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Wir fahren mit der Bahn nach Schliersee und wandern durch den Ort und über die Stögeralm zur Schliersbergalm. Es ist herbstlich kalt, warm wird uns beim Anstieg. Wir haben Glück, der angekündigte Regen fällt in unserer Mittagspause auf der Alm. Danach gibt es auch etwas Sonnenschein beim Abstieg nach Hausham. Die Bahn bringt uns pünktlich zurück. Ein gelungener Wandertag mit fröhlichen Teilnehmer*innen. Text und Bilder: Ilse Böck
Vom Parkplatz unterhalb des Panorama-Hotels in Kranzach wandern wir zuerst auf der Forststraße und dann über den langen, mäßig steilen Bergrücken zum Kranzinger Berg. Danach geht es wellig in drei Scharten hinab ehe sich die Harauer Spitze steil aufrichtet und uns etwas Mühe abverlangt. Belohnt werden wir durch die prächtige Aussicht sowohl auf die grünen Chiemgauer Berge als auch auf die frisch verschneiten Zahmen und Wilden Kaiser bis hinaus zu den Kitzbühler Alpen und die Hohen Tauern. Vom Gipfel führt ein reizvoller mit Holzstufen ausgebauter Grat zum Harausattel hinunter und über einen Wiesenhang zur Harau Alm, wo uns die Hüttenwirtin mit einer Runde Blaubeerschnaps begrüßt. Wir genießen die Einkehr in der Mittagssonne und wandern zuerst ein Stück auf der Forststraße und dann auf dem Waldsteig in das schluchtartige Josefstal an den beiden Kapellen vorbei wieder zu unserem Ausgangspunkt. Welch‘ ein schöner und abwechslungsreicher Spätsommertag!
Text und Bilder: Ursula Klimsch
Zu dritt machten wir uns in Kochel zur Kohlleite auf den Weg, zu Beginn im Nebel, der sich jedoch rasch auflöste. Eva führte uns alternativ zur Forststraße durch den wunderschönen Wald, der mit Bächen und zauberhaftem Sonnenlicht ein echter Wandergenuss war. Nach knapp 200 Höhenmetern erreichten wir bei strahlendem Sonnenschein den flachen Höhenweg. Nach einer Weile ging es durch einen romantischen Waldweg, z. T. vorbei an kleinen Schluchten, wieder zurück Richtung Kochel. Um uns noch etwas mehr Appetit auf das Einkehr-Essen zu erwandern, haben wir kurzentschlossen die Tour verlängert. Zunächst kamen wir durch den kleinen Ort namens "Ort", dann weiter bis zur Loisach. Wir gingen eine Weile am Loisach-Uferweg bis kurz vor Kochel entlang und kamen nach insgesamt 13 km am Bahnhof zum Auto zurück. Wir freuten uns nun auf die kulinarische Belohnung im Gasthof Klosterbräu in Schlehdorf und ließen uns die heimischen Fischgerichte gut schmecken. Beschwingt über diesen wunderschönen Spätsommertag fuhren wir wieder zurück nach München. Text: Monika Herkelmann; Bilder: Anneli Laue
Ab Parkplatz Aigen wanderten wir bei bestem Bergwetter - teils auf Forstwegen und schönen Steigen - zum Roßboden. Hier teilen sich die Wege, rechts geht‘s zur Steinlingalm, unser Steig führte uns links mit viel Auf und Ab und teils felsdurchsetzt zum Gipfel der Gedererwand. Bei Sonnenschein genossen wir ausgiebig die wunderschöne Aussicht zum Chiemsee und in die Chiemgauer Berge. Abstieg war auf dem gleichen Weg.
Im Gasthof Hintergschwendt kehrten wir ein - na ja…!
Text und Bilder: Harald Mösbauer
Wir fahren mit der Bahn nach Geitau und wandern durch den Wald zum Birkenstein. Es ist herbstlich kalt, warm wird uns beim Anstieg. Nach Besichtigung der Wallfahrtskirche gehen wir über die Schwaigeralm mit Hühnern und Enten durch die Weide der Hochlandrinder nach Winkl. Hier kehren wir im Winklstüberl ein. Zurück gehen wir einen Wiesensteig an der Leitzach entlang mit Sicht auf Hochmiesing, Aipl- und Brecherspitz. Ein schöner Wandertag mit zufriedenen Teilnehmern*innen.
Text und Bilder: Ilse Böck
Wetterbedingt wurde das ursprüngliche Ziel Gr./Kl. Traithen geändert in Mitteralm, ausgehend vom Sudelfeld über die Arzmoosalm. Eine gute Entscheidung. Wider Erwarten hatten wir gutes Wetter und eine herrliche allen Teilnehmern unbekannte Wanderung. Nach einer zünftigen Einkehr in der Mitteralm ging es über einen weiteren einsamen Weg mit einem unproblematischen Abstieg über Almwiesen zurück zur Sudelfeldstraße. Wir haben noch einmal die Aussicht auf Traithen, Brünnstein und Kaiser bei sommerlichen 25 Grad ohne den angesagten Regen genossen.
Text: Wolfgang Müller; Bilder: Ilse Böck
In der Pension wurden wir mit Kaffee und Kuchen empfangen und haben anschließend noch eine Rundwanderung über die Hängebrücke und zur Bergkapelle gemacht.
Am Montag sind wir bei strahlendem Sonnenschein vom Lucknerhaus über die Lucknerhütte zur Stüdlhütte aufgestiegen und auf dem gleichen Weg zurückgewandert und amDienstag mit der Gondelbahn zur Adler-Lounge am Görner gefahren und über den Europa-Panoramaweg und das Kals-Matreier Törl zur Mittelstation gewandert.Für Mittwoch war schon Regen angekündigt und so haben wir eine Talwanderung an der Lesach zur Lesachalm unternommen. Der Regen kam erst am Abend, aber bei der Heimfahrt amDonnerstag hat es dann bis Kitzbühel kräftig geregnet. Es waren Tage mit schönen Touren und einem gemütlichen Aufenthalt in der für ihr ausgezeichnetes Essen berühmten Pension Fritz.
Text und Bilder: Manfred Kleeberger
1. Tag: Eine gemütliche Fahrt über Flossenbürg (hier Besichtigung des Konzentrationslagers) nach Fleckl.
2. Tag: Wanderung „Rund um den Geiersberg“- eine 3stündige Wanderung, auf welcher wir schon mit den Quarzgranitfelsen Bekanntschaft machten. Mittagspause auf dem Felsen “Helle Glocke“ mit Blick ins Tal der Steinach.
3. Tag: Auf zum „Ochsenkopf“ – mit 1024 die 2. höchste Erhebung des Fichtelgebirges. Vorbei an der Weissmainsquelle über den Goethefelsen zur Gaststätte mit dem Aussichtsturm. Der schöne Weg führte uns vorbei an wilden Felsformationen und einem verwunschenen See, welcher durch Steinabbau entstanden ist. Der Abstieg gestaltete sich etwas schwierig, da wir immer wieder auf die Mountainbikestrecke kamen.
4. Tag: Regen!!! Besuch des Schaubergwerks „Gleisinger Fels“ – hier sahen wir noch die alten Stollen und die Bearbeitung des quarzhaltigen Glimmers. Dazwischen immer wieder die eisenerzhaltigen Gesteinsschichten. Anschließend die Runde um den Fichtelsee – einem idyllisch gelegenen Stausee.
5. Tag: Immer noch Regen. Auf nach Bayreuth!!! Hier eine hervorragende Stadtführung gehabt – Markgräfin Wilhelmine, Richard Wagner und Franz von Liszt wurden (fast) lebendig. Eine wunderbare Ausnützung des Regentages.
6. Tag: Nochmals eine Wanderung „auf den Spuren des Bergbaus“. Auf diesem 11 km langen Weg wurde an Schautafeln alles über den Abbau der Felsen erklärt. Außer Seen legte man auch Wassergräben an. Den „Bocksgraben“, welchem wir auf einem herrlichen wurzeligen Waldweg zurück nach Fleckl folgten, war solch ein Wassergraben. Er wurde 1797 als Abflussgraben angelegt um die Quellgebiete der Steinach in die Fichtelnaab zuleiten.
Den Wochenabschluss feierten wir im Hotel „Fichtelsee“.
7. Tag: Heimfahrt mit Besuch vom Felsenlabyrinth „Luisenburg“. Die Kletterei durch die Felsen war ein Erlebnis, welches (fast) alle genossen haben.Fazit: Es war eine ereignisreiche Woche.
Text: Eva Ersch; Bilder: Ingrid Steyerl
Nach einem Regenstart am Sportplatz des Eichenauer FC wanderten wir entlang der Emmeringerleite. (Hierbei überraschte, dass der Weg nicht geteert war). Bevor wir auf den verwunschenen Waldweg einbogen, klarte der Himmel auf und der Regen verschwand. Gerade deshalb genossen wir den wildromantischen, urigen Waldweg an welchem wir noch essbare Pilze fanden. Nach 7 km (dem Anfangsregen geschuldet) kamen wir hochzufrieden wieder an unseren Ausgangspunkt. Die anschließende Einkehr beim „Alten Wirt“ in Emmering begrüßten alle Teilnehmer. Nach der meinerseitigen Sommerpause war dies eine kurze, aber sehr schöne Einstiegstour.
Text: Eva Ersch; Bilder: Monika Herkelmann
Vom Parkplatz Isarhorn wanderten wir auf dem steilen Forstweg, am Seinsbach entlang zur schön gelegenen Vereiner Alm (1 400 m). An der Alm genossen wir den frischen Kuchen bevor wir auf gleichem Weg wieder zurück wanderten. Da der Wetterbericht nicht so eindeutig war, vermieden wir den Aufstieg über den „Jägersteig“. Die Sonne setzte sich aber immer mehr durch, so hatten wir immer eine gute Sicht zum Wörner (Karwendel) sowie zum Seinskopf und Schöttelkarspitz in der Soierngruppe.
Wir fahren mit der S-Bahn nach Wolfratshausen und mit dem Bus nach Geretsried/Stein. In diesem Ortsteil wurden im 3. Reich zwei Munitionsfabriken betrieben, versteckt im Wald mit Zwangsarbeitern. Durch den Aussiedlerort – nach dem 2. Weltkrieg wurden Flüchtlinge aus dem Sudetenland, Schlesien, Siebenbürgen und später Russlanddeutsche angesiedelt - wandern wir zur Königsdorfer Alm. Durstige Kühe und eine kleine Ziege begrüßen uns. Wir gehen weiter am Kieswerk vorbei - mit klarer Sicht auf die Bergkette bis zur Zugspitze - nach Königsdorf. Hier machen wir eine gemütliche Rast an einem Stadel. Durch das alte Bauerndorf (urkundlich erwähnt 778) und durch das Moor geht unsere Wanderung am Segelflugplatz vorbei an den Bibisee. Das Wetter erlaubt noch eine Baderast bevor wir in die Gaststätte am Bibisee einkehren. Zufrieden mit dem gelungenen Wandertag fahren wir mit dem Bus durch alle Ortsteile von Geretsried zurück.