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Ab der Bergstation der Taubensteinbahn wanderten wir unterm Taubenstein und Lämpersberg zur Kirchsteinscharte. Da der direkte Weg unterm Lämpersberg gesperrt war nahmen wir den Weg Richtung Rotwandhaus,um auf halber Höhe auf den Steig zum Rotwandgipfel 1884m zu gelangen, diesen erreichten wir nach kurzer Zeit. Nach kurzer Pause stiegen wir ab zum Rotwandhaus, dort machten wir im Freien eine Rucksackpause. Der Weiterweg führte uns über die Kümpflscharte (1695 m) zum Miesingsattel (1701 m) und durch Latschen auf den Hochmiesing (1883 m). Nach einer ausgiebigen Rast, mit einer traumhaften Rundumsicht stiegen wir wieder zum Miesingsattel ab und weiter vorbei an der Kleinntiefentalalm zum Taubensteinhaus. Hier kehrten wir ein, das Fazit: Nicht zu empfehlen: Essen gut – Kuchen mäßig – Service sehr schlecht. Nach ca. 15 Min. erreichten wir die Bergstation und fuhren mit der 1972 gebauten Kleinkabinenbahn ins Tal. Es war ein wunderbarer, sonniger Bergtag mit herrlicher Sicht.
Text und Bilder: Harald Mösbauer
Wir fahren mit dem Zug nach Schliersee und wandern über den Höhenweg am Ostufer des Sees nach Fischhausen. Im Wald versperrt uns Jungvieh den matschigen abschüssigen Pfad. Doch wir haben eine erfahrene Tierbändigerin dabei, die uns geschickt vorbei lotst. Vorbei an der gesperrten Ruine Hohenwaldeck geht es steil und rutschig hinunter zum Südufer. Beim Kiosk machen wir Mittagspause und setzen dann unsere Seerundwanderung fort. Am Westufer finden wir eine schöne Badestelle und in Schliersee ein Terrassencafé. Ein schöner Wandertag mit kleinen Abenteuern. Text und Bilder: Ilse Böck
Umweltfreundlich geht es mit der Bahn nach Bayrischzell und auf schönem Steig in vielen Serpentinen den Beiwandgraben empor. In einer langen Querung an der Josephsquelle vorbei, kommen wir zur Neuhüttenalm mit einem herrlichen Ausblick ins Ursprungtal. Über sonnige Wiesen wandern wir in einer langen Querung zur Seebergalm. Das Weidegebiet reicht bis zum Gipfel des Seebergkopfs. Dort eröffnet sich ein herrlicher Rundblick über das Wendelsteinmassiv bis hinaus zum Chiemsee. Unser Abstieg führt nun oberhalb der Seebergalm auf einem schmalen Pfad den Wald hinunter bis zum Wiesengelände der Klarer - und Niederhofer Alm. Ein kurzer Regenschauer stört uns nicht bei der deftigen Brotzeit auf der denkmalgeschützten Alm. Weiter geht es auf dem romantischen Schluchtweg des Wackgrabens hinaus ins Ursprungtal, wo wir dann auf bequemen Radweg wieder zum Bahnhof gelangen. Unsere starke und trittsichere Gruppe war sich einig: eine schöne, abwechslungsreiche Tour.
Text: Ursula Klimsch; Bilder: Ursula Klimsch, Eva Berger
Die Kunsthistorikerin Frau von Schabrowsky erklärte uns unterhaltsam die Skulpturen vor den Pinakotheken, die sämtlich nach dem 2. Weltkrieg geschaffen wurden.Mit der Bronzearbeit "Große Biga", ein historischer Wagen mit 2 Pferden und Lenker, von Fritz König, wird die Kraft dargestellt, die durch die "Verschmelzung" zu einer Einheit von Mensch, Wagen und Pferden entsteht.Erich Hauser schuf die Doppelsäule aus Aluminium. Die Säulen symbolisieren Menschen, die "eingeknickt" sind und ihre Ideale nicht aufrechterhalten konnten.Die Bronze-Skulptur von Henry Moore stellt die Fruchtbarkeit dar. Das Weibliche und Männliche sind sehr abstrakt modelliert.Das Werk "Zueinander" aus Stahl von Alf Lechner zeigt die sich gegenseitige Stützung zweier Objekte.Von dem baskischen Bildhauer Eduardo Chillida stammt die Skulptur „Biscando la Luz“ = Die Suche nach dem Licht. Sie besteht aus drei Eisentrichtern, und wurde anlässlich der Eröffnung der Pinakothek der Moderne im Jahr 2002 aufgestellt.Der Finne Matti Suuronen kreierte in den 1960-er Jahren das Futuro Haus aus Kunststoff, das ursprünglich als Skihütte mit einer Wohnfläche von ca. 25 qm Wohnfläche konzipiert wurde. Die elliptische Form verweist auf die Zukunftsvisionen dieser Zeit wie die Eroberung des Weltraumes und Schaffung mobiler Lebensräume.Das Türkentor (denkmalgeschützter Rest einer Kaserne aus dem Jahr 1826, Name nach der Türkenstraße) ist leider nicht mehr geöffnet, es beherbergt eine große Marmorkugel von Walter De Maria. Eine perfekte Kugel bedeutet Reinheit und Perfektion.Zum Abschluss genossen wir in dem alten, jedoch wunderbar restaurierten Gasthof Max Emanuel Brauerei, sehr gut schmeckende Gerichte.
Text: Monika Herkelmann; Bilder: Monika Herkelmann und Nezahat Yalinskaya
Ein etwas wenig begangener Weg vom Süden Unterammergau zum Stierkopf in drei Stunden zum Gipfel und ohne irgendeinen Wanderer zu treffen war ein besonderer Genuss. Die Aussichten unterwegs auf Ammer- und Wettersteingebirge bei bestem Wetter belohnten uns für den schönen aber z. Teil steilen Aufstieg. Der Weg führte uns weiter über das Hintere Hörnle zur Hörnlealm, wo es eine kleine Stärkung gab. Von da ging es wieder zweistündig bergab zur Kappelkirche - alles bei bestem Wanderwetter.
Text und Bilder: Wolfgang Müller
Wir fahren mit dem Meridianzug nach Freilassing und mit dem Regionalzug nach Bad Reichenhall-Kirchberg. Wir gehen über die Saalach an der Talstation Predigstuhlbahn vorbei den Soleleitungsweg, der auch ein Abschnitt des Salzalpensteiges ist, zum Thumsee. Die Sturmschäden von letzter Woche sind großenteils beseitigt. Trinkpause halten wir an der Amalienruhe mit Sicht auf den Hochstaufen. Der Weg wurde auch von Kindern für Kinder und uns Wanderern zur Freude als „Zwergerlweg“ angelegt. Am Seerosenteich vorbei gehen wir links um den Thumsee bis zur Liegewiese und Badestelle beim Madlbauer, bei dem wir köstlich auf der Terrasse speisen. Nach dem Schwimmen gibt es 2 Aufstiege mit jeweils ca. 270 Stufen, rechts auf die romantische Ruine Karlstein und links auf die St. Pankrazkirche mit Sicht über Reichenhall bis Salzburg. Zum Abschluss erwischt uns ein Platzregen, den wir unter einer Brücke gut überstehen. Ein gelungener Wandertag. Text: Ilse Böck; Bilder: Ilse Böck, Elisabeth Neutzner
Von Kleindingharting wanderten wir – mit herrlichem Bergblick – über die Ludwigshöhe zum Renaturierungs- und Naturschutzgebiet Deininger Weiher. Dem schattigen Waldweg folgten wir bis zu einem versteckt liegenden Wiesenpfad bis nach Deining. Im Ort vorbei an der Kirche ging es auf einem über freies Feld führenden Weg wieder in den Wald Richtung Isar. Auf dem Waldweg dann das Hindernis in Form einer vom Blitz getroffenen Buche, die wir übersteigen mussten. In Schäftlarn belohnten wir uns nach dem 13 km langen Weg mit einer Einkehr im Kloster Bräustüberl. Nach der Stärkung und Erholung besichtigten wir die sehenswerte Klosterkirche, die von François de Cuvilliés 1733 entworfen wurde. Wegen des österreichischen Erbfolgekrieges wurde der Bau der Kirche erst 1750-1753 von J.B. Gunetzrhainer und J.M. Fischer fertiggestellt. Die herrliche Rokoko-Ausstattung – wie Deckengemälde, Altäre und Kanzel - wurde in der Zeit von 1754-1764 von den großartigen Münchner Künstlern Johann Baptist Zimmermann (auch Wieskirche) und J.B. Straub ausgeführt. Nach diesen schönen Eindrücken machten wir uns auf den Weg zur S-Bahn Richtung München und beendeten diese abwechslungsreiche Sommerwanderung.
Text: Eva Ersch; Bilder: Irma Siedenberg, Nezahat Yalinskaya
Vom Bahnhof Mittenwald gehen wir durch den Ort bis zu den Kasernen. Dort beginnt auf sehr gepflegtem Steig der Weg am Kälberbach entlang bis zur Hirschwiese. Reger Hubschrauberverkehr begleitet uns, denn die Hochlandhütte wird aus der Luft beliefert. Nun beginnt der treppenartige Aufstieg bis zur Oberen Kälberalm. Almrausch und andere Bergblumen säumen unseren Pfad mit prächtiger Aussicht auf den Wörner. Auf der Hütte ist das Personal mit dem Verstauen der Lieferung beschäftigt. Deshalb gibt es nur Kuchen und Suppe, das tut aber unserer Freude über den schönen Aussichtsplatz keinen Abbruch. Über den abwechslungsreichen Weg Richtung Dammkar wählen wir unseren Abstieg bis zum Bankerl. Von dort geht es auf breitem Forstweg zurück zum Bf. Mittenwald. Der SEV bringt uns über Garmisch zurück nach München.
Text und Bilder: Ursula Klimsch
Wir fahren mit der S-Bahn nach Possenhofen. Am Bahnhof steht eine Statue der berühmten Kaiserin „Sisi“. Im Bahnhof wurde ein Museum für die österreichische Monarchin, bayerische Prinzessin aus dem Schloss Possenhofen eingerichtet, das heute nicht geöffnet hat. Wir gehen durch den Ort Pöcking mit einem Abstecher in die Kirche St. Pius (Baujahr 1956). Über eine Anhöhe durch Felder und Weiden mit Weitsicht wandern wir zum Maisinger See. Einige schwimmen im Naturweiher und wir machen Mittagspause im Seehof bei guter Küche. Über Maising gehen wir durch die Maisinger Schlucht nach Starnberg. Ein schöner Wandertag mit Bademöglichkeiten. Text und Bilder: Ilse Böck
Die Bahnfahrt am Sonntag mit den Rädern klappte gut und wir kamen um 10 Uhr in Vilsbiburg an. Bei angenehmen Temperaturen fuhren wir auf dem Vilstalradweg zu unserem Quartier nach Exing – mit Mittagspause in Frontenhausen und einem Badestopp am Vilstalsee. Am Montag radelten wir auf dem Bockerlbahnradweg zum Schloss Mariakirchen und weiter nach Adldorf, wo wir uns im Bierzelt des Parkfestes ein Bier gegönnt haben und 2 Stunden später noch Markus Söder aufgetreten ist (was aber nur noch Renate und Wolfgang abgewartet haben). Am Dienstag fuhren wir nach Oberpöring, auf dem Isarradweg nach Landau und über den Bockerlbahnradweg zurück und am Mittwoch waren wir im Kloster Aldersbach. Interessant war für uns, auf dem Weg die Gurkenernte im „Gurkenflieger“ beobachten zu können. Die Heimfahrt am Donnerstag führte uns wieder über Landau und auf dem Isar-Radweg nach Landshut. Dort erreichten wir prompt den nächsten Zug und kamen alle wohlbehalten wieder in München an. Es waren entspannte Tage in einer schönen Landschaft mit einer harmonischen Gruppe.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Gerhard Klemt
Ein heißer Sommertag. Von Kappel bei Unterammergau wandern wir über Wiesengelände zum schattigen Tal der Engen Laine hinauf bis zu den Drei Marken. Nun beginnt der kurze steile Aufstieg zum Stierkopf. Eine herrliche Rundumsicht auf dem Stierkopf belohnt uns für die schweißtreibende Übung. Ammergauer Berge, Zugspitze, Wetterstein-, Estergebirge, Herzogstand, Heimgarten, Loisachtal bis zum Staffel-, Rieg- und Starnberger See. Weiter geht es zum Hinteren Hörnle mit seinem großen neuen Gipfelkreuz. Dann geht es hinunter zur Einkehr auf der Hörnle Alm. Von dort nehmen wir den direkten Weg über steile Almwiesen hinunter zum Parkplatz bei Kappel.Die sehr abwechslungsreiche Tour hat uns gut gefallen.
Wir fahren mit der Bahn nach Kiefersfelden und gehen durch den Ort bis zum Kieferbach. Diesen romantischen Bach folgen wir bis zum steilen Aufstieg Hechtsee. Oben angekommen bewundern wir die dicken Karpfen im See. Mit Sicht auf Zahmen und Wilden Kaiser umwandern wir den See südseitig. Wir gönnen uns eine Badepause im herrlichen Strandbad mit Blick auf den Brünnstein.
Danach ersteigen wir den Thierberg mit Kapelle, Einsiedelei (verlassen) und Aussichtsturm. Heute ist die Sicht gut auf Pendling, Inntal, Kaiser und Kufstein. Auf halben Weg hinunter nach Kufstein die Einkehr im Gasthof Neuhaus (Baujahr 1890) im Wiesenbiergarten mit selbstgemachten Kaspressknödeln und feinen Kuchen. Ein wunderbarer Wandertag.
Text: Ilse Böck; Bilder: Ilse Böck, Michael Kugler, Regine Hoffmann
Rund 90 Mitglieder und Gäste kamen zum ersten Sommerfest der Seniorengruppe. Es war gleichzeitig nach langer Umbauzeit die Rückkehr in den Prinzregentgarten, unser langjähriges Versammlungslokal. Bei musikalischer Unterhaltung mit irischen Klängen durch das Duo CLUAS trafen sich langjährige und neue Mitglieder zum Ratschen und Essen. Der bisher heißeste Tag des Jahres mit über 35 Grad ließ uns ganz schön schwitzen, was aber der heiteren Stimmung keinen Abbruch tat.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Ilse Böck, Heinrich Rößler
Die aktuelle Ausstellung im Lokschuppen zeigt das Thema Vulkane mit allen Facetten, angefangen mit bedeutenden Vulkanforschern über eine Darstellung der verschiedenen Vulkanarten bis zu einer Übersicht der Vulkanzonen auf der Erde und Angaben zu bedeutenden Vulkanen und ihren letzten Ausbrüchen. Einen filmisch dargestellten Vulkanausbruch kann man erleben und Vulkangestein anfassen. Aber auch, wie sich Malerei und Film damit beschäftigen, vermittelt die Ausstellung. 1500 Vulkane soll es auf der Erde geben. Ein Kalender zeigt fast wöchentlich einen Ausbruch und wir erfahren nur von den heftigsten. Das Thema ist so umfassend, dass man nur einen groben Überblick bekommen kann oder sich einen ganzen Tag dafür nehmen muss. Am Nachmittag hatten wir noch eine Führung im Salus-Auwald-Biotop in Bruckmühl, wo man auf einer relativ kleinen Fläche entlang der Mangfall erleben kann, wie sich Pflanzen und Tierwelt entwickeln, wenn der Mensch wenig eingreift. Zum Schluss waren wir noch kurz im dazugehörigen Tierkundemuseum. Es war ein sehr interessanter Tag.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Manfred Kleeberger, Hidrun Röschmann-Witzlau
An einem hochsommerlichen heißen Tag sind wir mit dem Zug nach Kufstein gefahren und dann vom Bahnhof zum Brentenjochlift gelaufen, so wie wir früher die Kaisertouren auch begonnen haben. Nur kam es uns dieses Mal anstrengender vor als wir es in Erinnerung hatten. Die Auffahrt mit dem Lift hat uns jedoch mit allem versöhnt, da oben eine wunderbare Sicht und eine klare Bergluft zu genießen war. Die Wanderung auf den Gamskogel war sehr abwechslungsreich und die Runde über die Almböden mit dem blühenden Almrausch war Genuss pur. In der Kaindlhütte gab es dann die ersehnte und verdiente Brotzeit und wir waren wieder gestärkt. Zum Abschluss brachte uns der Lift zurück ins Tal und wir konnten durch Kufstein wieder zum Bahnhof schlendern, nicht ohne vorher bei der Lieblingseisdiele zur Stärkung einzukehren.
Unsere Wanderung „Rund um Ettal“ begann bei der Schaukäserei, die ein Teil des Klosters ist. Der Weg führte vorbei am Waidmoos, das in voller Blüte stand. Allein 5 Orchideenarten entdeckten wir Botaniker-Laien. Auf dem schattigen Waldweg genossen wir den großartigen Blick auf die gesamte Klosteranlage. Nach der guten Mittagsrast im Hotel „Ludwig der Bayer“ (er war der Begründer des Klosters) bestaunten wir die Klosterkirche.
Kurz zur Geschichte des Klosters: Gründung 1330 als Benediktinerabtei • gotischer Zentralbau • Zerstörung durch Brand - 1710-1718 barocke Umgestaltung durch Eurico Zuccalli • ab 1744 Kuppelbau durch Josef Schmuzer, Stuck J.S. Übelher - Deckengemälde Chor durch M. Knoller • 1757-1762 Seitenaltäre durch J.B. Straub. Verglichen mit Rottenbuch erkannten wir einen ganz anderen Barockstil. Herausragend ist hier die 66,6 m hohe Kuppel mit dem Fresko von Johann J. Zeiller. Es zeigt die Entrückung und Krönung des Hl. Benedikt vor dem Thron des dreieinigen Gottes.
Heute werden im sehr bekannten Gymnasium 300 Schülerinnen und Schüler unterrichtet.
Text: Eva Ersch; Bilder: Johanna Zeitler, Margit Ames
Wir fahren mit der Bahn und SEV mit dreimal umsteigen nach Klais. Am Bahndamm entlang wandern wir zum Geroldsee. Die Wiesen sind übersät mit Blumenpracht, die Berge teils in Wolken gehüllt. Weiter am Barmsee freuen wir uns über herrliche Spiegelungen der Landschaft. Wir haben ideales Wanderwetter. Leider ist die Badeanstalt Grubsee geschlossen. Einkehr halten wir in Campingwirtschaft Tennsee mit der gewohnt guten Küche. Um den Wasserdümpel Tennsee und über Buckelwiesen geht es zurück nach Klais. Hier erwischt uns ein Gewitter mit Platzregen. Wir erreichen aber unseren Bus rechtzeitig und fahren durchnässt, aber zufrieden mit dem schönen Wandertag zurück.
Text und Bilder: Ilse Böck
Ab Parkplatz Tatzelwurm wanderten wir bei Sonnenschein auf dem schattigen Forstweg Richtung Astenhöfe. Bei Pkt. 1100 m nahmen wir einen unmarkierten Steig der uns über Almwiesen zum Rehleitenkopf führte. Nach ausgiebiger Gipfelrast stiegen wir zu den Astenhöfen ab. Nach gemütlicher Einkehr wanderten wir über den Forstweg zurück zum Parkplatz. Es zogen dunkle Wolken auf, so erreichte uns ca. eine ¾ Std. vorm Parkplatz noch der angesagte Regen.