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Wir fahren mit dem Zug nach Garmisch-Partenkirchen und gehen durch den Ort Richtung Wank. Bei Frühlingstemperaturen steigen wir zur Wallfahrtskirche Sankt Anton auf. Nach der Besichtigungsrast führt der Weg weiter durch die Schalmeischlucht zur modernen Tannenhütte. Die Sicht auf Garmisch mit Wettersteinberge Alpspitze, Zugspitze, Waxenstein und den Kramer ist fantastisch. Nach dem guten Essen gehen wir über die Hängebrücke über die Faukenschlucht und steigen steil nach Partenkirchen ab. Ein sehr schöner Wandertag und das Wetter hat auch mitgespielt. Text und Bilder: Ilse Böck
Die Rotwand-/Rotwandhütte hat uns als immer lohnendes Ziel auch dieses Mal nicht enttäuscht. Bei perfekten Wetterbedingungen mit viel Sonne und klarer Weitsicht ins Gebirge erreichten wir den Gipfel in mäßigem Schnee. Die Einkehr im Rotwandhaus bei sommerlichen Temperaturen im Freien und wider Erwarten bei wenig Betrieb rundete die Tour ab. Zurück ging es auf gleichem Weg wie im Aufstieg.
Text: Wolfgang Müller; Bilder: Harald Mösbauer
Gleich 3 Gruppen trafen sich zum Aschermittwoch-Fischessenb im Gasthaus Siebenbrunn. 2 wanderten vom Gasteig entlang dem Auer-Mühlbach über den Mariahilfplatz und am Candidplatz vorbei auf einem Weg, den selbst viele Münchner nicht kannten, zum Gasthaus, die dritte kam mit dem Bus hin. Gemütlich haben wir uns dann bei appetitlichen Fischgerichten und regen Gesprächen auf die Fastenzeit eingestimmt.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Ilse Böck, Heinrich Rößler
Strahlender Sonnenschein begleitet uns auf der Fahrt nach Wallgau.Der abwechslungsreiche und eher kurze Aufstieg führt uns rasch zum Gipfel. Fazit: Eine schöne, entspannte Rosenmontagswanderung fast schon in der Frühlingssonne und nettem Cafébesuch am Nachmittag.
Text und Bilder: Dr. Dieter Gebauer
Wir fahren mit dem Zug nach Fischhausen-Neuhaus und steigen durch herrliche Winterlandschaft 2,5 Std. zum Bodenschneidhaus hinauf. Zwischendurch haben wir kurz leichten Regen. Die Sicht auf die umliegenden Berge ist gut. In der gemütlichen Alpenvereinshütte werden wir bestens versorgt. Gut gerüstet mit Grödel und gut gelaunt wandern wir den gleichen Weg zurück. Unser Zug ist pünktlich, alle sind zufrieden mit dem gelungenen Wandertag.
Text und Bilder: Ilse Böck
Am Parkplatz Waldherralm begann unsere 3 Gipfel Wanderung an einem frühlingshaften Wintertag. Über die Gassenhofer Alm wanderten wir von Süden über einen steilen Wiesenhang zum Zwieselberg. Nach einer kurzen Pause führte uns der Weg weiter zum Blomberghaus. Hier konnten wir die ausgiebige Rast in der Sonne genießen. Weiter führte uns der Weg über den Blomberg – Ost - Gipfel und dann steiler rauf zum Heiglkopf. Über einen Waldsteig ging es zurück zum Hauptweg und weiter zum Parkplatz. In der Waldherralm ließen wir die sehr schöne, aussichtsreiche Rundtour gemütlich ausklingen.
Text und Bilder: Harald Mösbauer
Morgens spielte uns die S-Bahn einen Streich, und wir warteten geduldig auf die verspätete Bahn. Dafür wurden wir mit herrlichem Sonnenschein entschädigt. Auf dieser Tour gibt es wunderbare Blicke auf die Alpenkette, leider gab es trotz des schönen Wetters keine Fernsicht, das war der einzige kleine Wermutstropfen an diesem Tag. Immerhin konnten wir bis zum Ammersee und Kloster Andechs schauen. Startpunkt war der Bahnhof in Grafrath. Dieser Name geht auf den Grafen Rath zurück, ein königlicher Amtsträger in der Karolingerzeit im Ammersee-Ampergebiet, der hier ein Kloster und eine Kirche errichtet hatte. Nachdem wir die Ortschaft hinter uns ließen ging es am Waldrand entlang, wo wir eine kurze Rast einlegten. Später bogen wir links Richtung Türkenfeld ab und querten ein Feld, bis wir am Höllbach entlang Türkenfeld erreichten. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 749; der heutige Name entstand unter dem Einfluss der Türkenkriege. Hier konnten wir einen kurzen Blick auf den Turm der katholischen Kirche Mariä Himmelfahrt werfen, und nach ein paar Metern kamen wir beim Gasthof Zum Unterwirt an, einem traditionellen Familiengasthof mit Hotel. Wir wurden freundlich begrüßt, und genossen die ausgezeichnete Küche mit gutbürgerlichen und leichten innovativen Speisen, sowie den perfekten Service. Gestärkt und in bester Stimmung gingen wir abschließend zum Bahnhof Türkenfeld, und jetzt war die S-Bahn in Richtung München zum Glück wieder pünktlich.
Text und Bilder: Monika Herkelmann
Ab Parkplatz Längental / Arzbach wanderten wir bei einem traumhaften Wintertag bei -7° über den verschneiten Forstweg Richtung Kirchsteinhütte. Wir ließen den Abzweig zur Kirchsteinhütte links liegen und wanderten weiter zur Baunköpflalm, hier nahmen wir den Abzweig zum Längenberg. Kurz vor der Dudl-Alm machten wir eine Pause (die Dudl Alm war noch im Schatten) und genossen die märchenhafte Winterlandschaft in der Sonne. Es folgte ein steilerer Aufstieg über einen gut gespurten Forstweg zum Gipfel. Hier genossen wir die Gipfelrast in einer traumhaften Winterlandschaft, bevor wir bis zur Dudl-Alm auf gleichem Weg abstiegen. Der Weiterweg führte uns vorbei an der Lexenalm - Brunnlocher Alm und auf einem sonnigen Weg zurück zum Parkplatz. Einkehr war in der gemütlichen Waldherrnalm, dort ließen wir die herrliche Winterrundwanderung ganz entspannt ausklingen.
Die ehemalige Hubertus-Apotheke wurde 1950 als erste Apotheke in Neubiberg eröffnet und 2001 geschlossen, weil nach vier Generationen keine Apotheker mehr in der Familie waren. Die Räumlichkeiten sind weitgehend erhalten bzw. wurden nach einer Zwischennutzung als Zahnarztpraxis wiederhergestellt und inzwischen ist aus dem noch vorhandenen Bestand und zugekauften Objekten ein Apothekenmuseum entstanden. Interessante und teilweise kuriose Ausstellungsstücke und eine interessante Erklärung machten den Besuch zu einem Erlebnis und unsere anschließende Mittagseinkehr beim lt. Empfehlung besten „Italiener“ Neubibergs rundete den Tag ab.
Text und Bilder: Manfred Kleeberger
Wir fahren mit dem Zug nach Geitau und gehen an der Bahn entlang bis Osterhofen. Dann folgen wir dem Höhenweg zum Siglhof, der im Winter geschlossen hat. Die Aussicht auf die Bayerischzeller Bergwelt ist wunderbar. Nach einer Stärkung wandern wir hinunter ins Leitzachtal und am Bach entlang nach Geitau zurück. Die Wege sind teils mit Schneematsch bedeckt und anstrengend zu gehen. Im Postgasthaus „Rote Wand“ werden wir für alle Mühen entschädigt. Zufrieden mit dem schönen Wandertag fahren wir mit der Regionalbahn pünktlich zurück.
Text: Ilse Böck; Bilder: Gudrun Dörbecker, Monika Herkelmann, Anneli Laue, Brigitte Ringmayr, Renate Wiese.
„Gut Ding will Weile haben“… nach diesem Spruch hatten wir nun den ersten Spielenachmittag. Denn der Wunsch nach einem solchen entstand schon 2019 in Bad Wörishofen.In der Gaststätte LUPO des TC Grün-Weiß am Luitpoldpark trafen wir uns zum Mittagessen (hervorragende Küche) und anschließendem Spiel. Gespielt wurde das unverwüstliche und beliebte UNO, Mensch ärgere Dich nicht, Rummikub, Rummikub Wort und Qwickle.
Die einstimmige Meinung war nach 2 Stunden intensiven Spiels und Spaß, dass es ein sehr gelungener Anfang war, welchen man unbedingt wiederholen sollte.
Text: Eva Ersch; Bilder: Brigitte Hillreiner