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Frühmorgens erreichen wir Scharnitz, und in angenehmer Kühle geht's zunächst an der Isar entlang Richtung Wiesenhof. Dort zweigen wir links ab und marschieren auf dem Forstweg Richtung Pleisenhütte, die wir nach zwei Stunden erreichen. Es sind noch keine Gäste da, und die Wirtin freut sich auf unsere zugesagte Einkehr beim Abstieg. Wir auch, denn es gilt, eine große konditionelle Herausforderung zu meistern. Die Pleisenspitze, der westliche Eckpfeiler des Karwendels, ist mit 1600 Hm im Aufstieg schon eine knackige Tagestour.
Nach der Hütte durchqueren wir den Latschengürtel, und der Gipfel wird in weiter Ferne sichtbar. Auf endlosen steilen Serpentinen erklimmen wir einen grasigen Bergrücken, die soggenannte Pleisen, und langsam rückt der immer sichtbare Gipfel näher. Als letzte Hürde wird noch der schrofige Gipfelaufbau bewältigt, und der fantastische Rundblich lässt uns die Mühen fast vergessen. Dann beginnt der lange Abstieg auf derselben Route. Die Rast auf der Pleisenhütte ist erholsam und die Anerkennung der Wirtsleute für die Gruppe motiviert für den weiteren Abstieg.
Im Tal angekommen sind die Füße schwer, aber die Herzen froh ob der hinter uns liegenden Anstrengung.
Tourenbegleitung, Text und Foto: Wolfgang KraftFoto: Hans Hammer
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