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Letzten Mittwoch haben wir nochmals schnell das schöne Wetter ausgenützt und sind von Kreuzstraße den Münchner Wasserweg nach Gmund geradelt. Dabei kommt man durch wunderschöne bäuerliche Kulturlandschaften und sanfte Hügel zum Tegernsee. Unterwegs kann man immer wieder die Geschichte der Wassergewinnung seit über 100 Jahren der Stadt München erleben. Der Tegernsee blitzte recht einladend in der Sonne, so dass man fast ans Baden dachte. Wir aber fuhren doch gleich ins Bräustüberl weiter, um den Tag gemütlich und natürlich mit gutem Essen ausklingen zu lassen.Die Bayer. Oberlandbahn hat uns dann trotz vieler Wiesnbesucher mit unseren 6 Rädern gut nach München gebracht.Text und Bilder: Renate Knapp
Von Sachrang, Parkplatz beim Müllner Peter, wandern wir auf einem wurzeligen Pfad durch den Bergwald hinauf zur Wildbichl Alm. Hier genießen wir die prächtige Aussicht hinaus ins Inntal. Nachdem die Bergpfade durch das letzte Unwetter teilweise durch querliegende Bäume, abgerutschte Wege, Murenabgänge schlecht begehbar waren, zogen wir die Forststraße über die Rettenbachalmen zum Wandberg vor. Sonnenschein und beste Sicht auf den Zahmen und Wilden Kaiser, wo sich schon der erste Schnee zeigte, begleiten uns. Auf dem Wandberg packen wir unsere Gipfelbrotzeit aus und freuen uns über die herrliche Aussicht und diesen schönen Wandertag. Den runden wir mit einer Einkehr und Käse Kauf in der Burgeralm ab, um dann vergnügt zurück auf dem gleichen Weg zum Parkplatz zurückkehren. Solch milde Tage im Herbst sind geschenkte Tage.
Bericht und Bilder: Ursula Klimsch
Unsere Stadtführung begannen wir im Historischen Rathaus, das 1719 von Dominikus Zimmermann erbaut wurde. Gegenüber vom Rathaus steht der Schmalzturm, durch den die Salzfuhrwerke in die Stadt kamen. Für die Fahrt über die Lechbrücke mussten die Fuhrwerke einen Mautpfennig bezahlen, was den Wohlstand der Stadt bis zum 30-jährigen Krieg begründete. Vier Kirchen in der Stadt haben wir besichtigt und alle sind sie reich ausgestattet - und durch das Hexenviertel sind wir von der Oberstadt wieder zum Hauptplatz mit dem Marienbrunnen zurückgekommen.Am Nachmittag haben wir noch eine Rundwanderung durch den Lechpark Pössinger Au unternommen. Das zahme Damwild hat keine Scheu vor Menschen. Es war ein schöner und interessanter Tag.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Manfred Kleeberger, Eva Scheuerer
1. TAG: Nach der Ankunft unternahmen wir noch einen kleinen Rundgang in der Umgebung des Hotels.
2. TAG: Bei schönem Wetter fuhren wir mit dem Wanderbus bis zum Haltepunkt „Russis Kreuz“. Ab hier wollten wir über den „Günther-Messner-Steig“ zurück zum Würzjoch wandern. Ab einer Höhe von ca. 2100 m kamen wir wegen zu viel Schnee nicht mehr weiter, wir kehrten um. Über einen Waldhang gingen wir weglos zurück zur Straße und fuhren mit dem Bus wieder zurück.
3. TAG: Wir fuhren mit dem Bus zum Haltepunkt „Pe de Börz“ (1862 m). Ab hier wanderten wir immer mit schöner Aussicht zum Peitlerkofel und Kreuzkofel zur Maurerberghütte (2167 m) und weiter teils über Schnee zum Maurerberggipfel (2323 m). Ein eisigkalter Wind trieb uns bald zurück zur Maurerberghütte. Nach gemütlicher Einkehr stiegen wir auf schönen aussichtsreichen Steigen direkt zurück nach Antermoia.
4. TAG: Vom Hotel wanderten wir über die Alfarei Höfe zum Lüsner Joch (2005 m). Nach kurzer Pause führte uns der Steig steiler werdend zu den Glitterseen (2100 m. Wir hatten eine herrliche Rundumsicht, aber auch den eiskalten Wind. Die Pause fiel kurz aus und vorbei an noch vielen kleinen Seen wanderten wir immer mit herrlicher Sicht zum „Col da Le“ (2167 m) .Ab hier ging es bergab zur „Welscheller Alm“. Nach gemütlicher Einkehr folgten wir dem Forstweg zurück nach Antermoia.
5. TAG: Mit dem Wanderbus zum Haltepunkt „Halslhütte“, ab hier wanderten wir auf schönen Wegen Richtung Schatzer Hütte. Kurz vor der Hütte beim „Kerer Kreuzl“ gingen wir ein Stück auf dem „Dolomiten Panoramaweg“ um später über den schönen „Zirbelkieferweg“ wieder zurück zur Halslhütte zu kommen. Der Bus brachte uns wieder zurück.
6. TAG: Wetterbedingt machten wir keine Wanderung mehr und fuhren nach dem Frühstück nach Hause.
Fazit: Das Wetter war besser als die Vorhersagen, wir hatten zwar oft winterliche Verhältnisse, aber immer Sonne. Es war wie immer eine zuverlässige - tolle Gruppe.
Text und Bilder: Harald Mösbauer
Mit der S-Bahn fuhren wir bis Possenhofen, und wurden von "Sissi" begrüßt: Ihre Statue steht vor dem Kaiserin-Elisabeth-Museum, das sich im Bahnhofsgebäude befindet. Nach einem kurzen Stück auf der Straße erreichten wir die wild-romantische Starzenbachschlucht, die ausreichend Plätze zum Verweilen bietet. Anschließend gingen wir durch einen Teil von Possenhofen, bis wir zum Kaiserin-Elisabeth-Weg kamen, der uns über Wald und Wiesen bis zum Ufer des Starnberger Sees führte, direkt an die Fährstelle zur Roseninsel. Dort konnten wir die reizend geschmückte Hochzeitsfähre bewundern. Nach einer Rast wanderten wir immer am Uferweg bis zum Schloss Possenhofen entlang, und direkt weiter wieder zurück zum Bahnhof. Unsere Einkehr genossen wir bei bester Stimmung in einem italienischen Restaurant in Starnberg, ganz in der Nähe des dortigen Bahnhofs. Eine schöne Runde bei den ersten kühlen Herbsttagen.
Text: Monika Herkelmann; Bilder: Anneli Laue
Trotz Schlechtwetteransage traute sich die kleine Gruppe von 11 Wanderer*Innen ins Gebirge und wurde mit bestem Wetter überrascht. Vom Wanderparkplatz Erlerberg ging es auf eine wenig begangene Route zum Pastaukopf. Das glasklare Wetter bescherte uns einen unerwarteten Rundumblick auf die Bergwelt bis zu den Zillertalern. Unterwegs gab es an einem aussichtsreichen Punkt eine erste Rast bevor der etwas schwierige - weil auch feucht und wurzelig - kleine Aufstieg zum Pastaukopf erfolgte. Weiter ging es aussichtsreich in einem Rundweg über die Rabeneggalm zurück. Es wartete noch eine Einkehr in Nußdorf auf uns.
Text: Wolfgang Müller; Bilder: Harald Mösbauer
Wir fahren mit dem Zug nach Rosenheim und weiter mit dem Bus nach Stephanskirchen/Baierbach am Simssee. Am Gocklwirt vorbei wandern wir an den Simssee. Unser Weg ist schön schattig im Wald und führt am Schilfufer um den See. Mückenspray wird aufgetragen. Beim Seewirt in Ecking machen wir Rast für Brotzeit und Schwimmrunde. Eine herrliche Stelle mit schattigem Kastaniengarten und Liegewiese am See mit Sicht auf die Berge. Beim Rückweg spazieren wir noch durch den Ort Baierbach mit schönen alten Bauernhäusern zur Bushaltestelle bei der kleinen Kapelle. Ein wunderbarer Sommertag an einem Bayerischen See.
Text und Bilder: Ilse Böck
Wir wanderten bei bestem Bergwetter ab Erpfendorf / Tirol durch die kühle wunderschöne Grießbachklamm. Über einen steileren Jägersteig erreichten wir die schön gelegene Angerl Alm. Hier genossen wir bei Kaffee und Kuchen die wunderbare Aussicht. Nach der Rast stiegen wir noch auf die Huberhöhe mit traumhafter Rundsicht, bevor wir vorbei an der Huber Alm über einen Waldsteig und Forstweg zurück zum Parkplatz wanderten. Es war für den sonnigen Tag eine ideale Wanderung, die alle begeisterte.
Vom Bahnhof Bernau sind wir durch den Kurpark und an der Kirche vorbei zum Ausgangspunkt unserer Tour in Kraimoos gegangen. Da wegen Holzfällerarbeiten der direkte Weg zur Herrnalm gesperrt war, sind wir über die Seiseralm und durch die Wolfsschlucht gewandert und haben die Herrnalm links liegen gelassen. Der Weg erwies sich auch deshalb als vorteilhaft, weil die Steigungen geringer waren und wir einen großen Teil des Weges im Schatten gehen konnten. Um 13 Uhr haben wir die Maisalm erreicht und dort gemütlich Mittag gegessen. Nach dem Abstieg nach Aschau blieb noch genug Zeit für ein Eis in der Eisdiele. Der Zug nach Prien kam pünktlich, der Anschlusszug nach München war allerdings so voll, dass nicht alle einen Sitzplatz fanden. Trotzdem war es eine gelungene Tour mit zufriedenen Teilnehmer*innen.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Elisabeth Neutzner