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Vom Parkplatz Schöne Aussicht ging es über die Staudinger Alm zum Wandberg. Die Rundumsicht von dort ist einfach fantastisch. Am Gipfel gab es eine Brotzeitrast. Zurück ging es über die Rettenbachalmen zur Wildbichler Alm. Nach einer verdienten Einkehr bei großer Hitze traten wir den Weiterweg zum Parkplatz Schöne Aussicht an. Eigentlich eine schöne 12 km lange Rundtour, jedoch waren die Temperaturen etwas anstrengend.
Text: Wolfgang Müller; Bilder: Harald Mösbauer
Wir fahren mit dem Zug nach Garmisch-Partenkirchen und weiter mit Bus zum Eibsee. Das Wetter ist herrlich und wir sind dicht gedrängt in Bahn und Bus. Der Eibsee ist ein Topziel für Touristen und für uns. Wir lassen uns Zeit für den Rundweg und genießen die wunderbaren Ausblicke. Zugspitze und Kramer sind immer teils in Wolken gehüllt und wieder frei. Wir können im 22 Grad warmen Eibsee schwimmen und machen im Biergarten am Ende des Rundgangs Pause. Ein Superwandertag für alle.
Text: Ilse Böck; Bilder: Sigrid Asmussen-Birth, Ilse Böck, Brigitte Dunko, Brigitte Ringmayr
Wir starteten bei stabilem Sommerwetter in der Jachenau am Schützenhaus und erreichten die Pfundalm mit erster kurzer Rast. Noch hundert Höhenmeter und wir waren am Gipfel, wo wir die schöne Aussicht bei unserer Brotzeit genossen. Der Abstieg ging zur Kotalm, von dort aus einem alten Bergweg entlang der kleinen Laine zurück zum Wanderparkplatz. Ein schöner, wenn auch wegen der hochsommerlichen Temperaturen ein pausenreicher Bergtag.
Text und Bilder: Dr. Dieter Gebauer
Unsere Bergtour begann an der Bergstation der Alpspitzbahn. Leider waren die Berggipfel noch im Nebel eingehüllt. Über den gut gesicherten Nordwandsteig unter der Alpspitz führte uns der Steig ins Oberkar. Es folgte ein Abstieg im schrofigen Gelände bis kurz unterm Bernadeinkopf den wir dann über einen schönen Steig erreichten. Nach der Gipfelrast stiegen wir noch zum Stuibensee ab und genossen dort nochmals die Sonne. Durch das Wechselspiel vom Nebel und Sonnenschein bot sich immer wieder eine fantastische Aussicht an. Über den Bernadeinsteig wanderten wir zurück zum Kreuzeck. Nach Einkehr im Kreuzeckhaus fuhren wir mit der Bahn wieder ins Tal.
Text und Bilder: Harald Mösbauer
Wir fahren mit dem Zug nach Uffing am Staffelsee. Nach Besichtigung der Dorfkirche wandern wir bei idealem Wetter ins Moor und an den Staffelsee. Am Ufer entlang gehen wir bis zum Strandbad Alpenblick. Hier genießen wir im Biergarten mit See- und Bergblick die Spezialitäten und schwimmen im warmen Staffelsee. Mit dem Linienboot lassen wir uns nach Murnau schippern. Ein Bummel in der Marktstraße und ein Eiskaffee runden den schönen Wandertag ab.
Text und Bilder: Ilse Böck
Unsere Unterkunft, das Haus Marienhof, befindet sich auf der Margarethenhöhe mitten im Siebengebirge. Wir wandern am Montag zur Klosterruine Heisterbach und über den Petersberg nach Königswinter. Am Dienstag wandern wir zur Drachenburg, besichtigen das Schloss, wandern hinauf zum Drachenfels und zur Margarethenhöhe zurück. Auf dem Stellweg wandern wir am Mittwoch nach Kalenborn, fahren mit der Kasbachtalbahn nach Linz am Rhein und nach einem Stadtbummel in Linz mit dem Schiff nach Königswinter. Am Donnerstag sind wir in Bonn, besichtigen die Villa Hammerschmid und das ehemalige Regierungsviertel, sind im Haus der Geschichte und bummeln noch durch die Bonner Innenstadt. Freitag früh regnet es. Da fahren wir in die Bundeskunsthalle nach Bonn und am Nachmittag haben wir eine Führung im Adenauer-Haus in Röhndorf. Schon mit den Koffern sind wir Samstag früh zu einer interessanten Führung im Siebengebirgsmuseum in Königswinter, essen noch beim Griechen und fahren danach - bis Koblenz in einem übervollen Zug, danach bequem, nach München zurück. Es war eine schöne und interessante Woche mit einer harmonischen Gruppe.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Maria Hiemer, Manfred Kleeberger, Bärbel Lindner
Wir starteten bei stabilem Sommerwetter in Hammersbach und erreichten bald die kleine Höllentaleingangshütte. In der Klamm wurde es aber immer kälter und es war auch nasser als sonst, was den vielen Regentagen davor geschuldet war. Nach dem Klammende konnten wir dank des frühen Aufbruchs noch im Schatten der Berge die vielen Serpentinen zur Hütte gehen. Nur wenige 100m hinter der Hütte ist man auf dem Höllentalanger wieder allein und wir genossen die Stille und die großartige Aussicht mit einer langen Rast und einem für eine DAV Tour eher untypischen Mittagsschlaf im Schatten. Nach einer Einkehr in der Hütte ging es auf gleichem Weg wieder zurück.
Es war ein wunderbarer Sommertag, an dem sich die Seniorengruppe am 9. Juli zu ihrem 2.Sommerfest im Biergarten des Prinzregentgartens traf - und rund 100 Mitglieder und Gäste sind gekommen. Auch die Ehrenmitglieder und ehemaligen Vorstände der Sektion München Günther Manstorfer und Peter Dill mit ihren Frauen konnten wir begrüßen. An den Tischen gab es genug zu besprechen und zu erzählen und erst nach 14 Uhr begannen die ersten, sich zu verabschieden. Sandro Neugebauer sorgte mit seinem Leierkasten für musikalische Untermalung. Dass der Wirt an der Selbstbedienungstheke mit dem Andrang zeitweise überfordert war, tat der guten Stimmung keinen Abbruch.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Heinrich Rößler
Wir fahren mit dem Zug nach Traunstein und weiter mit Bus bis Weißbach Mauthäusl. Auf den Spuren des Salzalpensteiges gelangen wir auf Waldwegen mit mäßiger Steigung zur Höllenbachalm, in der wir gut und urig verköstigt werden. Zum Thumsee geht es weiter bergauf und später steil bergab mit viel Aussicht. Wir können wunderbar schwimmen im klaren Bergsee bei 20° Wassertemperatur. Bei der Rückfahrt machen wir noch einen Bummel durch die Altstadt und den Kurpark Bad Reichenhall mit Gradierhalle und salzhaltiger Luft. Am Casino vorbei gibt es ein Eis. Ein schöner Wandertag bei idealem Wetter.
Text: Ilse Böck; Bilder: Ilse Böck, Elisabeth Neutzner
Im Jahr 724, vor 1300 Jahren, kam der Heilige Korbinian als Bischof nach Freising, Anlass für die diesjährige Bayrische Landesausstellung. Tassilo war der letzte Agilolfinger und regierte von 748 bis 788 in Bayern und der Bär hat nach der Sage auf dem Weg Korbinians nach Rom dessen Pferd gerissen, wurde von Korbinian gezähmt und hat dann sein Gepäck nach Rom getragen. Dazu bietet die Ausstellung Erklärungen und zeigt archäologische Funde und als bedeutendstes Ausstellungsstück den Tassilo-Kelch (wir konnten nur noch eine Kopie sehen, das Original war einige Tage vorher an das Stift Kremsmünster zurückgegangen). Dazu hatten wir eine gute Führung. Nach der Mittagspause bot sich auch noch die Möglichkeit, die Dauerausstellung des Diözesanmuseums zu besichtigen und anschließend konnten wir bei einer Führung über den Domberg mit dem Fürstengang, der oberen Sakristei und der Bibliothek auch Räume besichtigen, die normalerweise nicht zugänglich sind. Es war ein interessanter Tag.
Bei instabilem Wetter und Nieselregen starteten wir von der Wallbergmoosalm Richtung Setzberg. Der direkte Setzbergweg war sehr nass und glitschig, sodass wir erst Richtung „Altes Wallberghaus“ aufstiegen und auf diesem Weg wegen Bergrutsch über die Trasse der Winterrodelbahn umgeleitet wurden. Am Joch angekommen war der Setzberg komplett in Wolken, sodass bei weiter instabiler Wetterlage und einstelligen Temperaturen zum Wallberg Panoramahaus gingen, in dem wir die einzigen Gäste waren. Beim Rückweg ließen wir den Setzberg aus, der immer nur kurz aus den Wolken herauskam. Trotzdem genossen wir die schöne Sicht auf das Tegernseer Tal und die umliegenden wolkenverhangenen Berge. Im Rückweg erforderte der Setzbergweg im Abstieg nochmal die volle Konzentration. Insgesamt war es eine abwechslungsreiche, fast einsame Tour auf sonst stark frequentierten Wegen.
Wir fahren mit der Bahn nach Prien und weiter mit dem Zügle nach Aschau Bahnhof. Hier stehen schon die ersten Bänke und das Hans Clarin Stüberl (Pumuckl). Bei der Tourist-Info können wir uns über den Verlauf des Entschleunigungs- und Bankerlweges informieren. An der Prien entlang, vorbei am Schloss Hohenaschau gehen wir einen schattigen Waldweg gegenüber der Kampenwandkette. Die interessant gestalteten Bänke laden immer wieder zur Rast ein. Das alte Moorbad ist heute leider geschlossen, weil kein Badewetter. Wir kehren im Cafe Pauli ein mit großer Tortenauswahl und leckeren Salatgerichten. Beim Umrunden des geschützten Bärnsees im Moor, ein Überbleibsel aus der Eiszeit mit seltenen Pflanzen, gibt es einen kräftigen Regenschauer. Vor Zugabfahrt können wir die Aschauer Kirche anschauen und Countrymusik hören. Ein schöner Genusswandertag.