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Die Wanderung beginnt an einem nebeligen Herbsttag am Bahnhof Schliersee/ Neuhaus und führt uns durch das Dürnbachtal, wo uns schon bald der Schnee erwartet. Auf dem vertrauten Bodenschneidweg gehts es dann zur Hütte mit gemütlicher Einkehr.
Eine schöne Wanderung von Spätherbst im Tal in den Winter auf den Bergen mit Bahnanfahrt. Text und Bilder: Dr. Dieter Gebauer
Wir fahren mit dem Meridian nach Oberaudorf und steigen auf das Hocheck. Die Gaststätte ist in Novemberruhe. Ein paar Ziegen machen mit uns Brotzeit. Wir gehen die Winterrodelbahn hinab und fahren mit dem Zug nach Kufstein. Nach der Burgumrundung spazieren wir am Innufer. Hier steht die Erinnerungsstatue des Karl Ganzer, Schöpfer des Kufsteinliedes, ein Ohrwurm, der das Städtchen Kufstein weltweit als Perle am grünen Inn bekannt machte. In einem Lokal am Fluss werden wir köstlich bewirtet. Ein schöner Abschluss unseres Nieselregenwandertages. Text und Bilder: Ilse Böck
Eine kleine Gruppe macht sich auf den Weg von Kreuth zum Silberkopf, dem kleinen unscheinbaren Nachbarn vom Hirschberg. Ab 1000 Höhenmeter hat bereits der Winter Einzug gehalten und wir stapfen im unberührten Schnee unserem Ziel entgegen. Als wir den Wald verlassen, empfängt uns strahlender Sonnenschein. Die Weidbergalmen haben sich schon mehr in den Schnee gekuschelt. Nun heißt es Stapfen im 50 cm hohen Schnee, doch die Traumkulisse lässt uns die Mühe vergessen. Auf dem höchsten Punkt – ohne Gipfelkreuz - angelangt genießen wir die prächtige Aussicht und später auf der Sonnenbank vor der Almhütte unsere Brotzeit. Wir sind begeistert von diesem herrlichen Bergwandertag, den wir noch mit einer Einkehr beim „Göttfried“ in Kreuth abrunden.
Text: Ursula Klimsch; Bilder: Ursula Klimsch, Josef Muschik, Axel Philipp
Morgens ein herrlicher Herbsttag. Fünf Gruppen der Senioren Sektion München wollen auf verschiedenen Wegen nach Andechs wandern. Dann auf der Fahrt zu den Treffenpunkten Ansagen, Verwirrungen, Absperrung der Stammstrecke. Einige Teilnehmer schlagen sich nach Pasing durch und fahren nach Seefeld-Hechendorf. Die erste Gruppe mit 12 Wanderern geht dann selbständig unter kundiger Anleitung von dort über den Höhenweg nach Andechs. Die nächste S8 fährt 40 Min. später und die 13 Wanderer nehmen einen neuen schönen Waldweg über Frieding, dorthin mit Bus, nach Andechs. Leider zogen immer mehr Wolken auf und es fing an zu regnen, erst leicht und dann immer kräftiger. Alle haben es gut, aber durchnässt zum Kloster geschafft und dort erstmal mit den üblichen Spezialitäten gestärkt. Den Rückweg nehmen wir gemeinsam übers Hörnle nach Herrsching. Hier werden wir noch mit schöner Aussicht auf den Ammersee und einem Regenbogen belohnt. Trotz widriger Umstände waren alle froh, auf unserem Jahrestreffen Andechs dabei gewesen zu sein.
Text: Ilse Böck; Bilder: Ilse Böck, Heinrich Rößler, Gerhard Klemt
Bei der Anfahrt nach Garmisch erfuhren wir über den Verkehrsfunk, dass die Straße ab Eschenlohe gesperrt ist. Es hatte sich ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. So fuhren wir ab Murnau weiter über den Kesselberg nach Wallgau. Als Ersatzziel wanderten wir auf den Krepelschrofen (1160 m). Mit einer traumhaften Winterlandschaft wurden wir belohnt. Die ausgiebige Gipfelrast bei Sonne und einer herrlichen Fernsicht genossen alle. Abstieg war auf gleichem Weg und im Gasthof „Schmied von Kochel„ ließen wir die schöne Winterwanderung gemütlich ausklingen.
Text: Harald Mösbauer; Bilder: Harald Mösbauer, Martin Michael
Start bei Nieselregen, der ganz schnell aufhörte. So genossen wir auf gut ausgebauten Wegen die Wanderung durch die wunderbare Mooslandschaft. Entlang der Moorrinnsale konnten wir uns am rötlich verfärbte Schilfgras erfreuen, ferner die von den Bibern gestalte Wasserlandschaft bewundern, an der Vogelstation die Vielfalt der Vogelwelt (Dank der guten Fütterung tummelten sich hier relativ viele Vögel) bestaunen. An der Loisach entlang hörten wir die Enten schnattern und die Schwäne zogen majestätisch ihre Bahnen. Selbst die Sonne beschien uns Wanderer und belohnte uns mit dem wunderbaren Blick auf die zum Teil verschneiten Berge.Zufrieden über die schöne Wanderung genossen wir die Einkehr im „Klosterstüberl“.
Text: Eva Ersch; Bilder: Monika Herkelmann
Wir fahren mit der Bahn nach Neuhaus und weiter mit dem Bus zum Spitzingsattel. Wir steigen den Rodelweg auf zur Oberen Firstalm. Es ist Traumwetter mit herrlicher Sicht. Auf der Alm lassen wir uns verwöhnen von flotter Bedienung und gutem Essen. Für den Abstieg nehmen wir den Weg über die geschlossene Untere Firstalm zum Spitzingsee. Wir umrunden gemütlich den See und steigen am Sattel wieder in den Bus.
Eine herbstliche Genusswanderung bei der alles stimmig war.
Text und Bilder: Ilse Böck
Vom Parkplatz Nr. 19 auf der Mautstraße zweigen wir bei dem Richard-Wagner-Gedenkstein ab und steigen im Zachengraben mit vielen imposanten Kaskaden hinauf bis wir auf bequemen Forstwegen den Abzweig zur Hochkopfhütte erreichen. Nun geht es auf einem Bergpfad im lichten Wald weiter, der uns immer wieder Ausblicke auf die Soierngruppe, hinaus ins Isartal zu den Arnspitzen und Wettersteingebirge gönnt. Ehe wir uns auf der Hüttenterrasse mit dem sagenhaften Ausblick zur Brotzeit niederlassen, suchen wir auf der schmalen Trittspur den unscheinbaren Gipfel mit dem einfachen Holzkreuz. Für den Abstieg bleiben wir auf dem bequemen Holztransportweg entlang der kleinen Schlucht um unbeschwert die Sicht auf Walchensee, Herzogstand und Jochberg zu genießen. Zum Abschluss des wunderschönen Herbsttages genießen wir im „Grauer Bär“ Kaffee und Kuchen direkt am Kochelsee.
Text: Ursula Klimsch; Bilder: Klaus Beulich, Ursula Klimsch, Josef Muschik
Wir fahren mit der Bahn nach Geitau und gehen bei Superherbstwetter auf die Spitzingscheibe. Die Sicht ist wunderbar auf die Bergwelt. Nach einer Brotzeit an den geschlossenen Spitzingalmen steigen wir zur Krugalm für eine Kaffeepause ab. Der Zug bringt uns pünktlich von Fischbachau zurück. Ein schöner Wandertag mit zufriedenen Teilnehmer*innen. Text und Bilder: Ilse Böck
Bibisseerunde hieß die Wanderung. Doch vom See keine Spur, denn wir starteten in Schwaigwall – einem landwirtschaftlichen Gut welches sich auf hochwertige Rinderarten spezialisiert hat. Die übrigen Gebäude wurden in ein Senioren- und Pflegeheim umgewandelt. Die Landschaft ist zum größten Teil noch naturnah, was wenig Teerwege und viel Sicht über die Landschaft und auf die Berge bedeutet. Besonders auf dem Weg zwischen Adelsried und Unterherrenhausen hat man die Sicht übers Loisachtal bis Eurasburg. Weiter über einen Wiesenweg nach Haag, einem Bauernhof welcher Zaunpfähle herstellt. Hier auf der Bank in der Sonne mit Sicht auf die Bergkette, hielten wir die Mittagsrast bevor wir nach Babenstuben weiterwanderten. Durch das Babenstuberner Moor vorbei am verlandeten Eglsee – wieder ein Highlight der Tour – zurück zum Auto. Die Einkehr in der sehr guten Gaststätte „Bibisee“ genossen alle Teilnehmer.
Text: Eva Ersch; Bilder: Anneli Laue