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Wieder war der erste Wandertag verregnet, dafür hatten wir für den Rest der Woche sehr schönes Wetter. Wir wohnten in Kranjska Gora, für 8 Leute hatten wir 3 Chalets gemietet am ruhigen Ortsrand der Kleinstadt. Am Montag wanderten wir bei strömendem Regen hinauf zum Martuljek Wasserfall und machten am Rückweg Rast an der leider geschlossenen Hütte Brunarica pri Ingotu. Das Ziel am Dienstag war der Luknja Pass. Dazu fuhren wir von Dovje hinauf zum Parkplatz auf 1000 m Höhe und stiegen von dort hinauf zur Passhöhe. Der Steig führt in phantastischer Landschaft entlang der Triglav Nordwand zum Luknja Pass und von dort weiter zum Gipfel, den wir aber nicht zum Ziel hatten. Der nächste Tag war weniger anstrengend: wir fuhren über den Merschwitz Pass ins Tal der Soca und wanderten dort am Flussufer entlang. Zum Baden hatten wir keine Lust, denn das Wasser war sichtbar sauber, aber auch saukalt. Am Donnerstag hatten wir ein Ziel außerhalb vom Nationalpark. Wir fuhren nach Jesenice und stiegen auf den Golico, auf Deutsch Kahlkogel und fanden dort sogar eine bewirtschaftete Hütte, die Koca na Golici, also Kahlkogelhütte. Und weil das Wetter so schön war, wollten wir am Freitag nicht gleich heimfahren, sondern legten einen Halt am Ossiacher See ein. Dort stiegen wir hinauf zu den Finsterbach Wasserfällen und hatten damit einen schönen Tourabschluss.
Text: F. Edfelder; Bilder: F. Edfelder, E. Fischer, S. Kasparek, I. Wankmüller, I. Coghlan, H. Schuster
Wir fahren mit dem Zug nach Miesbach und weiter mit Bus nach Birkenstein. Bei angenehmen Wanderwetter gehen wir an der Kesselalm vorbei zur Hubertushütte. Nach kurzer Rast steigen wir auf den Breitensteingipfel mit wunderbarer Aussicht. Der Abstieg erfolgt über Bucheralm und Schwaigeralm nach Winkl. Im Winklstüberl lassen wir uns verwöhnen. Leider fällt der nächste Bus wegen Fahrermangel aus. Nach der verlängerten Pause fahren wir über Miesbach zurück. Ein wunderbarer Wandertag.
Text: Ilse Böck; Bilder: Ilse Böck, Elisabeth Neutzner
Eine Wanderung auf den Rohnberg oberhalb des Schliersees stand vor kurzem auf dem Plan. Auf dem Aufstiegsweg waren zahlreiche wunderschöne Blumen zu bestaunen. Der Gipfel lag mit dem Kreuz und Bankerl plötzlich in der Sonne vor uns. Ein kürzliches Unwetter hatte die Hälfte der riesigen Nadelbäume umgerissen. Die Einkehr in der Schliersbergalm war die richtige Entscheidung, vor allem, da ein plötzlicher Platzregen einsetzte. Aber zurzeit dauern diese Wetterkapriolen Gott sei Dank nicht lange an, so dass wir schon wieder bei Sonnenschein zum Bahnhof absteigen konnten. Ein sehr gelungener Tag mit einer super netten Truppe.
Text und Bilder: Wolfgang Müller
Beim fünften Anlauf hat es geklappt - endlich mal die Brecherspitze. Wir wanderten vom Spitzingsattel zur Oberen Firstalm und dann über einen langen Grashang zum Wintergipfel. In weiteren 30 Minuten ging es mit etwas Kletterei, aber zum Teil seilversichert zum Gipfel. Nach einer kurzen Brotzeitpause machten wir uns wieder an den Abstieg, da das Wetter etwas bedenklich wurde. Aber für eine Einkehr bei der Unteren Firstalm reichte es noch, aber nicht mehr für den Rückweg zum Sattel. Bald schüttete es wie aus Eimern - verbunden mit einem kräftigen Gewitter direkt über uns. Nass bis auf die Haut und trotzdem mit Sonne im Herzen erreichten wir unbeschadet unseren Parkplatz.
Wir fahren mit dem Zug nach Kufstein und wandern über das Dreibrunnenjoch zum Stimmersee. Wir gehen viel durch Wald und einen schmalen steilen Steig zum Joch. Der Stimmersee ist ein Stausee und Badesee in Privatbesitz, wild und idyllisch verwunschen, aber mit Komfort. Einige schwimmen im tiefgrünen eiskalten Wasser unterhalb der Steilwände des Pendling. Einkehr im Wirtshaus/Hotel Stimmersee unter Kastanienbäumen. Es gibt köstliche Forellen aus dem Stausee. Der Bus bringt uns bequem zum Bahnhof Kufstein zurück. Ein wunderbarer Wandertag mit Badeeinlage.
Text und Bilder: Ilse Böck
Vom Wanderparkplatz Birkenstein starten wir an diesem heißen Sommertag zuerst im Wald hinauf zur Kesselalm. Nun heißt es schwitzen. Auf steilen Wiesenpfaden, über teilweise sehr morastige Karrenwege geht es weiter bergauf. Blumenwiesen und prächtige Aussicht belohnen unsere Mühe. Am Gipfel genießen wir einen faszinierenden 360° Rundblick bis über den Chiemsee hinaus und dem greifbar nahen Wendelstein, die felsige Seite des Breitensteins, über die Bergwelt rund um den Spitzingsee und die Talgründe Fischbachau und Neuhaus. Nach der gemütlichen Einkehr auf der Kesselalm nehmen wir den gleichen Weg zurück und besichtigen noch den sehr bekannten Wallfahrtsort Birkenstein mit seiner üppig ausgestatteten Gnadenkapelle. Es war trotz Hitze ein herrlicher Bergsommertag!
Text: Ursula Klimsch; Bilder: Ursula Klimsch, Petra Brehler
1. TAG: Ab P.P. Olympiastadion wanderten wir durch die Partnachklamm. Nach einer kurzen Trinkpause am Klammende stiegen wir über den steilen „Kälbersteig“ bis zum Pkt. 1 670 m hier erreichten wir den Schachenweg. Nach einer weiteren Trinkpause hatten wir nach 1 180 Hm und ca. 6 Std. Gehzeit unser Ziel das Schachenhaus erreicht. Beim Abendessen ging ein kurzer Regenschauer nieder, der uns dann einen wunderschönen Regenbogen bescherte.2. TAG: Ein Traumtag, bei wolkenlosen Himmel stiegen wir nach dem Frühstück auf einem aussichtsreichen Panoramaweg über das „Frauenalpl“ zur Meilerhütte (2 370 m), das wir nach 580 Hm und 2 1/4 Std. Gehzeit erreichten. Die Rundumsicht war einmalig. Abstieg war auf gleichem Weg. Nach einer Kaffeepause am Schachenhaus nahmen wir noch an einer Führung im Königsschloss am Schachen teil.3. TAG: Nach dem Frühstück besuchten wir als erste Gäste in diesem Jahr den soeben eröffneten Botanischen Alpengarten, mit seiner unzähligen Vielfalt an Bergblumen aus aller Welt. Beim Abstieg besuchten wir noch den unter König Ludwig erbauten Pavillon mit seiner herrlichen Sicht über das Reintal zur Zugspitze. Dann folgte ein langer steiler Pfad über das Oberreintal ins Reintal. Nach einem etwas langweiligen Hatscher erreichten wir den Klammeingang. Ab hier wanderten auf gleichem Weg zurück zum P.P. Den wir nach 1180 Hm und 15 km erreichten.Es waren 3 wunderschöne vom Wettergott begünstigte Bergtage mit einer tollen Gruppe.
Text und Bilder: Harald Mösbauer
Wir fahren mit der S-Bahn nach Steinebach und gehen im Uhrzeigersinn um den Wörthsee. Der Rotary-Club Wörthsee hat den Wanderweg und den Fahrradweg gut beschildert und im Bereich Bachener Moor Bohlen für einen Fußweg durch das Moor gelegt. Vielen Dank. Erste Pause am Badeplatz Schlagenhofen, dann gehen wir ein Stück einen Trampelpfad an der Straße entlang, weiter durch das Freizeitgelände zum schönen Badeplatz Walchstadt mit Kiosk. Hier schwimmen einige TN und andere machen Brotzeit. Beim Augustiner in Steinebach kehren wir ein und genießen auf der Terrasse die guten Speisen und Getränke. Zurück zum S-Bahnhalt Steinebach bei bestem Wetter und bestens gelaunten Wanderern.
Ab P.P. Point wanderten wir über den steilen Skitourenaufstieg zu den Rauheckalmen. Bei der Rast genossen wir die schöne Aussicht, bevor wir auf dem aussichtsreichen Weg weiter zum Gipfel wanderten. Nach der Gipfelrast gingen wir den Aufstiegsweg ein kurzes Stück zurück um über den Kratzer das Hirschberghaus zu erreichen. Nach der Rast stiegen wir über den Normalweg ab zur „Hirschlache“ und weiter Richtung Holzpointalm. Über Scharling führte uns der Weg zurück zum P.P.
Wir fahren mit dem Zug nach Schliersee. Leider regnet es jetzt in Strömen und wir gehen gemütlich am Westufer des Sees entlang ca.1,5 Std. bis Fischhausen-Neuhaus. Die Wolken lichten sich und auch die Sonne lässt sich sehen. Wir fahren weiter bis Osterhofen und mit dem heutigen Sondertarif für Senioren per Seilbahn auf den Wendelstein. Wir genießen die Aussicht und schauen in das Kirchlein. Dann steigen wir fast alleine zum Gipfel auf. Es ziehen wieder Wolken auf und nebeln uns ein. Beim Abstieg lockert sich die Wolkendecke. Wir machen Rast im Wendelsteinhaus. Ein Bus voller Senioren aus Österreich ist eingetroffen. Mit der letzten Zahnradbahn fahren wir hinunter nach Brannenburg. Allen hat es gut gefallen. Wir haben den Seniorentag bestens genutzt.
Text: Ilse Böck; Bilder: Ilse Böck, Monika Klinker
Nach 4 Abfahrts- und Bahnsteigänderungen unseres Zuges in München kamen wir trotzdem pünktlich in Bad Urach an. Bei einer Stadtführung am Nachmittag haben wir viele Fachwerkhäuser gesehen und einiges über die Geschichte von Bad Urach, einst Hauptstadt eines Teils von Württemberg, erfahren. Unsere Unterkunft, ein ehemaliges Kloster, hat eine interessante und wechselvolle Geschichte.
Erstes Ziel sollte am Montag der Wasserfallsteig zum Uracher Wasserfall sein. Den konnten wir zwar wegen Hochwassers nur von unten sehen, hatten aber in Verbindung mit der Burgruine Hohenurach eine wundervolle Tour. Nach einer kleinen Tour durch die Tailfinger Schlucht Dienstagvormittag waren wir am Nachmittag mit dem Förster auf der Albhöhe und sind am Mittwoch auf dem Hochbergsteig mit schönen Ausblicken auf Bad Urach gewandert.
Unseren Tagesausflug nach Tübingen am Donnerstag haben wir mit einer Stockerkahnfahrt auf dem Neckar begonnen und hatten am Nachmittag eine Stadtführung durch die romantische Altstadt. Am Heidengraben oberhalb von Bad Urach befand sich um 100 vor Christus eine große Keltensiedlung. Das Heidengrabenzentrum, das über das Leben der Kelten in diesem Opidum berichtet, war erst am Sonntag unserer Anreise eröffnet worden und wir haben es am Freitag besucht und mit einer Wanderung zur Schlossruine Hohenneuffen verbunden.
Trotz schlechter Wetterprognose hatten wir durchweg schönes Wetter und der starke Regen in der letzten Nacht hat auch pünktlich zum Frühstück am Samstag aufgehört. Unterkunft und Essen in unserer Unterkunft, dem Stift Urach, ließen keine Wünsche offen.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Manfred Kleeberger, Margret Hater
Wir fahren mit dem Zug nach Iffeldorf und gehen über den Sportplatz zu den Osterseen. An etlichen Stellen steht das Ufer leicht unter Wasser, aber wir können unsere Runde gut vollenden. Am Nordende des Großen Ostersees machen wir Brotzeit. Wir wandern über die Lauterbachmühle zum Fohnsee. Überraschenderweise gibt es noch keine Mückenplage. Im Fohnseestüberl werden wir gut bewirtet und Einige schwimmen im 20° warmen Fohnsee. Nach einer Sonnenbankpause marschieren wir zurück zum Bahnhof Iffeldorf. Ein wunderbarer Wandertag in herrlicher Natur mit Sicht auf die Berge und ohne Regen.
Ab P.P. Pflegersee wanderten wir über den schön angelegten Kellerleitensteig vorbei an St. Martin bergwärts. An der „Kanzel“ genossen wir bei einer Trinkpause die Aussicht bevor wir über einen schönen aussichtsreichen Steig den Königsstand erreichten. Hier genossen wir, bei einer ausgiebigen Rast, die herrliche Aussicht über Garmisch ins Wettersteingebirge. Beim Rückweg kehrten wir auf der Terrasse von St. Martin ein. Anschließend wanderten wir über den Kellerleitensteig wieder zurück.