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Bei sonnigem Wetter starteten wir per Bahn/ Bus. Aufstieg über den Steig, teilweise mit Schnee und mit herrlicher Sicht auf den Walchensee und die schneebedeckten Gipfel. Am Gipfel und Pavillon wunderbare Sicht. Abstieg zur Kesselberghöhe und kurzer Einkehr im Café am Walchensee.
Text und Bilder: Hedwig Hertle
Ab P.P. Hintergschwendt wanderten wir bei bestem Bergwetter anfangs auf dem Forstweg bis zur kleinen Gedenkkappelle „Bei unserer Lieben Frau“. Ab hier nahmen wir den teils felsigen Steig zum Roßboden. Hier machten wir eine kleine Pause, bevor wir dem Steig Richtung Steinlingalm folgten. Ab Sultensattel führte uns der Weg zum aussichtsreichen Sultengipfel (1472 m). Hier genossen wir die herrliche Rundumsicht. Nach dem Abstieg zum Sultensattel noch ein kurzer Gegenanstieg zur Steinlingalm. Auf der Terrasse machten wir unsere ausgiebige Rast mit Blick zur Kampenwand und Gedererwand. Für den Abstieg folgten wir ein Stück dem Forstweg Richtung Schlechtenbergalm, um dann über einen nicht ausgeschilderten Steig durch herrliche Wiesenhänge voller Enziane zum P.P. zurückwanderten.
Text und Bilder: Harald Mösbauer
Am Sonntag sind wir nach Rathen gefahren und haben am Abend auf der Terrasse unserer Unterkunft die Aussicht auf die Bastei genossen. Die haben wir dann am Montag bestiegen und sind durch den Höllengrund und den Uttentaler Grund nach Wehlen gewandert. Am Abend haben wir uns in unserem "Wohnzimmer" zum Kartenspiel zusammengefunden.
Am Dienstag waren wir in Dresden und sind durch die Neustadt am Goldenen Reiter vorbei in die Altstadt gekommen. Bei einem Rundgang haben wir das Mahnmal für die Opfer der Bombennacht in der Hofkirche, den Platz vor Zwinger und Semperoper und den Fürstenzug am Schloss besichtigt, uns dann getrennt und am Abend vor der Frauenkirche wieder getroffen.
Am Mittwoch haben wir von Königstein aus den Lilienstein, den höchsten Berg der Sächsischen Schweiz, überstiegen und sind nach Rathen hinabgewandert.
Das romantische Schloss Weesenstein haben wir mit einer Führung am Donnerstag besichtigt und sind durch das Müglitztal zum Barockgarten Großsedlitz gewandert. Abschluss war am Abend noch ein Rundgang durch Pirna und am Freitag waren wir auf der Burg Hohnstein. Auf dem Weg dahin sind wir über Stufen und Leitern durch die Wolfsschlucht abgestiegen und durch das Polenztal nach Rathen zurückgegangen. Mit einem Grill-Büfett haben wir dann den Tag abgeschlossen.
Ausgerechnet da gab es einen Regenguss, die übrige Zeit hatten wir sonniges und trockenes Wetter und schöne Touren mit einer harmonischen Gruppe.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Elisabeth Neutzner
Unser ursprüngliches Ziel Spitzsteinhaus konnten wir wegen Teilausfall von ÖPNV nicht einhalten und haben uns auf die Schlipfgrubalm bei Brannenburg geeinigt. Wir fahren mit dem Zug und gehen ab Bahnhof Brannenburg den Kirchbach entlang und über den Höhenweg am Sulzberg zur Schlipfgrubalm unter dem Farrenpoint. Es gibt noch Schneereste und wir genießen die Rast auf der Sonnenterrasse der Alm. Über Höllenstein wandern wir zurück zum Bahnhof. Ein schöner Rundweg und eine gute Alternative.
Text und Bilder: Ilse Böck
Erstes Ziel unserer Fahrt nach Nürnberg war die 2021 eröffnete Außenstelle des Deutschen Museums, die sich auch als Zukunftsmuseum bezeichnet. In mehreren Bereichen wie Medizin, Verkehr, Klima etc. werden zukünftige Entwicklungen aufgezeigt. Nach einer interessanten Führung und dem Mittagessen - für die meisten mit Nürnberger Bratwürsten - haben wir noch einen Altstadtrundgang gemacht. Dabei konnten wir das Pilatushaus besichtigen, das von den Altstadtfreunden in den nächsten 5 Jahren saniert werden wird.
Text und Bilder: Manfred Kleeberger
Wir fahren mit der S-Bahn nach Starnberg und gehen am Nordostufer des Starnberger Sees entlang, trotzen Sturm und Regen. Trotz Sturmwarnung wagt sich ein Surfer in die Wellen. Nach Besichtigung der Votivkapelle im Schlosspark Berg zum Gedenken an den Tod König Ludwigs II wandern wir zum Geburtshaus von Oskar Maria Graf. Die ehemalige Bäckerei ist jetzt ein Gaststüberl mit viel Erinnerung und gutem Essen, das wir auch gerne probieren. Weiter geht es auf den Spuren von Oskar Maria Graf hinauf über die Annakapelle und Lindenallee zum Graf-Denkmal in Aufkirchen. Hier ist Graf in die Schule gegangen und die heutige Schule ist nach ihm benannt. Es setzt wieder mal ein Regenschauer ein und wir fahren mit dem Bus zurück. Ein schöner interessanter Wandertag.
An einem der wunderbaren sommerlichen Tage im April haben wir die idyllischen Seen oberhalb von Kiefersfelden und Kufstein umwandert. Zuerst das Biotop Eglsee, dann den Hechtsee, den Längsee und den Pfrillsee. Sie lagen glitzernd und friedlich vor uns. Unser Mittagessen genossen wir dann im romantischen Garten der Gaststätte Neuhaus. Ein Besuch auf der Thierbergkapelle rundete unsere Wanderung ab. Gemütlich war dann der Abstieg wieder nach Kiefersfelden. Der Tag hätte nicht schöner sein können und so sind wir ganz glücklich mit der Bahn nach Hause gefahren.
Text und Bilder: Wolfgang Müller
Wanderung am 12.04.24 zum Seekarkreuz mit Pause auch an der Lenggrieser Hütte. Abstieg über Grasleitenkopf und Grasleitenstein. Schöne Tour fast 17 km lang und 990 Hm. Da waren wir super drauf.
Wir fahren mit dem Zug nach Garmisch-Partenkirchen und steigen über den Kramerplateauweg auf zur St. Martinshütte am Grasberg. Die Sonne strahlt, aber ein kalter Wind kühlt den schönen Frühlingstag. Auf der Terrasse der Hütte haben wir nach anfänglichen Wolkenschleiern Supersicht auf die gegenüberliegende Wettersteinkette mit Alp- und Zugspitze sowie den Talkessel von Garmisch und das Karwendel. Wir werden gut bewirtet und steigen mit der Variante über die Kriegerkapelle mit Gedenktafeln an die toten Soldaten der Weltkriege nach GAP ab. Hier haben wir das Kramermassiv im Blick. Ein wunderbarer Genusswandertag.
Text und Bilder Ilse Böck
Ab P.P. Siebenhütten wanderten wir bei bestem Bergwetter zur schön gelegenen Gaißalm. Nach einer kurzen Trinkpause wurde unser Steig steiler und wir wanderten vorbei am Graseck-mit Blick auf die Königsalm weiter zum Schildenstein. Ab ca. 1400 m hatten wir stellenweise bis zu 30 cm Schnee. Der felsige Gipfelanstieg war aber schneefrei und wir wurden mit einer traumhaften Rundumsicht belohnt. Nach einer ausgiebigen Gipfelrast stiegen wir auf gleichem Weg ab. Im Café Wagner in Gmund ließen wir die sehr schöne Tour gemütlich ausklingen.
Von der Bushaltestelle Osterhofen Feuerwehrhaus wanderten wir durch die Filzen über Fischbach nach Bad Tölz. Erste blühende Blumen und Sträucher sahen wir gleich zu Tourenbeginn, Wiesen mit blühenden Löwenzahn und Anemonen auf dem Weg. Gemütliche Mittagseinkehr haben wir im Landgasthaus Fischbach gemacht und danach wanderten wir durch das Tal des Peterbauernbachs und an der Isar entlang nach Bad Tölz.
Wir fahren mit Zug und Bus zum Spitzingsee Sattel. Auf steinigen wurzeligen Pfaden steigen wir auf zum Taubensteinsattel. Restschnee, Matsch und Frühlingsblumen begleiten unseren Weg. Unser Ziel „Taubensteinhaus“ hat geschlossen wegen Abschluss der Wintersaison. Die Wirtin gab mir den ausgezeichneten Tipp „Obere Maxlraineralm“. Wir waren alle begeistert von der Lage der Alm und dem guten Essen. Die Skipiste hinunter und weiter auf Forstwegen wandern wir zum Spitzingsee Kirche. Bus und Bahn bringen uns zurück. Ein herrlicher Wandertag.
Bei gutem Bergwetter wanderten wir vom Hintersteiner See auf dem „Adlerweg“ Richtung Walleralm. Am Lärchbühelsattel, rasteten wir bei einer kleinen Trinkpause, dann führte uns der „Adlerweg“ vorbei an der Walleralm zum Beerenanger und teilweise über Schneereste auf das Hochegg, 1470 m. Wir waren schon öfters auf dem Hochegg, aber so viele Schneerosen haben wir noch nie gesehen. Ganze Berghänge weiß bis rosa, es war ein „Blütenmeer“. Beim Kraftplatz am Gipfel rasteten wir gemütlich und erfreuten uns der tollen Rundumsicht bei strahlendem Sonnenschein. Abstieg war auf gleichem Weg. Auf der Terrasse der Walleralm genossen wir noch Kaffee und Kuchen oder auch Kaspressknödel. Nach längerer Einkehr wanderten wir über den Forstweg zum Gasthof Maier an der Seespitze und entlang des Nordufers vom Hintersteiner See zurück zum Parkplatz.
Bei angesagten guten Wanderwetter starteten wir (11 Frauen) gegen 08:00 Uhr vom Ostbahnhof in Richtung Chiemgau. Die Stimmung im Zug bei der Gruppe war gut. Teilweise kannten sich die TeilnehmerInnen, aber auch neue Mitglieder wurden gut integriert. In Prien stiegen wir auf den RVO-Bus um in Richtung Marquartstein. Alles klappte bisher gut. Der Aufstieg zur Schnappenkirche erfolgte durch den Wald. Erst Forststraße, dann Waldweg. Nach 1 ½ Std. erreichten wir die Kirche. Alle waren begeistert von der Lage der Kirche und den schönen Blick in den Chiemgau/Chiemsee. Nach der Besichtigung der Kirche wurde an den gemütlichen Bänken Brotzeit gemacht und die schöne Aussicht genossen. Leider wurde die Sicht etwas durch den „Saharasand“ beeinträchtigt. Danach ging es auf den gleichen Weg mit einem kleine Abstecher zu einem Aussichtspunkt an dem wir über das schöne Achental blicken konnten, zurück nach Marquartstein. Leider war das Café geschlossen, so verbrachten wir die kurze Zeit bis zur Abfahrt des RVO-Bus am schönen Dorfplatz auf den gemütlichen Bänken. Alle waren begeistert von der Wanderung und waren zufrieden mit ihrer heutigen Tour mit fast 700 Hm und 13 km Länge. Mit dem Bus ging es nach Übersee, wo der Zug Richtung München pünktlich kam und wir gegen 17 Uhr da waren.