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Es war ein heißer Tag für unsere Tour, die uns vom Bahnhof Bernau hinauf zu den Hügeln vor der Kampenwand führte, aber es gab so viel InteressentInnen, dass wir 2 Gruppen gebildet haben und Dieter Gebauer, Teilnehmer an der Wanderleiterausbildung im September, zu seiner ersten Gruppenführung kam.
Eine Viertelstunde führt der Weg durch Bernau und danach geht es zum großen Teil durch Wald bergauf zur urigen Herrenalm. Dort haben wir Mittag gemacht und wurden großartig bewirtet. Nächstes Ziel war die gemütliche Maisalm. Da konnten wir dann nicht widerstehen, sind nochmal eingekehrt und haben auf die dritte Alm verzichtet. Auf dem Rückweg hatten wir schöne Ausblicke auf den Chiemsee.
Zufrieden kamen alle am Bahnhof Bernau wieder an.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Adelheid Otterbach
Wir wanderten vom Parkplatz Haglhütten (Risstal) (1077 m) vorbei an der Hasentalalm zum Hasental Mittelleger (1563 m). Nach einer kleinen Pause führte uns der Steig Richtung Satteljoch, hier zweigte unser Weg nach Nordwesten ab und über einen kurzen steilen Südrücken erreichten wir unser Ziel, den Kompar (2011 m). Die Aufstiegsmühen wurden mit einer traumhaften Rundumsicht belohnt, die wir bei der Gipfelrast genossen. Bis zum Abzeig Satteljoch war der Abstieg wie der Aufstieg. Weiter führte uns der aussichtsreiche Höhenweg zur Plumsjochhütte (1626 m). Auf der Terrasse genossen wir noch den schönen Bergtag bevor wir auf einem schönen Steig entlang des Plumsbaches zum Parkplatz abstiegen. Als zweiter Tourenbegleiter war Wolfgang Müller dabei.
Text und Bilder: Harald Mösbauer
Mit der Bahn nach Heiterwang (Tirol). Es war sehr heiß! Kurzer Marsch zum Heiterwanger See. Auf einem schattigen Waldpfad zu einer Brücke, die über Zusammenfluss Heiterwanger-/Plansee führt. Nach kurzer Rast zum Seespitz zum Aufstieg entlang des Plansees. Große Enttäuschung: Der früher sehr schöne, schattige Pfad wird gerade umgebaut zu einer breiten Trasse, um die unten am See vorbeiführende Straße vor Murenabgängen zu schützen. Bei sengender Hitze dann zum Beginn des Plansees. Dort dann mit dem Schiff zurück zum Ausgangspunkt und dann mit der Bahn nach Hause.
Ein schöner, langer, sehr heißer Tag ging zu Ende.
Text: Franz Federmann; Bilder: Heinrich Rößler
Rundtour vom hochgelegenen Parkplatz Jenbach in Bad Feilnbach zur Rampoldplatte über die wenig frequentierte Gurglklamm entlang dem Jenbach, vorbei an der Hilsteiner Alm. Zuerst auf einem idyllischen schattigen Steig, später in offenem Almgelände mit rundum Panoramasicht zum Wendelstein, ins Alpenvorland und ins Inntal. Der Abstieg erfolgte über die schön gelegene Schuhbräualm.
Eine wunderschöne Genusswanderung bei bestem Sommerwetter.
Der zweite Tourenleiter war Harald Mösbauer.
Text: Wolfgang Müller; Bilder: Harald Mösbauer
Von Jachenau wanderten wir durch die Rappinschlucht zur Staffelalm und von dort weiter zum Rabenkopf. Der sonnige Gipfelanstieg hat uns ganz schön zum Schwitzen gebracht und zur Belohnung gab's am Gipfel besten Kuchen von Hilde. Den Abstieg haben wir für eine Einkehr auf der Staffelalm unterbrochen, und nach anfänglichem Suchen haben wir von dort eine schöne Abstiegsvariante gefunden, und dafür haben wir uns mit einer zweiten Einkehr beim Wirt in der Jachenau belohnt.
Text und Bilder: Franz Edfelder
1. TAG: Nach 2 Std. Aufstieg (1 Std. im leichten Regen) erreichten wir die 1760 m hoch gelegene Neue Bamberger Hütte. Nach einer kurzen Pause konnten wir unsere Zimmerlager beziehen. Über grüne Matten, vorbei an den schön gelegenen 3 Wildalmseen erwanderten wir noch den 2447m hohen Schafsiedel. Abstieg zur Hütte war auf gleichem Weg. Mit dem Hüttenanstieg kamen wir auf stolze 1380 Hm.
2. TAG: Das nächtliche Gewitter hatte sich verzogen, so erwartete uns ein Sonnentag. Wir wanderten gemütlich zum Salzsachjoch (1980 m) mit dem Markkircherl. Über den Salzachgeier, unserem Ziel, zogen von Südwesten dunkle Wolken auf; wir änderten das Ziel. Auf dem Forstweg wanderten wir zurück zur Streitfeldalm und weiter auf das Kröndlhorn (2444 m) mit einer Gipfelkapelle. Nach der Gipfelrast Abstieg bis zum Nadernachjoch (2100 m). Ein Teil der Gruppe wanderte über den Forstweg zurück zur Hütte, mit dem Rest erstiegen wir noch den Tristkopf (2360 m). Auch bei dieser Tour kamen wir auf 1050 Hm.
3. TAG: Regen und Nebel erleichterten uns den Abschied und wir stiegen auf dem Hüttenweg ab.
Nach zwei wunderschönen Bergtagen fuhr eine zufriedene Gruppe nach Hause.
Mindestens seit 1346 stauen die Augsburger den Lech am "Hohen Ablass", um das Wasser in ein verzweigtes Kanalsystem in die Stadt abzuleiten. Dort begann unsere Wanderung auf den Spuren der Augsburger Wasserwirtschaft, mit der sich die Stadt als UNESO-Weltkulturerbe bewirbt. Der Eiskanal und das Textil- und Industriemuseum waren die nächsten Stationen, bevor wir am Roten Turm in die Altstadt kamen. Großer und kleiner Wasserturm und die Lechkanäle, von denen 29 durch Augsburg fließen, lagen an unserem weiteren Weg, der am Augustusbrunnen vor dem Rathaus endete.
Ein interessanter Tag – und da wir diesmal eine relativ kleine Gruppe waren, am Ende die Bemerkung einer Teilnehmerin, die anderen hätten etwas versäumt.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Irmtraud und Anton Riedelsheimer
Um 9:15 Uhr beginnen wir unseren Aufstieg ab Parkplatz Gfall-Stausee. Der ursprüngliche Aufstieg nordseitig ist nicht mehr wiederzuerkennen: Zweidrittel des Hangs sind den letztjährigen Stürmen zum Opfer gefallen; der Weg wurde z. T. umgelegt und führt nun bis 20 Minuten vor dem Ziel durch ein riesiges Feld von Baumstümpfen. Beim Gipfel und Wallfahrts-Kircherl angekommen, machen wir Brotzeit unter den dortigen Kastanienbäumen. Etwas unterhalb gibt's den beeindruckenden Ausblick zum Zahmen und Wilden Kaiser, in die Chiemgauer und bis nach Berchtesgaden. Westseitig geht's dann hinunter zur gemütlichen Mittagseinkehr im Café Dörfl. Dann zurück entlang dem Gfall-Stausee zum Parkplatz und hinunter zum Luegsteinsee, wo wir den Tag mit Schwimmen – wer's Badezeug dabei hat – abschließen: der Nußlberg – ein kleiner, aber feiner Gipfel.
Text und Bilder: Dr. Wilfried Studeny
Ab Parkplatz an der Weißach (780 m) wanderten wir durch lichten Hochwald zur Geißalm (1114 m). Nach einer Trinkpause führte uns der Weg übers Graseck zum Schildensteinsattel und auf den Gipfel. Leider waren die Berge wolkenverhangen, nur kurze Lichtblicke zum Achensee und auf Wildbad Kreuth wurden uns gewährt. Abstieg entlang dem Aufstiegsweg. Im Gasthof Göttfried in Kreuth ließen wir die Tour gemütlich ausklingen. Fazit aller Teilnehmer: Es war trotz miesen Wetters eine schöne Tour, für zwei Teilnehmer sogar eine Erstbegehung.
Mit dem Zug fuhren wir am Sonntag nach Simbach und nach einer kurzen Besichtigung von Braunau auf dem Innradweg nach Schärding. Der Marktplatz von Obernberg – als schönster Marktplatz Österreichs gepriesen –, den wir unterwegs besuchten, hat uns enttäuscht. Wirklich schön ist der von Schärding, besonders am Abend. Bei unserer Ankunft war Schlemmerfest, eigentlich sehr ansprechend, wenn die Musik nicht so entsetzlich laut gewesen wäre.
Am Montag fuhren wir zum wunderschönen Augustiner-Chorherrenstift nach Reichenberg, das wir ausgiebig besichtigten, und machten noch einen Abstecher ins Antiesental. Am Abend erwartete uns in Schärding der Nachtwächter zu einem romantischen und informativen Stadtrundgang.
Am Dienstag wollten wir nach Bad Füssing fahren. Aber unterwegs kamen wir in einen kräftigen Regenguss und beschlossen, auf dem Rottalradweg zurückzufahren und einen gemütlichen Nachmittag in Schärding zu verbringen. Mittwoch fuhren wir auf dem Pramtalradweg nach Zell und zurück und am Donnerstag am Inn entlang nach Passau und von dort mit der Bahn nach München.
Es war eine schöne, abwechslungsreiche Woche mit einer harmonischen Gruppe.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Gerhard Klemt
Manche meinen, der Hochgern sei ein etwas langweiliger Berg. Da ist auch was dran, schließlich geht man bis zum Hochgernhaus viel auf breiten Almwegen, felsige Steige gibt es kaum. Aber er hat auch schöne Seiten: Bis ganz oben auf 1750 m ist er dicht bewachsen, er hat gleich zwei Gipfel und der Chiemsee präsentiert sich nirgendwo schöner als vom Gipfel des Hochgern. Und die Einkehr auf der Moar Alm mit Heidelbeerschmandkuchen kann man nicht genug loben.
1.Tag: 3-stündige Wanderung um den Ochsenkopf mit sehr schöner Aussicht auf Oberstdorf.
2. Tag: Bergfahrt zur Kanzelwand – Blumenweg (der seinem Namen alle Ehre machte) zur Fellhorn-Mittelstation – Fellhorngipfel – Schlappold Alpe – Schlappoldsee – Abfahrt mit Seilbahn nach Oberstdorf.
3. Tag: Fahrt zum Walmendinger Horn – in totalem Gewitterregen tropfnass zur Bergstation zurück – nach Einkehr Abfahrt zur Talstation – Regentag in Riezlern verbracht.
4. Tag: Wanderung von Mittelberg an der Breitach entlang durch das Gämsteltal zur Hinteren Gämstel Alpe – zurück nach Hirschegg – mit Bus (wegen Regen) nach Riezlern zurück.
5. Tag: mit Heuberg-Sessellift zum Ausgang des Panoramawegs gefahren; dann 2 Std. auf dem Höhenweg mit grandioser Aussicht nach Baad gewandert; nach der Einkehr leider wieder Regen, sodass wir wieder zurück nach Riezlern fuhren.
Text: Eva Ersch; Bilder: Monika Schmidbauer