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In Lana angekommen ist ein Spaziergang auf dem Brandis Waalweg nach Mitterlana und entlang der Ländpromende ein guter Ausgleich zur längeren Anfahrt. Die Einkehr am Abend im Biergarten wird entsprechend genossen.Wir wollen die Schneegrenze antesten und fahren ins Ultental. Im Ort St. Pongratz windet sich die enge Straße hinauf nach Kirchbach, dort erreichen wir unseren Ausgangsparkplatz. Steil geht es weiter hinauf über die Falkomai-Kuhalm zum Mariolberg (1960 m). Wir erblicken die ersten kleinen Schneefelder, der Weg ist jedoch frei. Auf dem Rückweg gehen wir zunächst zum Gasthof, dann nach St. Helena, ein sehenswertes Ensemble, das ab 1744 als Expositur für 21 Höfe am Mariol- und am Staffelsberg diente.Eine schöne Rundtour auf der Hochebene mit gepflegten Wiesen und alten Bäumen führt von Verschneid über Tschaufen zum Gschnofnerstall (1439 m). Auf dem Rückweg begleitet uns ein leichter Nieselregen.Es ist Regen angesagt, so werden die Aktivitäten auf die Kultur verlagert. Der Zug bringt uns nach Bozen, und am Eingang zum Archäologiemuseum gibt es noch keine Wartezeiten, so können wir uns über Ötzi, den Mann aus dem Eis, seine Kleidung und die Erkenntnisse der Wissenschaftler eingehend informieren. Nach einem Rundgang in Bozen erfolgt noch ein Stopp in Terlan.Es regnet nicht mehr, doch die mit Neuschnee bedeckten weißen Gipfel lassen nichts Gutes ahnen. Die bewährte Tour von Hafling über die Wurzerhütte zur Vöraner Alm (1876 m) und zurück über die Leadner Alm ist eine gute Alternative. Es weht ein sehr kalter Wind, die beiden Hüttenaufenthalte werden in die warmen Stuben verlegt, und bei der Heimfahrt machen wir noch einen kleinen Abstecher zum Kirchlein St. Katharina – ein Platz mit einer herrlichen Aussicht auf das ganze Meraner Tal und die umliegenden Berge. Endlich scheint die Sonne, hinauf geht es mit der Taser-Seilbahn. Der Höhenweg mit immer wieder schönen Ausblicken führt uns bis zur Abzweigung nach Lenzeben. Ab hier folgen wir dem Weg zur Lauwandspitze (2251 m). Im windgeschützten Wald ist es angenehm warm. Am Gipfelkreuz angekommen empfängt uns ein kalter Wind, aber auch eine fantastische Aussicht nach allen Seiten – der Hohe Ifinger zeigt uns seine felsige Seite. Nach der Gipfelbrotzeit geht es abwärts zur Einkehr in der Ifinger Hütte. Als Abschluss der Wanderwoche steigen wir in Sterzing noch zur Prantner-Alm (1800 m) auf, die bekannt ist für die schöne Aussicht und die gute Küche.
Vinschgau, Ultental usw., eine wunderschöne Landschaft, die auch bei suboptimalem Wetter eine tolle Urlaubswoche möglich macht!
Tourenbegleitung: Rudi StrasserText und Foto: Anneliese RamsauerFoto: Axel Philipp, Siegfried Rauch←Übersicht Tourenberichte