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Touren im Januar

Tourenarchiv der Seniorengruppe

2022 | zur Übersicht 2023 | → Februar


 


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Wallfahrtskapelle

Bergwanderung auf den Nußlberg am 31.01.2023 mit Ursula Klimsch

 

Vom Bahnhof Kiefersfelden, bei Sonnenschein, Plusgraden und Windstille wandern wir zuerst durch den Ort bis zum Schwaighof. Von hier aus geht es über den ostseitigen Höhenweg hinauf. Der Boden ist nicht gefroren, auch nicht durchgehend mit Schnee bedeckt, so dass wir die Grödel im Rucksack lassen. Auf der gegenüberliegenden Talseite grüßen die Chiemgauer Berge mit Kranzhorn und Spitzstein. Bald steigen wir zum Gfaller Stausee hinunter, um dann in vielen Zickzacks, vorbei an Bildtafeln, die die Geheimnisse des Rosenkranzes darstellen, unser Ziel, die Wallfahrtskapelle mit Eremitenklause auf dem Nußlberg zu erreichen. Eine spektakuläre Aussicht auf das Kaisergebirge und das Inntal mit den Zillertaler Alpen im Hintergrund belohnt unsere Mühe. Da schmeckt die Brotzeit auf der windgeschützten Bank vor der Almhütte. Dass wir auf einem frommen Berg unterwegs sind, bestätigen die Kreuzwegstationen aus dem 19. Jhd. die unseren südseitigen Abstiegsweg säumen. Am romantischen Kieferbach entlang erreichen wir wieder Kiefersfelden und kehren noch im Café Schneider ein. Mit dem Zug fahren wir ganz entspannt nach München zurück. Alle bekräftigen, einen wunderschönen Bergtag erlebt zu haben.

Text: Ursula Klimsch; Bilder: Ursula Klimsch, Josef Muschik



 


Rundwanderung zum Semmelberg am 31.01.2023 mit Manfred Kleeberger


Starker böiger Wind war angesagt, aber davon haben wir wenig gespürt. Vom Lindenplatz in Bad Wiessee sind wir am Zeiselbach entlanggegangen und nach Überquerung einer Brücke auf dem Weg Richtung Prinzenruhe immer geradeaus bergauf gewandert, bis wir auf den Zeiselbachrundweg gekommen sind. Der Aufstieg auf den Semmelberg war wegen Wildruhezone leider gesperrt. So sind wir auf dem Zeiselbachrundweg weitergewandert, den bei ca. 15 cm Schnee niemand vor uns gegangen war, bis wir auf den Weg zum Sonnbichl gestoßen sind. 
Eine schöne Tour, auch wenn uns unser eigentliches Ziel verwehrt war. 

Text und Bilder: Manfred Kleeberger

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Schliersbergalm

Winterwanderung zur Schliersbergalm am 30.1.2023 Ilse Böck

 

Wir fahren mit dem Zug nach Hausham und wandern durch die Winterlandschaft zum Schliersberg. Stürmische Böen lassen den Schnee von den hohen Fichten durch die Luft wirbeln. Es ist herrlich, durch den Schnee zu stapfen. Auf der Schliersbergalm haben wir einen warmen Logenplatz mit Sonne und wunderbarer Sicht auf Schliersee und die Berge. Nach dem guten Essen steigen wir ab nach Schliersee und genießen nochmal den Winterwandertag mit Sturm und Schneetreiben.

Text: Ilse Böck; Bilder: Ilse Böck, Agnes Schmälzle



 


Wanderung über die Panzerwiese und Hartelholz am 26.01.2023 mit Eva Ersch

Startpunkt war die U-Bahn-Station Harthof. Von hier sind es nur ein paar Schritte bis zur Katholischen Kirche St. Gertrud, die in den Jahren 1955/56 erbaut wurde. Nach einem kurzen Stück durch die Wohnsiedlung erreichten wir die letzten neueren Wohnhäuser vor der Panzerwiese, dort befindet sich auch der sog. Steinspielplatz. Die Panzerwiese liegt zwischen den Stadtteilen Hasenbergl im Westen und Oberschleißheim im Osten, südlich liegt das Stadtviertel Harthof (benannt nach dem ehemaligen Gut Harthof, das 1957 abgerissen wurde) und nördlich das Waldgebiet Hartelholz. Zunächst gingen wir am Rand der Panzerwiese entlang, doch bald führte uns Eva in bewährter Weise querfeldein, bis wir das Waldgebiet Hartelholz mit einem frischen grünen Moosboden erreichten. Auch hier wechselten wir zwischen befestigten und "Eva"-Wegen.

Die Panzerwiese ist eine etwa 200 Hektar große Heidefläche in der Münchner Schotterebene und bildet zusammen mit dem Hartelholz ein wichtiges Naturschutzgebiet. Es wurden hier etwa 180 Pflanzenarten ermittelt, von denen 23 auf der Roten Liste aufgeführt sind. Es bietet Lebensraum für verschiedene Tierarten (Rebhuhn, Sperber, Wildkaninchen, verschiedene Bienenarten), von denen 35 Arten auf der Roten Liste stehen. Ab dem Frühsommer eines jeden Jahres wird die Panzerwiese auch als Schafweide genutzt. Der kleine Rest eines Bunkers verweist auf die Nutzung als militärisches Übungsgelände bis zum Ende der 1980er Jahre. 

Gegen Ende der Tour kamen wir an einem Kleingartenverein vorbei und gelangten in den Stadtteil Hasenbergl bis zur katholischen Kirche Sankt Nikolaus (erbaut 1962/63) und der fast daneben stehende Evangeliumskirche aus dem Jahr 1962. Das letzte Stück bis zu unserem Einkehrlokal "Tannenhof" fuhren wir mit dem Bus. In der gemütlichen Gaststube ließen wir es uns schmecken, bevor wir uns nach dieser sehr interessanten Tour zum Nach-Hause-Weg trennten. 

Text: Monika Herkelmann; Bilder: Monika Herkelmann, Anneli Laue

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St. Gertrud


 


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Wanderung vom Schliersee zum Tegernsee über den Prinzenweg am 25.01.2023 mit Hedwig Hertle


Mit guter Stimmung fuhren wir mit der BRB nach Schliersee. Dort besuchten wir den Kurpark mit seinen Skulpturen und wanderten am See entlang auf den schneebedeckten “Prinzenweg” Richtung Tegernsee. Der Weg führte uns durch tief verschneiten Wald mit immer wieder sich verändernden Lichtverhältnissen – der reinste Zauberwald, mal sonnig, neblig und die Bäume voll mit Schnee “Winterwonderland”, sehr stimmungsvoll. An der Kreuzbergalm wurde in der Sonne gemütlich Brotzeit gemacht und weiter ging‘s mit Sonne und guter Sicht zur “Neureuth”. Bei Apfelstrudel und Kaffee stärkten wir uns zum Abstieg und erreichten sehr zufrieden den Zug in Tegernsee.
Ein wunderbarer Wintertag.

Text: Hedwig Hertle; Bilder: Monika Dunsch, Hedwig Hertle, Gerhard Klemt, Renate Wiese



 


Wanderung von Hundham nach Birkenstein am 25.01.2023 mit Wolfgang Müller

Eine 12 km lange Winterwanderung ohne nennenswerte Steigungen aber bei guten Schneeverhältnissen erwartete uns. Über Hundham, Finkenstein, Elbach ging es zur Wallfahrtskirche Birkenstein und auch den gleichen Weg wieder zurück. In Birkenstein gab es bei der Kirche eine Brotzeit aus dem Rucksack, aber nach der Rückkehr dafür in Hundham im Hatzlstüberl eine gute Einkehr in einem ansprechenden bayerischen Gasthof. Leider war keine Sicht auf die Berge, es war trotzdem eine schöne Tour.        

Text: Wolfgang Müller; Bilder: Harald Mösbauer

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Die Wallfahrtskapelle Birkenstein erbaut 1710


 


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Stadtwanderung (Münchner Waldfriedhof) am 19.01.2023 mit Eva Ersch


Der Alte Teil des Münchner Waldfriedhofs entstand in den Jahren 1905 bis 1907 und liegt auf dem ehemaligen Forst von Schloss Fürstenried. Die Gestaltung mit Feldwegen in einem Wald und auf Hainen angelegten Grabfeldern war damals vorbildlich für Friedhöfe in Deutschland und ganz Europa (lt. Stadtportal von München).

Beim Gang über das leicht verschneite Friedhofsgelände machten wir Bekanntschaft mit berühmten Münchner Familien und Persönlichkeiten. Aus der Fülle von ca. 120 besonders bedeutenden Grabstätten haben wir die Folgenden besucht: Fam. Krone (Zirkus Krone, Grabmal mit einer Elefanten-Skulptur), Fam. Frey (Bekleidungshaus Loden-Frey). Paul Heyse, Dichter, Dramatiker, Übersetzer und Nobelpreisträger, Heimatdichterin Lena Christ (u. a. Autorin von "Die Rumplhanni"), Herzchirurg Rudolf Zenker (führte die erste Herztransplantation in Deutschland durch), „Malerfürst“ Franz v. Stuck (Kunstrichtungen Symbolismus und Art Nouveau), Internist und Vitaminforscher Wilhelm Stepp, Politikerin und Chemikerin Hildegard Hamm-Brücher, und Unternehmer, Kameramann und Filmproduzent Robert Richter (= Arri/hochwertige Filmkameras).

Der Neue Teil des Waldfriedhofs entstand in den Jahren 1963 bis 1966, hier besuchten wir das Grab von Wiltrud (Bauernfeind). Anschließend wanderten wir auf verschlungenen Wegen durch den Forstenrieder Wald und Aalholz bis zum Klinikum Großhadern.

Voll „Münchner“ Geschichtswissen stiegen wir in die U-Bahn, um im Hadener Augustiner die informative Stadtwanderung ausklingen zu lassen. 

Text: Eva Ersch; Bilder: Anneli Laue



 


Bergwanderung durch Partnachklamm nach Wamberg am 18.01.2023 mit Harald Mösbauer

 

Laut Wetterbericht war mit leichtem Schneefall und später mit starker Bewölkung zu rechnen. Die Gruppe ließ sich aber nicht abschrecken und wurde mit einem traumhaften Wintertag belohnt.
Ab Parkplatz Olympiastadion wanderten wir bei blauen Himmel Richtung Partnachklamm. Der warmen Witterung der letzten Tage zu folge hatte die Klamm leider nur vereinzelt kleine Eiszapfen. Der Weiterweg vorbei am Vordergraseck bis zum Eckbauer war mit Grödeln gut zu gehen. Auf der sonnigen Terrasse vom Eckbauern genossen wir bei einer ausgiebigen Rast die prächtige Rundumsicht. Der Weiterweg führte uns über einen freien Wiesenhügel mit Bänken und einem Marterl. Auch hier genossen wir nochmals die traumhafte Sicht in eine verschneite Bergwelt. Es folgte ein steiler Abstieg zum höchstgelegenen Kirchdorf Deutschlands – Wamberg- und weiter zum Parkplatz.
Im Gasthof „Olympia Haus„ ließen wir die schöne winterliche Rundtour gemütlich ausklingen.

Text und Bilder: Harald Mösbauer

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... an der Kaiserschmarrnalm vorbei ...


 


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Denkalm

Wanderung zur Denkalm am 17.01.2023 mit Ilse Böck


Wir fahren mit dem Zug nach Lenggries und gehen durch den Ort Richtung Denkalm. Das Wetter ist gut. Auf dem Brauneck liegen Schneereste, Skifahren wurde eingestellt. Dann folgen wir dem Tratenbach zum Keilkopf. Hier gibt es noch einen Hauch Winter mit überzuckerten Bäumen und eisigen Wegen. Zur Mittagspause auf der Denkalm gibt es köstliche Gerichte. Bei der Zugrückfahrt ab Holzkirchen noch eine Überraschung: Streckensperrung mit spärlicher Info und Verspätung. Trotzdem war es ein Genusswandertag.

Text: Ilse Böck; Bilder: Ilse Böck, Regine Hoffmann



 


Führung im Diözesanmuseum Freising am 17.01.2023 mit Manfred Kleeberger


Das Diözesanmuseum Freising wurde im Oktober 2022 nach mehrjähriger Umbauzeit wieder eröffnet und präsentiert sich als wirklich beeindruckendes Museum. Architektonisch gelungen ist der quadratische, von oben durch Tageslicht erhellte Innenhof und in den Ausstellungsräumen öffnet sich fast überall der Blick nach draußen. Die Ausstellungsobjekte sind hervorragend präsentiert. Beeindruckend ist die Dauerinstallation des Künstlers James Turell in der ehemaligen Kapelle, die man einfach erleben muss. Sehr sehenswert war darüber hinaus die aktuelle Sonderausstellung “Tanz auf dem Vulkan“ über das Leben mit dem Vesuv und im neuen Museumsrestaurant konnten wir die Erlebnisse „verdauen“.
Es war ein lohnender Besuch.

Text und Bilder: Manfred Kleeberger

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Spitzstein im Hintergrund

Bergwanderung zum Spitzsteinhaus am 13.01.2023 mit Ursula Klimsch

 

Vom Parkplatz Schweibern wandern wir auf morastigem Gelände am Bach entlang hinauf nach Mitterleiten. Bei den milden Januartemperaturen überraschen uns die ersten Frühjahrsblüher Blaukissen und Lungenkraut. Wenig Schnee, viel Matsch, teilweise vereist ist unser Weg, doch Grödel lösen das Problem. Die gute Sicht, die gemütliche Hütteneinkehr und sogar Sonnenschein am Nachmittag entschädigen uns für die Mühe. Über Gogl- und Stoanaalm gehen wir zurück zum Parkplatz. Beim Losfahren setzt der Regen ein. Wir fühlen uns belohnt und sind sehr zufrieden.

Text: Ursula Klimsch; Bilder: Ursula Klimsch, Ilse Böck



 


Besuch einer Ausstellung im Haus der Kunst am 12.01.2023 mit Eva Ersch


Die sympathische und beeindruckend fachkundige Kunsthistorikerin Marion von Schabrowsky brachte uns heute die US-amerikanische Künstlerin Joan Jonas näher.

Joan Jonas wurde 1936 geboren und ist eine maßgebliche Begründerin der Performance-Kunst in den 1960er und 1970er Jahren in New York. Sie ist viel gereist und hat sich auch öfters für längere Zeit in einem für sie fremden Land aufgehalten, wie z. B. in Japan. Zu Anfang der Ausstellung sind etliche Sammelstücke von ihren Reisen zu sehen. In ihren Performances bezieht sie das Symbol des Kreises in Verbindung mit einer Geraden ein, zeigt eine gewisse tänzerische Choreografie, und sie arbeitet auch viel mit Spiegeln, die das Publikum noch stärker mit einbeziehen und somit eine andere Sichtweise ermöglichen. Ökologie, Klimawandel und bedrohte Ökosysteme sowie die Schönheit der Natur mit all ihren Lebewesen liegen ihr besonders am Herzen. Dies sind auch einige Schwerpunkte der Ausstellung, gezeigt in Filmaufnahmen, Videos, Zeichnungen und Installationen. Joan Jonas arbeitet schon immer mit vielen anderen Künstlern zusammen, aber auch Wissenschaftler bezieht sie mit ein, vor allem wenn sie auf die drohende Wasserknappheit hinweist. Alle Performances und Exponate sind bewusst einfach gehalten und auf Wesentliches konzentriert, dadurch werden der Schönheit und Poesie der Natur Raum gegeben, auch für eigene Eindrücke.

Nach dieser interessanten Lehrstunde machten wir uns durch den Hofgarten auf den Weg zu den Pfälzer Weinstuben, direkt am Odeonsplatz, wo wir die Spezialitäten des Hauses genossen, und uns danach gut gelaunt verabschiedeten.

Text und Bilder: Monika Herkelmann

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Das Haus der Kunst


 


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Traumhafte Fernsicht

Bergwanderung auf den Pendling am 11.01.2023 mit Wolfgang Müller

 

Der Wetterbericht war für Unerschrockene und Optimisten - wir hatten Glück!
Vom Gasthaus Schneeberg ging es bei guter Neuschneelage zuerst über die Forststraße dann weiter über den Steig zum Pendling. Die Aussicht über die schneebedeckte Bergwelt vom Dachstein über den Großglockner bis zum Venediger war grandios. Zurück ging es hochverschneit zur Kala Alm mit guter Einkehr und zurück zum Gasthaus Schneeberg.
Ein schöner Tag ging zu Ende mit begeisterten Wanderern.

Text: Wolfgang Müller; Bilder: Wolfgang Müller, Harald Mösbauer



 


Wanderung auf dem Tegernseer Höhenweg am 09.01.2023 mit Ilse Böck


Wir fahren mit dem Zug nach Gmund und gehen erst am Ufer des Tegernsees entlang. Dann folgen wir dem Panoramahöhenweg nach Tegernsee und dem interessanten Waldlehrpfad zum großen Paraplui am Pfliegeleck Rottach-Egern. Wir haben angenehmes Wanderwetter und gute Sicht auf Tegernsee und Berge. Bei gewohnt gutem Essen und schneller freundlicher Bedienung genießen wir die Rast im Bräustüberl Tegernsee.
Die Bahn bringt uns bequem zurück. Ein schöner Wandertag. 

Text und Bilder: Ilse Böck

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Großes Paraplui


 


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Am Ufer in Tegernsee

Wanderung von Gmund nach Tegernsee am 06.01.2023 mit Eva Ersch

Ein wunderschöner sonniger Tag begann mit der sehr pünktlichen BRB von München nach Gmund. Der Weg durch Gmund führte uns am 2003 errichteten Ludwig-Erhard-Denkmal vorbei (Erhards Grabstätte befindet sich im Bergfriedhof von Gmund), dann weiter zur Pfarrkirche St. Ägidius. Schon sehr bald erreichten wir die schmale Straße nach Berg, Oberbuchberg und Unterbuchberg, vorbei an einigen Bauernhöfen. Die meisten davon bieten Fremdenzimmer für einen Urlaub auf dem Hof an, oder Verkauf und Verzehr von eigenen Produkten.
Der anschließende Höhenweg ist teilweise im Wald gelegen, bietet aber auch viele sonnige Abschnitte mit sehr schönen Blicken auf den Tegernsee. Das Wandern auf diesem Weg ist wirklich ein großer Genuss!
Kurz vor dem Ort Tegernsee machten wir noch eine Pause auf sonnigen Bänken, danach bewunderten wir auf dem Weg in den Ort noch die traditionelle Heu-Trocknung, die kaum noch in diesen niedrigen Lagen zu sehen ist.
Am Seeufer angekommen war es dann nicht mehr weit bis zu unserer Einkehr im Tegernseer Bräustüberl, das bei diesem schönen Feiertagswetter sehr gut besucht war. Dennoch waren der Service und die Qualität des Essens absolut empfehlenswert.

Frisch gestärkt marschierten wir nun zum Bahnhof in Tegernsee, auch hier brachte uns der Zug wieder pünktlich nach München zurück. 

Text: Monika Herkelmann; Bilder: Monika Herkelmann, Regina Hoffmann



 


Bergwanderung rund um den Haindorfer Berg am 04.01.2023 mit Harald Mösbauer

 

Ab dem Wanderparkplatz – Kohlstatt (Aschau) wanderten wir auf dem Forstweg durch den „Lochgraben“. Nach ca. 1 Std. erreichten wir ein Hochtal mit der schön gelegenen Maisalm unterm Haindorfer Berg. Ein kurzer Abzweig führte uns zur Samer Alm (985 m). Mit herrlichem Blick auf den Chiemsee im Norden und südwärts zur Kampenwand und Gedererwand verbrachten wir unsere Rast in der Sonne. Bei frühlingshaften Temperaturen wanderten wir noch auf den Haindorfer Berg (1125 m) und genossen die schöne Aussicht. Der Abstieg führte uns schneefrei über Hinter-Vordergschwendt zur Kapelle zum „Hl. Abendmahl“ aus dem 17. Jhdt. über einen schönen Waldsteig wanderten wir zurück zum Parkplatz.
Im Café König in Aschau ließen wir die schöne Rundtour gemütlich ausklingen. 

Text und Bilder: Harald Mösbauer

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