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Strahlender Sonnenschein begleitet uns auf der Fahrt nach Gaißach bei Lenggries. Aufsteig über den langgezogenen Sonntratenweg zum zur höchsten Stelle, mehr Almwiese als Gipfel. Dort ausgiebige Rast vor der kleinen Almhütte mit herrlichem Ausblick auf die Berge des Isarwinkels. Der Absteig folgte über den kürzeren Sonntratensteig. Anschließend Einkehr auf der sonnigen Terrasse der nahen Draxlalm am Reiserlift. Wenige Höhenmeter, aber eine optimistisch stimmende Rosenmontagstour in schwierigen Zeiten.
Text und Bilder: Dr. Dieter Gebauer
Vom Bahnhof Hausham gehen wir durch frischen Pulverschnee zum Huberspitz. Nach einer Trinkpause wandern wir weiter durch herrliche Winterlandschaft mit Schneetreiben zu den Gindelalmen. Nach kurzer Pause heißt es jetzt spuren durch den verwehten Hang Richtung Neureuth. Hier können wir uns in der Gaststätte bei köstlichen Speisen gut erholen. Die Sicht auf Tegernsee und Berge erfreut uns. Bei einigen Sonnenstrahlen geht es hinab über Westerhof und Treppenweg zum Bahnhof Tegernsee.Alle sind zufrieden und glücklich über die schöne Tour mit gemeisterten Herausforderungen.
Text und Bilder: Ilse Böck
Unser heutiger Startpunkt war das Gasthaus Urthaler Hof, ein uriges bayerisches Wirtshaus mit Biergarten, das viel Wert auf Tradition und selbst hergestellte frische Gerichte und Gastlichkeit legt. Eine Besonderheit des Hofes ist die Haltung von 6 Brauerei-Rössern, die beim Wirteeinzug zum Oktoberfest in München ihren großen Auftritt haben.
Los ging es in Richtung Sindelsdorf bei herrlichem Sonnenschein, im Laufe des Vormittags wurden schon Frühlingstemperaturen erreicht. Auf dem Weg boten sich immer wieder beeindruckende Ausblicke in die zum Teil noch etwas verschneiten Berge mit Zugspitze, Soierngruppe, Benediktenwand und Herzogstand, um nur einige zu nennen.
Der Rundweg führte uns eine Weile entlang des Sindelbachs, wo Biber zahlreiche Spuren hinterlassen haben. Teilweise sind die angenagten Bäume wie Brücken über den Bach gefallen. Dieser Bach mündet in die Loisach; das gesamte Gebiet ist die ausgewiesene Wiesenbrüterlandschaft Loisach-Kochelsee-Moore.
Am Ende kehrten wir im Urthaler Hof ein und konnten die Qualität der Küche testen: Es hat allen sehr gut geschmeckt. Einige von uns deckten sich noch mit Produkten aus dem Hofladen ein, und wir sind zufrieden über diesen wunderbaren Wandertag zurück nach München gefahren. Text und Bilder: Monika Herkelmann
Vom Parkplatz Müllner Alm steigen wir durch den Wald hinauf. Obwohl die milden Temperaturen schon ziemlich den Schnee vertrieben haben, ist es doch mit dem Grödeln auf den Altschneeresten und kaum erkennbaren Eisplatten ein unbeschwertes Gehen. Nach einer knappen Stunde erreichen wir die Wildbichl Alm und sind begeistert von der schönen Aussicht an diesem klaren Tag. Das ist schon eine kleine Rast wert. Weiter geht es auf dem Forstweg Richtung Wandberg mit Blick auf den Geigelstein. Wir schwenken nach Süden und bald schon sehen wir unser Ziel, die kleine Kapelle und das Gipfelkreuz der Karspitze. Sonnenschein und Bänke laden zwar zum Verweilen ein, doch ein eiskalter Wind weht uns um die Ohren, so dass wir uns nach einer ausgiebigen Panoramaschau auf den Zahmen Kaiser, Kufstein im Inntal, die Zillertaler Alpen, Pendling, Brünnstein und Kranzhorn auf den Rückweg zur Wildbichl Alm machen. Vergnügt genießen wir die gute Tiroler Küche und wandern - immer den Blick auf die traumhafte Bergkulisse gerichtet - den Forstweg zum Gabnhof hinunter. Dort queren wir die Wiese und treffen auf unseren Aufstiegsweg, der uns wieder zum Parkplatz leitet.
Text: Ursula Klimsch; Bilder: Monika Dunsch, Ursula Klimsch, Josef Muschik
Unser Aufstieg ins Kaisertal war noch nicht sehr vielversprechend. Der Nebel und die Wolken haben uns auch bis zur Ritzaualm begleitet. Doch schon während der vorzüglichen Einkehr in der Hütte wurde es draußen heller und wir konnten dann bei Sonnenschein die Hütte verlassen. Unser Panoramaweg hinunter über die Antoniuskapelle hatte dann ein Aussichts-Highlight nach dem anderen auf die tiefverschneiten Wände des Wilden Kaisers. Bei strahlendem Sonnenschein sind wir zum Schluss ins Tal Richtung Kufstein hinausgewandert. Es war wieder einmal ein wunderschöner Bergtag.
Text: Renate Knapp; Bilder: Wolfgang Müller
Die Entscheidung, die Tour um einen Tag zu verschieben, war richtig. Bei Sonne wanderten wir durch die Erdinger Altstadt und eine Kleingartenanlage hinaus nach Langengeisling, besichtigten dort die Rokoko-Kirche und setzten unseren Weg parallel zu Sempt bis Altham fort. Über die Sempt ging es jetzt bis zum Erdinger Bach, an dem entlang wir bis zum Kronthaler Weiher gingen, der inzwischen als Badesee gestaltet worden ist. Nach einer Pause spazierten wir nach Erding zurück und wanderten nach der Mittagseinkehr durch den Erdinger Stadtpark an der Sempt entlang nach Altenerding. Da sahen wir uns noch die Kirche Maria Verkündigung an und fuhren mit der S-Bahn nach München zurück. Es war eine schöne und abwechslungsreiche Tour – diesmal allerding ohne jegliche Höhenmeter.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Heinrich Rößler
Vom Bahnhof Penzberg gehen wir über die Straße des „28. April 1945“ zum Denkmal an die Mordnacht kurz vor Ende des 2. Weltkriegs, in der 16 Penzberger Bürger vom Nazi-Mob ermordet wurden. Weiter geht es auf die Berghalde aus Rückständen des ehemaligen Kohleabbaus (bis 1966) - heute ein Erholungsgebiet mit guter Fernsicht. Unsere Weiherrunde führt uns in eine gute Gastwirtschaft mit Aussicht - heute leider zu kühl für die Terrasse. Gestärkt wandern wir an diversen Weihern und Seen vorbei, immer mit Bergsicht, zur Hubkapelle und schließlich zum Bahnhof.
Ein gelungener Wandertag mit zufriedenen gut gelaunten Teilnehmer*innen.
Text: Ilse Böck; Bilder: Ilse Böck, Johanna Zettler
Ab Parkplatz Söllbachtal wanderten wir über schneebedeckte Wege zur Aueralm. Der Weiterweg zu den „Neu-Hütten-Almen war schlecht gespurt und man kam sich vor wie bei einem „Eiertanz“ um ja nicht einzubrechen. Ab den Neu Hütten Almen noch ein kurzer Schneehang und wir hatten den Sattel erreicht. Rechts ging es zum Fockenstein und unser Weg linker Hand war bis zum Neuhütteneck schneefrei. Nach der verdienten Gipfelrast wanderten wir auf gleichem Weg zurück zur Aueralm. In der warmen Stube ließen wir die schöne Winterwanderung bei Kaffee und Kuchen gemütlich ausklingen bevor wir über das Söllbachtal wieder abstiegen.
Text und Bilder: Harald Mösbauer
"Kleider machen Leute", unter diesem Motto hat uns die Kunsthistorikerin Marion von Schabrowsky (Foto 1) die Darstellung und Bedeutung der Kleidung anhand ausgewählter Gemälde lebhaft und unterhaltsam nahegebracht.
In der altniederländischen Malerei (Beispiel: Das Altarbild "Dreikönigsaltar" (Foto 2) von Rogier van der Weyden, um 1455) wurden exakt Muster und Materialien widergespiegelt. Er vereint in der Darstellung der Kleidung verschiedene Epochen und drückt auch mit den Farben der Gewänder Status und Symbolik aus: Die Mächtigen tragen wertvolle Stoffe in der Machtfarbe Rot und elegantes Schuhwerk, Maria wird blau-gewandet gezeigt, die älteste Farbe und Symbol für Weiblichkeit und Nacht.
Die jeweilige Mode, beginnend mit einfach geschnittenen Gewändern überwiegend aus gröberen Materialien, über spätere Figurbetonung sowohl bei Frauen als auch bei Männern mit edlen seidig fließenden Stoffen, Brokat und goldenen Stickereien bis zu Seidenstrümpfen in auffälligen Farben kann hier gut verfolgt werden. (Foto 3 Peter Paul Rubens "Rubens und Isabella Brant in der Geißblattlaube" um 1609/10.)
Das Porträt des Kaisers Karl V. (Tizian, 1548) (Foto 4) zeigt den zu dieser Zeit mächtigsten Mann der Welt in relativ schlicht gehaltener schwarzer (religiöser) Hoftracht. Seine Macht und Männlichkeit wird hier durch den roten Teppich symbolisiert.
Zum Abschluss bewunderten wir Madame de Pompadour (Foto 5) am Hofe König Ludwigs XV. (gemalt 1756 von Francois Boucher) in verspieltem, üppig gestaltetem Kleid mit aufgenähten Blumen und Schleifen, das das satte Leben des Rokoko zum Ausdruck bringt.
Es war eine kurzweilige und erstklassige Führung, beschwingt haben wir noch ein kleines Mittagessen in der nahe gelegenen Brasserie Tresznjewski eingenommen.
Text und Bilder: Monika Herkelmann
Auf teils vereisten, teils schmierigen Wegen wanderten wir vom Bahnhof Kreustraße zur Mangfall und an der Mangfall entlang nach Valley. Es war trüb, aber außer einigen Regentropfen blieb es trocken. Da unser ursprüngliche Ziel, die Maxlmühle, geschlossen war, kehrten wir im Bräustübl in Valley ein und waren dort gut aufgehoben. Es war eine schöne Tour und alle waren zufrieden.
Text und Bilder: Manfred Kleeberger
In strömendem Regen sind wir gut eingepackt am Parkplatz Schweiberer in Sachrang losmarschiert. Bei so einem Wetter jagt man nicht mal einen Hund vor die Tür. Tapfer zog die Seniorengruppe über den Priengraben hinauf. Bald schon verwandelte sich der Regen in Schneegestöber und ein sehr heftiger und böiger Wind erschwerte zusätzlich den Aufstieg. Im Wald war es erträglich und der Weg sichtbar, doch als wir ins freie Gelände unterhalb des Spitzsteins kamen, war keine Spur mehr zu sehen, nur noch Durchhalten die Parole. Welch‘ eine Freude, das Spitzsteinhaus ist auf. Unsere nassen Klamotten hingen zum Trocknen im Vorraum und wir erholten uns in der warmen Stube bei freundlicher Bedienung und gutem Essen. Die Laune war prächtig und wir waren mächtig stolz auf unsere Leistung. Der Blick aus dem Fenster ermunterte zum Abstieg. Welche Überraschung: Kein Wind, die Sonne zwängte sich durch die dunklen Wolken und von Minute zu Minute eröffnete sich die Sicht Richtung Inntal und Kaisergebirge. Unsere Stimmung war fast ausgelassen, so eine Wendung, das schöne Wetter haben wir uns durch die Strapazen im Aufstieg reichlich verdient.
Text: Ursula Klimsch; Bilder: Ursula Klimsch, Josef Muschik
Am Ortsende von Iffeldorf stellten wir die Autos auf dem Parkplatz Osterseen ab und starteten die Rundwanderung Richtung dem kleinen Brückensee und weiter zum Süd-Ostufer des großen Ostersees. Dann zweigten wir ab zum Fohnsee, gingen dann nördlich weiter wieder an das Ostufer des Ostersees. Auf Waldwegen kehrten wir in großem Bogen zurück nach Iffeldorf und passierten dabei noch den Herrensee, den Fischkaltersee und den Forchensee, den Sengsee und den Waschsee (insgesamt gibt es ca. 20 Seen). Diese Route war für uns neu und hat uns sehr gut gefallen, ein landschaftliches Juwel und Naturschutzgebiet. Bei herrlichem Sonnenschein hatten wir auch wunderbare Blicke in die Berge. In Iffeldorf kamen wir an der St. Vitus Kirche (1699 durch einen Brand weitgehend zerstört und im Barock wieder aufgebaut) vorbei und kehrten zum Abschluss im gegenüber liegenden Vitus Lokal & Café ein. Hier gibt es saisonale und frische Speisen aus regionalen Produkten und köstliche Kuchen. Die Atmosphäre und das Essensangebot sagten uns sehr zu, und wir fuhren erfreut über diesen perfekten Wandertag wieder nach München.
An einem sonnigen Wintertag besuchten wir die Priener Hütte. Ein Juwel in den Chiemgauer Alpen. Bis Aschau war die Landschaft triste grau und ohne Schnee. Aber dann kam so viel Schnee, dass der erste Parkplatz Huben nicht angefahren werden konnte. Es folgte ein langer Aufstieg zuerst bei minus 5 Grad, dann kam die Sonne und es folgte eine gute Einkehr auf der Terrasse der Priener Hütte bei fast sommerlichen Temperaturen. Da auch bei der Rückkehr kürzere Sommerwege nicht begehbar waren, wurde daraus bedingt durch die Schneeverhältnisse eine fast 6-stündige Gehzeit. Aber es war ein schöner Wandertag.
Text und Bilder: Wolfgang Müller
Wir fahren mit der Werdenfelsbahn nach Farchant. Anfangs kommen wir zur blumengeschmückten Lourdesgrotte, eine der zahlreichen Nachbildungen der Felsgrottenmadonna in Südfrankreich. Im Tal liegt noch Schnee. Die Sicht auf das Panorama von Ester- und Wettersteingebirge ist herrlich. Auf gut geräumten und gestreuten Wegen wandern wir erst steil und dann moderat bergauf über die Reschbergwiesen zum Pflegersee. Die Sonne strahlt und wir genießen unsere Mittagspause auf der Terrasse der Gastwirtschaft am zugefrorenen Pflegersee unterhalb des Königsstandes. Nach Schatteneintritt gehen wir weiter zur romantischen Burgruine Werdenfels und dann über den versteckten Schmölzersee nach Garmisch. Nach einem Streifzug durch den Austragungsort der olympischen Winterspiele 1936 bringt uns die Bahn pünktlich zurück.
Text: Ilse Böck; Bilder: Ilse Böck, Hedwig Hertle
Ab Parkplatz Waldherrnalm wanderten wir über Forstwege und Steige auf den Heiglkopf, 1218 m. Leider waren die Berge im Nebel. Kalter Wind ließ uns die Gipfelrast kurz ausfallen. Vorbei am Blomberggipfel und der Bergstation wanderten wir zum Blomberghaus. Nach gemütlicher Einkehr gingen wir auf direktem Weg zurück zum P.P. Beim Abstieg kam noch die Sonne raus und so bot sich uns eine traumhafte sonnendurchflutete Winterlandschaft mit Blick zum Zwieselberg und nach Westen auf‘s Seekarkreuz und den Schönberg.
An der Straße zwischen Maierwald und Hohenleiten (etwas südöstlich der Autobahnausfahrt Seeshaupt) parkten wir die Autos und machten uns in Richtung Hohenleiten auf den Weg. Bei herrlichem Sonnenschein konnten wir die wunderbare Sicht auf die Berge mit der Zugspitze genießen.Auf bequemen Wegen durch Wälder, vorbei an Feldern, und nach einer kurzen Begrüßung einiger Pferde der Reitanlage Hohenleiten, passierten wir die Ortschaften Faistenberg und Schwaig. Weiter ging es unterhalb des Röhrenbergs, teilweise entlang des Singerbachs, bis nach Promberg, wo wir zur Mittagsrast im Landhotel Hoisl-Bräu einkehrten. Die verschiedenen Gaststuben bieten sowohl eine urige als auch ländlich-gepflegte Atmosphäre, der Service und die Speisen sind sehr gut und empfehlenswert. Anschließend setzten wir unseren Rundweg wieder in Richtung Hohenleiten fort und waren bald wieder bei unseren Autos angekommen.Es war wieder eine sehr angenehme und schöne Tour in bester Stimmung.