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Unser Gepäck wurde am Bahnhof Wernigerode abgeholt und wir wanderten durch die Altstadt und über den Schlossberg zu unserem Hotel. Am Montag sind wir mit der Dampflok zum Brocken aufgebrochen (einige Teilnehmerinnen haben den Weg fliegend zurückgelegt). Bei Ankunft auf dem Gipfel war Nebel, der sich aber verzogen hat. Über den Heinrich-Heine-Weg sind wir 900 Hm abwärts durch das Ilsetal abgestiegen. Am Dienstag haben wir uns in Halberstadt den Dom und seinen einzigartigen Domschatz angesehen und am Mittwoch sind wir durch die tiefe Schlucht der Bode von Treseburg nach Thale gewandert. Donnerstag waren wir in Quedlinburg in der Stiftskirche, auf dem Münzenberg und haben einen Altstadtbummel gemacht. In Osterwieck wurden wir am Freitag durch eine Fachwerk-Stadt im Aufbruch geführt und am Samstag wanderten wir zur Burgruine und Festung Regenstein und zum Schloss Blankenburg. Die ganze Woche Sonne, gutes Essen und eine harmonische Gruppe waren Garantie für eine erlebnisreiche Woche.
Text und Bilder: Manfred Kleeberger
Bei traumhaftem Bergwetter wanderten wir vom Parkplatz an der Sudelfeldstraße auf schönen Steigen vorbei an der Peterbauernalm zum Fuß der Kesselwand. Ein aussichtsreicher Weg führte uns auf die Soinwand (1 745 m), hier genossenwir die tolle Rundumsicht bei einer ausgiebigen Gipfelrast. Der Abstieg führte uns ostseitig vorbei am Fuße der Kesselwand und weiter auf die Lacherspitz (1 725 m). Nach kurzer Rast wanderten wir durch das Lacherkar zur Lacheralm und weiter auf dem Forstweg, nach kurzer Zeit erreichten wir wieder unseren Aufstiegsweg dem wir zum Parkplatz folgten. Einkehr war dann wieder im Café Huber – Bayrischzell.
Text und Bilder: Harald Mösbauer
Der Zug nach Lindau hängte in Buchloe und Memmingen jeweils einen Teil ab, so dass immer mehr Mitfahrer in unseren Zugteil drängten und der Zug schließlich eine halbe Stunde Verspätung hatte. Damit kamen wir eine Stunde später als geplant in Ravensburg an. Unsere verständigte Stadtführerin erwartete uns am Blaserturm und erläuterte uns die Stadtgeschichte. Das schöne Lederhaus steht gegenüber, das Seelhaus dahinter und dann waren wir noch im Rathaus mit seinem schönen Gerichtssaal. Im Humpis-Quartier haben wir Mittagspause gemacht und am Nachmittag besichtigten wir individuell die schmucke Stadt mit ihren vielen erhaltenen Türmen. Die Heimfahrt hat dann beim zweiten Versuch eine halbe Stunde später gut geklappt und alle waren trotz der langen Fahrt mit dem Besuch zufrieden.
Unser Plan: wir nutzen das 9 Euro-Ticket und gehen auf den Almkopf von Bichlbach aus. Doch Verkehrsprobleme hätten uns zu lange in Garmisch aufgehalten. Bei dem herrlichen Wetter wollten wir nicht am Bahnhof warten und haben uns kurzerhand für den Königsstand entschlossen. Ausgangspunkt war die Richard-Strauß-Villa. Vorbei an der Kriegerkapelle hinauf über St. Martin zur Felsenkanzel. Dort genießen wir den herrlichen Rund- und Tiefblick auf Garmisch-Partenkirchen mit dem prächtigen Rahmen der Alp- und Zugspitze. Beim Abzweig Kramer/Königsstand queren wir den Hang auf dem Weg, der teilweise durch die kürzlich starken Regenfälle abgebrochen und verschüttet ist. Nach der ausgiebigen Pause auf der Bank vor dem Gipfelkreuz wandern wir auf demselben Weg wieder nach Garmisch hinunter. Dem turbulenten Bahnhofsplatz entkommen wir mit einem überfüllten Bus zum Bahnhof Murnau, wo uns die Bahn durch das idyllische Voralpenland nach München bringt. Ein schöner Bergtag, wir sind überzeugt, wir haben das Richtige gemacht.
Text und Bilder: Ursula Klimsch
Bei schwülheißen Wetter ging es auf den Rauhkopf. Wir wanderten zunächst noch schattig vom Spitzingsattel zur Schönfeldhütte und hatten dann anschließend voll Sonnenschein und rundherum Panoramasicht über die ganze Bergwelt. Weiter ging es über die Schnittlauchmoosalm mit einem letzten Anstieg zum Rauhkopf. Hier gab es eine verdiente Pause mit Brotzeit. Der Abstieg erfolgte dann über Taubenstein zur Schönfeldhütte mit einer guten Einkehr. Auf einem etwas beschwerlichen Weg ging es dann einstündig zurück zum Spitzingsattel.
Text: Wolfgang Müller; Bilder: Harald Mösbauer
Da wir sicherheitshalber den früheren Zug nach Kempten genommen hatten, konnten wir unsere Tour am Bahnhof Kempten mit Kaffee und Butterbrezen beginnen. Planmäßig ging es nach Pfronten-Steinach weiter, nach Überquerung der Bahngleise ca. 1 Stunde steil hinauf zur Mariengrotte. Ein kleines Stück weiter haben wir Aussicht zur Burgruine Falkenstein, dem nicht mehr realisierten nächsten Ausbauprojekt Ludwig II. Von da aus führt ein schöner Pfad mit wechselndem Blick nach Süden und Norden über Zirmgrat und Salober immer an der Landesgrenze entlang zur Salober-Alm. Dort haben wir gemütliche Rast gemacht, sind zum Alatsee abgestiegen und nach Füssen gewandert, wo wir rechtzeitig den Zug um 17.05 Uhr erreicht haben. Alle waren der Meinung, dass sich die relativ lange Anreise für die schöne Tour gelohnt hat.
An einem wunderbaren Sommertag starten wir in Niggeln und wählen den schattigen Ostaufstieg durch den Wald im Raitgraben. Die Bäume werden lichter und der Steig wird steiler und steiniger. Von einer tollen Aussicht begleitet, geht’s weiter bergauf bis zu einer großen Almfläche, dem Staffel Hochleger. Die Almerin hat auf einer Schiefertafel vor der Hütte geschrieben: „Bin bei de Koima – beim Zaun nachgehn – Koppn schneidn“. Nix ist es mit einem Extra-Getränk. Doch es ist nicht mehr weit zum Gipfel, wo unterhalb im Schatten de Koima friedlich wiederkäuen. Überwältigt von dem 360 Grad Rundblick genießen wir die Lenggrieser-, Tegernseer-, Achensee-, Vorkarwendel-, Wettersteinberge mit Zugspitze, Walchensee und den Talblick in die Jachenau. Ein frischer Wind gestaltet die Gipfelrast erträglich. Der Rückweg ab der Staffelalm folgt auf schmalen Pfaden westwärts den Berg entlang, dann teils auf sehr steinigen Wegen bis zur Forststraße, wo wir in der Nachmittagssonne über Aachern zum Parkplatz gelangen. Den Abschluss der abwechslungsreichen Wanderung genießen wir im schattigen Biergarten bei erfrischenden Getränken.
Text: Ursula Klimsch; Bilder: Ursula Klimsch, Josef Muschik
Wir fahren mit dem Zug nach Bernau und wandern teils steil, aber meistens schattig zur Seiseralm unterhalb der Nordhänge der Kampenwand. Auf der Terrasse der Gaststätte genießen wir die Aussicht zum Chiemsee. Das Essen schmeckt uns sehr gut. Wir gehen über die Wolfsschlucht zurück nach Bernau und weiter zum Strandbad an den Chiemsee. Es gibt viele Wellen und wir fühlen uns wie am Meer mit Blick auf die Chiemgauer Berge. Nach einer kurzen Badepause gehen wir zufrieden mit dem schönen Wandertag die Birkenallee zurück zum Bahnhof.
Text und Bilder: Ilse Böck
Ab dem Parkplatz an der Spitzingstraße bei ca. 1 000 m wanderten wir auf teils steilen Steigen immer im lichten Wald zur Jägerbauernalm (1 540 m). Auf der urigen Alm waren Ziegen, Schweine und ein Alkapaka. Der Weiterweg zur Nagelspitz führte uns über einen weglosen Wiesenhang zum höchsten Punkt – ohne Kreuz. Bei einer schönen Aussicht genossen wir unsere ausgiebige „Gipfelrast“. Abstieg war auf gleichem Weg. Beim Bäcker Hans in Fischbachau ließen wir die schöne Tour gemütlich ausklingen.
Start war beim Steg zum Deutschen Museum; entlang der Zeppelinstr. (Geb.-Haus von Karl Valentin) durch das „Kreuzplätzchen“ zur Maria-Hilf-Kirche. Nach intensiver Besichtigung weiter zu „Am Neudeck“ – dem ehem. Jagdschloss der Wittelsbacher (heute eine hochpreisige Wohnanlage) und dem ehem. Kloster der Paulaner (heute Landratsamt). Gegenüber das Gesundheitsamt (ehem. Impfanstalt; hier entwickelte der Engländer Eduard Jenner 1796 den Pockenimpfstoff aus Kuhpocken). Am Auer Mühlbach entlang zum Kloster der Armen Schulschwestern und weiter in die „alte“ Au mit seinen Herbergshäusern und der 2014 fertiggestellten Wohnanlage in der ehem. Papierfabrik. Beendet haben wir die Tour in der Lilienstr. – hier gründete der Schlosser Meiller seine Firma 1850. Ausklang war im Biergarten des Paulaners am Nockherberg, der seine Speisekarte und Preise schon der kommenden Anwohner angepasst hat.
Text: Eva Ersch; Bilder: Monika Herkelmann
Nach einer ruhigen Bahnfahrt starteten wir in Nürnberg und fuhren erst an der Pegnitz, dann auf dem Regnitzradweg teils am Fluss, teils am Main-Donaukanal entlang nach Sassanfarth. Am Montag fuhren wir nach Bamberg und besichtigten die Stadt. Am Dienstag radelten wir gemütlich durch die Dörfer, sahen uns in Schlüsselau die Kirche des ehemaligen Zisterzienserinnen-Klosters an, haben in Pommersfelden einen Spaziergang durch den Schlosspark gemacht und sind auf dem Aischtal-Radweg mit Zwischenstopp in einem gemütlichen Biergarten zurückgefahren. Am Mittwoch haben wir einen interessanten Besuch im Levi-Strauss-Museum in Buttenheim gemacht, waren im Kellerwald mit seinen 23 Bierkellern in Forchheim und haben uns anschließend noch die Forchheimer Altstadt angesehen. Die Rückfahrt mit der Bahn ab Forchheim lief bis Treuchtlingen reibungslos. Eine Streckensperrung bei Ingolstadt und die Räumung des Ersatzzuges über Augsburg im Treuchtlinger Bahnhof kosteten Nerven, aber am Ende kamen wir gut wieder in München an.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Peter Heidl
Wir haben das 9 € -Ticket genutzt und sind an einem normalen Wochentag nach Erlangen gefahren. Nach gut gekühlter Fahrt sind wir pünktlich in Erlangen angekommen. Erlangen ist eine Planstadt des 17. Jhdt. nach dem Vorbild der französischen Stadt Richelieu für die Ansiedlung der aus Frankreich geflohenen Hugenotten gebaut. Unsere erste Station war die Hugenottenkirche, in der uns unsere Stadtführerin umfassend die Geschichte Erlangens, den Grund für die Flucht und Ansiedlung der Hugenotten und die evangelisch-reformierte Glaubensgemeinschaft erklärt hat. Stadt, Schlosspark und Botanischen Garten haben wir besichtigt, waren am Burgberg, wo die Bergkirchweih jährlich stattfindet und sind dort im Entla‘s-Keller eingekehrt. Im Anschluss haben wir noch den Skulpturengarten Heinrich Kirchner besichtigt. Nach bei 35 Grad nötiger (Eis-)Kaffeepause sind wir durch die Stadt zum Bahnhof geschlendert und mit der S-Bahn gut nach Nürnberg gekommen. Dort nervte uns die Bahn dann allerdings mit 3-maligem Bahnsteigwechsel und verwirrenden Zugangaben, am Ende kamen wir später als geplant, aber wenigstens mit Sitzplatz gut in München an.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Heinrich Rößler
Wir fahren mit dem Zug nach Weilheim und mit dem Stadtbus zum Ausgangspunkt unserer Gögerlrunde. Nach dem schattigen Waldweg mit Aussicht auf die Bergkette gehen wir über Deutenhausen zum Dietlhofer See. Hier genießen wir das Schwimmen im warmen See und das gute Essen im griechischen Restaurant. Es ist richtig heiß geworden und wir nehmen den Bus für die Fahrt zum Bahnhof Weilheim. Ein gelungener Wandertag mit zufriedenen Teilnehmern*innen.
Text: Ilse Böck; Bilder: Ilse Böck, Regine Hoffmann