz Hitze ein gelungener Bergwandertag. 10 Teilnehmer, 1 Tourenbegleiter
Text: Ursula Klimsch, Bilder: Hans Briedl, Ursula Klimsch, Heinrich Rößler
Das Wetter war angenehm – im Schatten angenehmer als in der Sonne. Trotz Wochenende war es nicht so überlaufen wie befürchtet, auf unserem Weg waren wir beinahe die einzigen Fußgänger, dazu die Radler. Wir sahen die Blüten des Frühsommers von Silberwurz bis Schlauchenzian und natürlich die Orchideen, zehn Arten, insbesondere prächtig blühende Frauenschuh.
Mittagsrast zwischen Wald und Isarkies. Nach schnellem Rückweg hatten wir noch reichlich Zeit für die Einkehr in der Landerer Mühle. Dann brachten uns Bus und BOB zuverlässig zurück nach München.
Text: Dr. Franz Winter; Bilder: Heinrich Rößler
Von Stockdorf auf breitem Weg nach Westen in den Kreuzlinger Forst, vorbei an einer Solitärbuche – wunderschön! Es gibt aber auch schmale Waldpfade, man muss sie nur finden. Maria Eich besuchten wir erst nach der Stärkung bei Heide Volm, um dann den Wallfahrerweg bis Lochham gemütlich zurückzulegen. Trotz schlechter Wetterprognose trocken und angenehme Wandertemperatur.
Text: Eberhard Wieland; Bilder: Anton Riedelsheimer
Trotz der schlechten Wetterprognose begannen wir unsere Wanderung. Als wir in den Waldweg einbogen, hörte der Regen auf. Wir wanderten über einen weichen, schmalen Pfad durch den wilden, urwaldähnlichen Forst zum Egglburger See. Es war unser "Meditationsweg". Tiefe Stille umgab uns, welche nur ab und zu vom Vogelgezwitscher unterbrochen wurde. Selbst die Teilnehmer genossen diese Stille – keiner sprach. Nach der Mittagpause am See ging es leicht bergauf zur Ludwigshöhe. Vom Aussichtsturm bot sich ein weiter Blick übers Land. Nach der Einkehr beim "Italiener" fuhren wir rundum zufrieden zurück ins laute München.
Text und Bilder: Eva Ersch
Vom Bahnhof Benediktbeuern durch den hübschen Ort zum Lainebachtal. Dieses aufwärts bis zur Kotlaine und über die Markierung "Elend" (früher beschwerliche Wegstrecke für Mensch und Tier) zur Eibelsfleckalm.
Nach Pause ging es den wilden Eibelsfleckbach „zum großen Stoa“ (Eklogit-Findling, ein Relikt aus der letzten Würmeiszeit, der aus dem Ötztal stammt – Gewicht ca. 135 t) entlang zur Kohlstatt. Von hier über Riederberg und Pfisterberg hinunter ins Tal und hinein in den Klostergarten.
Ein langer und schöner Wandertag ging zu Ende.
Text: Herbert Imelauer; Bilder: Heinrich Rößler
Gestartet sind wir mit 12 Teilnehmern vom Spitzingsattel Richtung Schönfeldhütte, Harald Mösbauer hat uns als zweiter Tourenleiter begleitet. Das Wetter war besser als vorhergesagt. Die Querung vom Tanzeck zum luftigen Gipfelgrat der Aiplspitz war an ungünstiger Stelle durch einen Felssturz blockiert und von Norden haben uns die ersten Wolken erreicht. Deshalb sind nicht alle bis zum Gipfelkreuz weitergestiegen, sondern haben am Rastplatz gewartet. Bei der anschließenden Einkehr auf der Schönfeldhütte hat es tatsächlich geregnet, aber nur kurz, der Rückweg zum Spitzingsattel war schon wieder sonnig. Es war eine sehr schöne abwechslungsreiche Tour, die einigen Teilnehmern auch Grenzen aufgezeigt hat. Die Aiplspitz ist eben ein gutes Beispiel für eine mittelschwere Bergwanderung.
Text und Bilder: Franz Edfelder
Auf breitem, anfangs flachem Forstweg durch schönen Hochwald, dann leicht ansteigend hinauf. Weiter den Hohlweg bergan, der später in einem schmalen Steig steil durch den Wald zum felsigen Gipfelaufbau führt. Vier Teilnehmer rasten auf dem Sattel, die anderen erklimmen noch die letzten Meter zum Gipfelkreuz und genießen die fantastische Aussicht sowie den einmaligen Blick auf den Heimgarten-Herzogstand-Grat. Nach einer gemütlichen Pause und Jodler-Einlage der Vierergruppe wandern wir auf dem Forstweg zurück und beschließen den schönen Bergtag im Biergarten der Kreutalm.
Text und Bilder: Ursula Klimsch
Vom Wandeparkplatz in Birkenstein ist unsere kleine Truppe – wir waren 6 Personen – bei sehr schönem Bergwetter Richtung Kesselalm gestartet. Manfred Kleeberger hat uns begleitet, es war meine erste offizielle Tour als Tourenleiter. Nach einer kurzen Rast am Gipfel des Breitensteins sind wir in der nahen Hubertushütte eingekehrt, und weil es so gemütlich war, länger sitzen geblieben, als wir es eigentlich vorhatten.
Beim Abstieg haben wir übermütig ein paar Abschneider genommen und sind wieder gut und gemeinsam am Parkplatz angekommen. Ein schöner Tag.
Vielen war die Stadt eher unbekannt, aber bereits im 9. Jhdt. hatte die Pfalz Forchheim Bedeutung, u. a. wurde hier im Jahre 911 Konrad I. zum deutschen König gewählt. Die Festungsanlagen, an denen 200 Jahre lang gebaut wurde und die nie erobert wurden, sind in erstaunlich gutem Zustand. Einzigartig ist aber in Forchheim der Kellerwald am Stadtrand. In ihm befinden sich 23 Bierkeller von 16 Brauereien mit 30.000 Sitzplätzen, die zum alljährlichen Annafest jeweils 1/2 Mio. Besucher anlocken. Wir haben einen besucht und einige besichtigt, mehr war nicht zu schaffen. Und mit der Bahn hatten wir diesmal eine richtig gemütliche Fahrt.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Peter Heidl
Vom Bahnhof Altenau auf den Wiesmahdweg, auf diesem bis zum E4. Dann in 3 Etappen über die Brünstlwiesen und die Wurmannsauer Alpe auf Wurzelpfaden steil hinauf zur Hörnlehütte. Hier Mittagspause und anschließend auf den Gipfel. Wieder zurück und mit dem antiken Sessellift und seiner speziellen Aussteighilfe hinunter nach Bad Kohlgrub. Von hier bringt uns die Werdenfelsbahn nach einem schönen Wandertag zurück nach München.
Text: Herbert Imelauer; Bilder: Johanna Zettler