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Unsere Radltour, der Mangfall-Radweg, begann bei herrlichem Wetter in Aying. Wir fuhren durch wunderschöne Dörfer und Weiler Richtung Süden. In Feldkirchen-Westerham haben wir dann auf die Mangfall erreicht. Der Radweg führt dann auf beiden Seiten des Flusses Richtung Rosenheim. Unterwegs sind wir auf gemütliche Badeplätze und herrliche Flussauen gestoßen. In Rosenheim wurde dieser schöne Tag bei einer Einkehr im Schatten und guter Brotzeit beendet. Die Bahn hat uns dann wieder gut nach München zurückgebracht.
Text und Bilder: Renate Knapp
Gegenüber vom Verlagsgebäude der Süddeutschen Zeitung befindet sich die Zeitungsdruckerei. Das Druckzentrum wurde 1985 errichtet und war damals die modernste Druckerei Europas. Gedruckt wird nicht nur die Süddeutsche Zeitung, sondern es werden auch das Handelsblatt und im Austausch mit den anderen Zeitungsverlagen Regionalausgaben von Frankfurter Allgemeine, Welt, TAZ und Bild sowie Magazine gedruckt.Die Erstausgabe der Süddeutschen Zeitung erschien am 7. Oktober 1945. In einem Einführungsvortrag und einem Film erfuhren wir etwas über die Geschichte und Arbeitsweise der Süddeutschen Zeitung, die Entwicklung der Drucktechnik und die verschiedenen Druckverfahren. Gedruckt wird in den 4 Grundfarben Magenta, gelb, blau und schwarz in 4 Druckvorgängen.Danach wurden wir durch den Betrieb geführt, der aus 5 Ebenen besteht. 120 Mio. Euro soll die riesige Druckmaschine kosten, die in atemberaubender Geschwindigkeit die Papierbahnen bedruckt. Der Druck der täglichen Zeitung beginnt um 17.45 Uhr mit Ausgabe für Österreich, danach kommt die Fernausgabe, bis nachts um 2 Uhr die Stadtausgabe für München. Stolz ist man darauf, Wegbereiter für technische Neuerungen zu sein. So hat man mit 4 Klebstoffherstellern getestet, Karten auf die Zeitung zu kleben, was dann auch von anderen Druckereien übernommen wurde, es wird ausschließlich Recycling-Papier verarbeitet, was aber auch nur durch einen technischen Trick möglich ist - und die Papierbahnen werden während des Druckvorgangs automatisch aneinander geklebt.Fast 3 Stunden waren wir insgesamt in der Druckerei unterwegs. Es war ein sehr eindrucksvoller Besuch.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Elisabeth Neutzner
Wir fahren mit dem Zug nach Garmisch-Partenkirchen und weiter mit der Zugspitzbahn nach Hammersbach. Leider hatte der Zug Verspätung und wir mussten 1 Std. auf den Anschluss warten. Ab Hammersbach geht es bergauf am Fluss entlang zur Höllentalklamm und diese hinauf zum Höllentalanger. Die Klamm ist kühl und nass, was wir beim Rückweg sehr genießen, denn der Aufstieg zur Höllentalangerhütte wird steil und heiß. Auf der Hütte genießen wir die wohlverdiente Brotzeit und das herrliche Bergambiente. Für EUR 3,50 Eintritt haben wir in der Klamm Abenteuer und Abkühlung hin und zurück. Auch unser Timing stimmte beim Rückweg und wir fahren ohne große Wartezeiten nach München zurück. Ein wunderbarer Tag mit zufriedenen Teilnehmer:innen.
Text: Ilse Böck; Bilder: Ilse Böck, Dagmar Fromm, Agnes Schmälzle
An einem sehr heißen Sommertag besuchten wir ein Juwel im Wilden Kaiser - die Gruttenhütte. Einmalige Bilderbuchlage umgeben von Treffauer, Ellmauer Halt, Ackerlspitze, Maukspitze und anderen beeindruckenden Bergen, noch dazu im besten Sonnenlicht. Vom Parkplatz Wochenbrunner Alm in Ellmau ging es zunächst über einen schattigen Wald in einem direkten zweieinhalbstündigen Aufstieg in Richtung Hütte. Nachdem wir die Baumgrenze verlassen hatten, kam die Panoramasicht auf die Bergwelt mit viel Sonnenschein. Nach der Hütteneinkehr ging es über den Gruttenweg zurück zum Parkplatz. Eine beeindruckende Wanderung ging zu Ende.
Text und Bilder: Wolfgang Müller
Wir fahren mit dem Zug nach Prien am Chiemsee und weiter mit dem Bus nach Marquartstein. Über den idyllischen Froschweiher wandern wir schattig am Hang entlang zum Hochplattenlift und lassen uns per Sessel auf 1000 m tragen. Wir starten unsere Almenrunde aufwärts zu den Rottauer und hinab zu den Grassauer Almen. Im schattigen Kastaniengarten der Hefteralm kehren wir ein und werden mit selbst hergestellten Produkten bewirtet. Nach der Rachlalm geht es wieder bergauf, bei der Sommerhitze ganz schön anstrengend. Die Sicht auf die Bergwelt ist wunderbar. Zum Schluss machen wir einen Abstecher zum Reifinger Weiher mit schönem Erholungsgelände für eine Schwimmrunde. Die Bushaltestelle Grassau Viehhausen ist nicht weit und wir fahren zufrieden mit dem schönen Tag zurück.
Text: Ilse Böck; Bilder: Ilse Böck, Brigitte Ringmayr
Eine riesige Menschenmenge stand am Bahnhof Füssen und wartete auf den Bus. Aber dann kamen 2 Riesen-Busse, nahmen alle Wartenden auf und kaum waren wir am Ticket-Kiosk für den Besuch von Schloss Neuschwanstein vorbei, waren wir auf dem Rundweg um den Alpsee fast allein. Der führt durch fast unberührte Natur und gibt immer wieder neue Ausblicke auf den See frei. An 3-4 Stellen war der Wanderweg überflutet, da mussten wir ausweichen, was einmal mit etwas Kletterei verbunden war. Über den Alpenrosenweg sind wir zum Schwansee abgestiegen. Am gemütlichen Schwansee-Kiosk haben wir Mittagspause gemacht und einige haben die Zeit zu einem erfrischenden Bad im See genutzt. Danach sind wir zum Kalvarienberg aufgestiegen und hatten von dort eine schöne Sicht ins Gebirge und hinunter nach Füssen. An 12 Kreuzweg-Stationen vorbei sind wir hinunter nach Füssen und durch die Altstadt zum Bahnhof gewandert. Bei optimalem Wetter war es eine wunderschöne Tour.
Eine Straßensperrung (Sportveranstaltung) verhinderte unsere Anfahrt zur Grießbachklamm in Erpfendorf. So entschied ich mich für eine Wanderung von Staffen / Kössen auf die Wetterfahne (1284 m). Ein steiler Aufstieg führte uns vorbei an der Hinhageralm (1016 m) und über freie Grashänge zum Gipfel 1284m.Nach der Rast stiegen wir über einen steilen Steig direkt zur Naringalm (1130 m) ab. Nach gemütlicher Einkehr wanderten wir ein Stück auf dem Forstweg bis zur Hinhageralm und ab hier auf dem Aufstiegsweg zurück.
Text und Bilder: Harald Mösbauer
Eine junge Archäologin hat uns durch die nach jahrelangen Sanierungsarbeiten neu eröffnete Archäologische Staatssammlung geführt. Interessante Funde aus der Kelten- und Römerzeit, aber auch aus anderen Epochen und Regionen sind zu betrachten. Die Zuordnung ist teilweise schwer verständlich, aber mit einer guten Führung war es ein lohnender Besuch.
Text und Bilder: Manfred Kleeberger
Wir fahren mit dem Zug nach Oberaudorf und gehen zur Hocheckbahn. Wir steigen den Wanderweg zum Hocheck hinauf. Trotz großenteils Schatten schwitzen wir kräftig bis wir endlich das Gipfelkreuz erreichen. Die Sicht ist herrlich auf Inntal, Kaisergebirge und Brünnstein. Im schattigen Kastaniengarten des Gasthofs Hocheck werden wir gut bewirtet. Der Abstieg erfolgt über einen Rundweg mit Abstecher zum Luegsteinsee, in dem wir uns nochmal erfrischen mit Schwimmeinlage und Rast. Durch den Ort gehen wir zurück zum Bahnhof. Ein wunderbarer Wandertag.
Text: Ilse Böck; Bilder: Ilse Böck, Brigitte Ringmayr, Agnes Schmälzle
Wir fahren mit dem Zug nach Kiefersfelden und gehen durch den Ort an den Kieferbach. Den Bach entlang und schön schattig wandern wir zum alten Wasserrad und hinauf zur Vorderen Gießenbachklamm. Viele Familien habe das gleiche Ziel: die eindrucksvolle Schlucht und die Schopperalm, ein Kinderparadies. Wir werden freundlich empfangen und gut bewirtet. Wir steigen einen Rundweg hinunter zur Brücke und auf der anderen Seite treppauf zum Hechtsee, den wir halbseitig umrunden. Im Strandbad ist ein Schwimmwettbewerb. Es ist Trubel wie bei Skiwettkämpfen. Wir können abseits in die Fluten steigen und genießen das Schwimmen im Hechtsee. Abstieg nach Kiefersfelden mit Sicht auf Zahmen Kaiser. Vor Zugabfahrt gibt es ein Eis oder ein kühles Getränk. Ein schöner Wandertag mit Badeeinlage.
Text: Ilse Böck; Bilder: Ilse Böck, Regine Hoffmann, Agnes Schmälzle
Ab Parkplatz Stuben wanderten wir durch lichten Wald bis zur Mitteralm. Nach einer kurzen Pause führte uns der Steig etwas steiler zum Hochalmgipfel. Nach der Gipfelrast wanderten wir wetterbedingt auf gleichem Weg zurück. Einkehr war im Café Wagner / Gmund.
Der Wettergott meinte es gut mit uns. Wir hatten bei der Anfahrt Regen bis ca. Holzkirchen und bei der Rückfahrt ab Gmund bis kurz vor München Starkregen.
Ein für die Seniorengruppe bisher seltenes, aber lohnendes Ziel ist der Nationalpark im Bayerischen Wald. Wir sind vom Nationalparkzentrum Ludwigsthal gemütlich durch überwiegend bewaldetes Gelände (700 Hm) zum Schutzhaus am Großen Falkenstein aufgestiegen, das sich unterhalb des Gipfels befindet. Auf der Terrasse haben wir uns erst mal entspannt, haben den kurzen Aufstieg zum Gipfel gemacht und unsere Zimmer in dem sehr gepflegten Haus bezogen. Die Gaststube hat ein großes Panoramafenster mit weitem Blick in die Umgebung.
Am nächsten Morgen sind wir nach Zwieslerwaldhaus abgestiegen, haben unterwegs noch einen Abstecher auf den Kleinen Falkenstein gemacht und sind, vorbei an der Schleicherschwelle, einem kleinen See, zum Haus der Wildnis gewandert. Dort haben sich einige die appetitliche Sahnetorte schmecken lassen. 20 Minuten Fußweg sind es von da zur Haltestelle der Waldbahn, mit der wir nach Plattling und weiter nach München gefahren sind. Es war eine schöne Tour bei gutem Wanderwetter.
Wir fahren mit dem Zug nach Garmisch-Partenkirchen und stranden erst mal, da wegen einer Schienenverwerfung durch Hitze Großtaxis zur Weiterfahrt bis Ehrwald eingesetzt werden. Und das dauert bis wir alle inzwischen bei Regen dort landen. 4 TN:innen fahren entmutigt gleich wieder zurück. Wir fahren mit dem Zug bis Heiterwang und die Sonne strahlt. Wir gehen durch Wiesen zum See, um den Heiterwanger See bis zur Brücke Plansee. Hier trifft uns ein Regenschauer und wir wandern auf der anderen Seite am See zurück bis zum Hotel Fischer am See. Wir kehren gemütlich ein und können uns stärken und trocknen. Trotz einiger Hindernisse war es eine schöne Wanderung in grandioser Landschaft. Schwimmen fällt leider aus. Der Zug fährt uns fast pünktlich nach Garmisch-Partenkirchen und der Anschlusszug nach München wartet auf uns nach Fürsprache des Schaffners.
Text: Ilse Böck; Bilder: Ilse Böck, Regine Hoffmann