Login zu »Mein Alpenverein«
Zugang freischalten
»Mein Alpenverein« kostenlos freischalten
Ich bin Mitglied der Alpenvereinssektionen München & Oberland und möchte meinen Zugang zu »Mein Alpenverein« jetzt kostenlos freischalten.
Pflichtfelder sind mit einem Sternchen* markiert.
Nach der Freischaltung erhältst du eine E-Mail an deine E-Mail-Adresse. Bitte klicke den dort enthaltenen Link an, um die Freischaltung zu bestätigen. Mit der Freischaltung stehen dir die Möglichkeiten von »Mein Alpenverein« vollumfänglich zur Verfügung.
»Mein Alpenverein« bietet dir als Mitglied der Alpenvereinssektionen München & Oberland den perfekten Online-Service. Du kannst nach der Freischaltung zukünftig fast alle unserer Leistungen online buchen, ohne aufwendig alle persönlichen Daten in Web-Formulare eingeben zu müssen. Dies ist nicht nur bequem, sondern erhöht auch die Datensicherheit enorm.
Bitte gib deine Mitgliedsnummer (11-stellig, ohne Trennstriche z.b. 18100123456) oder deinen Anmeldenamen ein und klicke auf „Absenden“. Wir schicken dir umgehend einen Link an deine bei uns hinterlegte E-Mail-Adresse. Mit Klick auf diesen Link kannst du dein Passwort zurücksetzen. Bitte überprüfe auch den Spam-Ordner. Solltest du keine E-Mail erhalten, kann es sein, dass wir eine alte oder falsche E-Mailadresse von dir gespeichert haben. Bitte wende dich in diesem Fall an eine Servicestelle.
Weiter ohne Login für:
Achtung:Diese Veranstaltung kann von Mitgliedern anderer Sektionen und Nichtmitgliedern nicht gebucht werden. Jetzt Mitglied werden?
Achtung:Diese Hütte kann von Nichtmitgliedern nicht gebucht werden. Jetzt Mitglied werden?
Achtung:Diese Hütte kann von Mitgliedern anderer Sektionen und Nichtmitgliedern nicht gebucht werden. Jetzt Mitglied werden?
Als Mitglied der Alpenvereinssektionen München & Oberland kannst du deine Beiträge und Nachrichten einfach und jederzeit über das Mitgliederportal »Mein Alpenverein« verwalten. Jetzt Mitglied werden?
← März | zur Übersicht 2023 | → Mai
Das Wetter war besser als angekündigt und so hatten wir 6 schöne Wandertage im Berchtesgadener Land.
Text: Franz Edfelder, Eveline Fischer, I. Coghlan
Wir fahren mit der Regionalbahn nach Bayrischzell und steigen über Neuhüttenalm und Seebergalm auf den Seebergkopf. Die Steige sind wurzelig und matschig, aber die Sicht auf die Bergwelt ist grandios. Der Abstieg erfolgt über die Klareralm, das Steilenbach- und das Alpbachtal nach Osterhofen. Als wir den Forstweg erreichen, setzt leichter Regen ein und wir können gut die Schirme benutzen. Im Tal scheint endlich die Sonne. Wir machen kurz Rast auf einen Kaffee bei der Kramerin im Blumen-Café. Eine schöne anstrengende Tour mit gut gelaunten Bergwanderinnen.
Text und Bilder: Ilse Böck
Am Parkplatz Winklstüberl begann unsere Wanderung Richtung Eibelkopf. Trotz nebeligem Wetter nahmen 10 wetterfeste Senioren*innen an der Wanderung teil. Vorbei an der Schwaigeralm führte uns der teils batzige Steig Richtung Bucheralm. Ab dem Abzweig zur Steingraberalm (1150 m) hatten wir Schnee. Wir mussten bis zur Steingraberalm (1260 m) spuren. Lange Zeit begleiteten uns im felsdurchsetzten Gelände Wolfsspuren. An der Alm machten wir Rast und entschlossen uns – wetterbedingt - hier die Tour zu beenden. Nach der Rast wanderten wir bei leichtem Regen auf gleichem Weg zurück. Im Café Winklstüberl ließen wir die trotzdem schöne Wanderung gemütlich ausklingen.
Text und Bilder: Harald Mösbauer
Vom Moarhof bei Walchsee wanderte die kleine Gruppe der Wetterfesten auf dem Karrenweg durch den Wald am Bach entlang hinauf auf den Höhenrücken. Dort bieten sich so viele schöne Ausblicke, dass man aus dem Staunen gar nicht mehr herauskommt. Hinter dem grünen Auge des Walchsees zeigt sich das beeindruckende Kaisergebirge, aber auch der Blick ins Inntal, hinüber zum Spitzstein und hinaus zum Geigelstein fasziniert. Nur ein kurzer, stürmischer Graupelschauer, den wir im Windschatten der Hütten-Hauswand auf einer Bank mit unserer Gipfelbrotzeit überbrücken, gab der Schlechtwettervorhersage recht. Der Gipfel ist nicht mehr weit und bei Sonnenschein genießen wir das einmalige Panorama. Auf demselben Weg wandern wir trockenen Fußes zum Parkplatz zurück und beschließen die Wanderung in toller, eher sanften Berglandschaft bei Kaffee und Kuchen.
Text und Bilder: Ursula Klimsch
Vom Kalvarienberg starten wir bei schönstem Wetter und wandern hinauf über Korbinianshütte zum Wildensee. Dort genießen wir die Aussicht auf Estergebirge, Simmetsberg, Jochberg Benediktenwand und Soierngruppe. Die verschneiten Gipfel und der weißblaue Himmel: ein herrlicher Kontrast. Auf den schneefreien Hängen zeigen sich spärlich ein paar Krokusse, die wir beim Queren der Abfahrtspisten zum Gipfel des Hohen Kranzbergs entdecken. Am Gipfelplateau laden viele Liegebänke zum Verweilen und zum sensationellen Panoramablick über den westlichen Karwendelkamm ein. Auf dem aussichtsreichen Rückweg geht es hinunter zum Lautersee, wo wir in der Lautersee Alm einkehren. Mit dem Abstieg durch das idyllische Lainbachtal, über den malerischen Markt Mittenwald beschließen wir diese herrliche Rundwanderung. Den Streik der Bahn haben wir schon vergessen und überaus zufrieden fahren wir wieder nach Hause.
Text: Ursula Klimsch; Bilder: Ursula Klimsch, Josef Muschik
Der Bahn-Streik war angekündigt, der vorgesehene Zug nach Salzburg sollte 1 Std. später fahren, wurde aber doch storniert. Nachdem so viele Teilnehmerinnen auch ohne S-Bahn zum Ostbahnhof gekommen sind, sind wir mit der U-Bahn nach Riem Messe-West gefahren und 11 km durch das ehemalige Buga-Gelände von 2005 spaziert, das einige nicht kannten. Wir haben den Riemer See umrundet und sind auf einen Hügel mit Aussicht über München, Alpenvorland und Messegelände gestiegen. Die Zugspitze haben wir schemenhaft erkannt. Besichtigung der modernen Riemer St. Florian-Kirche (kath.) und Sophienkirche (evang.). Nach einer Kaffeepause im Einkaufszentrum und Marktbesuch hat sich die Gruppe zufrieden aufgelöst. Salzburg ist aufgeschoben.
2 Termine mussten wir 2022 absagen, diesmal hat es geklappt. Mit dem Zug kamen wir in Dingolfing um 9.38 Uhr an und standen kurz vor halb elf in der Oberstadt vor der Herzogsburg, in dem sich das Stadtmuseum befindet. In einer sehr interessanten Führung durch das Industriemuseum erfuhren wir viel Interessantes von der Geschichte der Fa. Glas, seit 1905 in Dingolfing ansässig, die sich von einer erfolgreichen Landmaschinenfabrik nach dem 2. Weltkrieg mit dem Goggomobil zum Autohersteller entwickelt hatte, bis sie 1968 von BMW übernommen wurde (Dingolfing ist heute der größte BMW-Standort in Europa). Bei der Führung am Nachmittag haben wir vielleicht doch etwas länger als wir dachten in den ehemaligen Bierkellern der Stadt verbracht, bei dem anschließenden Weg durch die Unterstadt zum Bahnhof haben wir noch einige interessante Gebäude, das Denkmal für Hans Glas und die ehemalige Glas-Villa gegenüber vom Bahnhof gesehen. Es war ein interessanter Tag und der Nieselregen am Vormittag hat pünktlich zur Stadtführung aufgehört. Text und Bilder: Manfred Kleeberger
Wir fahren mit dem Zug nach Garmisch und mit Umstieg bis Untergrainau. Wolken hüllen die Berge ein. Wir gehen zur Loisach am Herrgottsschrofen, über eine Brücke auf den Kramerplateauweg. Gegenüber tauchen Alp- und Zugspitze aus den Wolken auf. Auch der Kramer über uns ist Schnee überzuckert gut zu sehen. Wir folgen dem gepflegten Weg mit Frühlingsblümchen bis zum Schmölzersee. Auf dem Rückweg haben wir gute Sicht auf Garmisch-Partenkirchen mit Wank und Wetterstein. Auf der Almhütte gibt es deftige und riesige Windbeutel. Es regnet während unserer Pause und wir können trocken und zufrieden zum Bahnhof GAP absteigen. Ein genussvoller Wandertag.
Text: Ilse Böck; Bilder: Ilse Böck, Brigitte Ringmayr
Von Buch am Ammersee ging es auf verschlungenen Wegen zur Jaudeshöhe (617 m ü.N.N.) .Der Name kommt von Judashöhe. Dies steht im Zusammenhang mit dem in früheren Jahrhunderten üblichen Brauch des „Judasverbrennens". In der Nacht von Karsamstag auf Ostersonntag wurde eine Strohpuppe, welche Judas Ichariot darstellte, ins Osterfeuer geworfen. Seit 1993 steht auf dem „Königsberg“ – wie der Berg seit einem Besuch von Ludwig I. auch genannt wird (für seine Frau sollte ein Landhaus auf dem Berg entstehen) - die „Europakapelle“, welche vom Erzabt Notker Wolf geweiht wurde. Unsere Brotzeit genossen wir bei starkem Wind und wunderbarer Bergsicht auf der Bank vor der Kapelle. Auf einem Wiesenpfad ging es hinunter ans Ufer des Sees. Auf unserem Uferpfad begleitete uns das „Meeresrauschen“, verursacht durch den Wind, welcher die Wellen am Ufer auflaufen ließ. Entlang des Weges wucherte der Bärlauch, dazwischen behaupteten sich die weißen und gelben Buschwindröschen, dazu noch die herrlich blühenden Schlehensträucher. In Stegen erholten wir uns im Restaurant Fischer bevor es wieder nach Buch zu den Autos und zurück nach München ging.
Text: Eva Ersch; Bilder: Johanna Zettler
Vom Parkplatz Schöne Aussicht ging es zunächst über einen Steig und Wanderweg Richtung Wandberg. An den Rettenbachalmen machten wir eine Kehrtwendung und gingen auf die Karspitze zu. Am Ziel mit der kleinen Kapelle gab es zunächst eine Brotzeit. Die Rundumsicht war an diesem Tag grandios, eben eine Panoramatour. Der kühle Wind ließ uns aber recht schnell wieder aufbrechen in Richtung Wildmoseralm. Dort gab es in der warmen Stube eine gute Einkehr und für die meisten einen guten Abschluss mit dem bekannten Eierlikörkuchen. Nach einer weiteren Stunde Rückweg zur Schönen Aussicht schloss sich unsere Rundtour. Es war eben ein gelungener Wandertag.
Text: Wolfgang Müller; Bilder: Harald Mösbauer
Sonne – aber keinen Schnee - hatten wir, als wir an der Talstation der Wallbergbahn starteten. Aber je höher wir kamen, umso weißer wurde es und die schönen Ausblicke nahmen zu. Oben angekommen, hatten wir ca. 15 cm frischen Neuschnee und eine herrliche Rundumsicht. Im Panoramarestaurant sind wir eingekehrt und anschließend mit der Seilbahn ins Tal gefahren – auch wieder mit schönem Blick auf den Tegernsee. Es war eine schöne und mit 780 Hm gut zu bewältigende Tour und alle waren zufrieden.
Text und Bilder: Manfred Kleeberger
Wir fahren mit dem Zug nach Garmisch und mit SEV bis Mittenwald. Es schneit etwas und Wolken hüllen die Berge ein. Wir gehen durch den Ort zum Lainbachtal. Weiter geht es über den Wasserfallweg und durch Moorlandschaft zum Lautersee, den wir halbseitig umrunden. Durch Raufreifwald steigen wir zur Ederkanzel auf. Wir werden freundlich empfangen und ausgezeichnet bewirtet. Gesättigt und zufrieden steigen wir nach Mittenwald ab. Der SEV funktioniert gut und die herrliche Spätwinterlandschaft bleibt in schöner Erinnerung. Ein gelungener Wandertag mit langer Anfahrt.
Text: Ilse Böck; Bilder: Ilse Böck, Brigitte Ringmayer