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Bei schönem Herbstwetter starten wir ab Hinterriß zur Rontalalm, die uns ohne Baustelle mit nagelneuem Stall begrüßt. Wir hatten eine herrliche Sicht auf die Nordabbrüche der östlichen Karwendelspitze und der Nachbarberge. Zwei Stunden später erreichten wir auf der Tortalscharte mit ausgiebiger Rast. Dann stiegen wir über die sonnigen Wiesenflanken der Tortalalm ab und beendeten den wunderbaren Tourentag mit einer Einkehr in der Oswaldhütte.
Text und Bilder: Dr. Dieter Gebauer
Das Feichteck ist ein gemütliches Wanderziel und vom Waldparkplatz Gammern aus leicht zu erreichen. Beim Übergang zum Karkopf allerdings müssen die Stöcke in den Rucksack und man braucht beide Hände, um die Felsrippe kurz unterhalb vom Gipfel zu überwinden. Dafür wird man hinterher mit Kaffee und Kuchen an der Feichteckalm belohnt. Es war ein sehr schöner Tag bei herrlichem Herbstwetter.
Text und Bilder: Franz Edfelder
Die lange Anreise ist der Wermutstropfen dieser wunderschönen Woche, die wir auf der Insel verbracht haben. An unserem ersten Aufenthaltstag in Sellin sind wir durch die auf beiden Seiten von weißen Gebäuden im Stil der Bäderarchitektur gesäumte Wilhelmstraße zur Seebrücke und auf dem Hochuferweg und am Strand entlang nach Baabe spaziert. Am Donnerstag sind wir mit dem Schiff nach Sassnitz gefahren und durch Buchenwald mit Blick auf die Kreidefelsen zum Königstuhl gewandert. Ebenfalls mit dem Schiff ging es am Freitag nach Lauterbach, auf die nur mit Führung betretbare Insel Vilm und zurück über Putbus mit dem „Rasenden Roland“. In der Granitz, dem zweiten Waldgebiet Rügens, sind wir am Samstag gewandert und haben das Jagdschloss Granitz besichtigt. Und am letzten Tag haben wir in den „Zickerschen Alpen“ die mit 6.600 cm höchste Erhebung Rügens erklommen. Auch das Quartier ließ keine Wünsche offen und alle waren von der Insel begeistert.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Ilse Böck, Peter Miltenberger
An einem der letzten wunderschönen Wandertage haben wir das Inntal mit seinen lieblichen Bergen besucht. Wir sind zuerst auf einem relativ unbekannten Weg auf das Hocheck mit seinem Gletscherblick Richtung Süden gekommen. Als Belohnung für müde Wanderfüsse wurde dort vor kurzem eine Kneipp-Anlage gebaut - bei sommerlichem Wetter ein absolutes Highlight. Es ging weiter im Wald um den Schwarzenberg, über Weiler Wildgrub und die Rechenau mit herrlichen Ausblicken auf den Wilden Kaiser. Wir schwelgen in der Aussicht und kommen dann im Wirtsgarten vom Gasthof Waller an. Dort warteten dann die berühmten gebratenen Forellen und Kaffee und Kuchen auf uns. Wir waren begeistert über diesen perfekten Tag. "Es war ein richtiger Urlaubstag heute", wie eine Teilnehmerin sagte. Danke für alle netten Mitwanderer!
Text: Wolfgang Müller: Bilder: Gerhard Klemt
Gestartet sind wir in Piding bei der Kneippanlage gleich unterhalb von Schloss Staufeneck. Vorbei an der Moar Alm und Steiner Alm sind wir nach gut 3 Stunden auf dem Hochstaufen angekommen. Nach der Übernachtung im Staufenhaus sind wir am nächsten Morgen über den Mittelstaufen auf den Zwiesel gestiegen, teilweise eine recht anspruchsvolle Gratkraxelei. Umso stolzer waren wir, dass wir schließlich an der Zwieselalm einkehren konnten. Es waren zwei anstrengende Tage bei idealem Bergwetter und einer sehr schönen Überschreitung von Hochstaufen und Zwiesel.
Text: Franz Edfelder; Bilder: Franz Edfelder, Monika Dunsch
Wir wollten mit Bahn und Bus zum Dandlberg fahren. Leider mussten wir durch Zugausfall wegen Personen auf den Gleisen unseren Plan ändern und entschieden uns für den Riederstein. Mit der BRB nach Tegernsee und schön schattig über das Pfliegeleck hinauf zum Galaun, weiter den Kreuzweg auf die Riedersteinkapelle. Diesen steilen Aufstieg haben 2018 zwei Jungrinder gewagt (Foto in der Kapelle). Im Gasthaus Galaun wurden wir gewohnt gut bewirtet. Der Abstieg erfolgte bei strahlendem Sommerwetter zum Tegernseer Höhenweg und zurück nach Tegernsee. Wir konnten uns abkühlen im See bei 18 Grad und im Bräustüberl erfrischen. Trotz anfänglicher Hindernisse ein wunderbarer Wandertag.
Text: Ilse Böck; Bilder: Sigrid Asmussen-Birth, Dieter Billinger, Ilse Böck, Dagmar Fromm, Renate Wiese,
Da meine Gruppe den Fluch der S-Bahn wieder zu spüren bekam, begann unsere Wanderung eine halbe Stunde später. Das Wetter war zu Beginn herbstlich kühl, wurde aber schon bei dem Weg übers freie Feld mit Blick auf die „trüben“ Berge sommerlich warm. Wegen der Hitze dann die Mittagspause im Schatten am See. Leider ist der Egglburger See inzwischen von der sog. „Entengrütze“ (kl. Wasserlinse) fast vollkommen bedeckt. Nach der ausgiebigen Rast begann unser herrlich schattiger Rückweg. Zuerst entlang des Sees, dann auf einem Wurzelweg durch den Wald zurück nach Kirchseeon.Im Eiscafé Venezia am Markt ließen wir den Tag vor der Heimfahrt genüsslich ausklingen.
Text und Bilder: Eva Ersch
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Ilse Böck, Heinrich Rößler, Susanne Rößler
Wir fahren mit der Bahn nach Freilassing. Leider erreichen wir durch eine Verzögerung bei der Bahn unseren Anschlusszug nach Berchtesgaden nicht. Wir nutzen die Zeit für einen kurzen Aufenthalt in Bad Reichenhall. Eine Stunde später als geplant, stiegen wir in den Bus ins Bergsteigerdorf Ramsau. Hier läuft alles planmäßig: eine herrliche Wanderung durch Ramsau auf dem Malerweg mit Stopp bei der kleinen Gradierhalle und der berühmten Holzbrücke über der Ramsauer Ache mit Kirche. Aufstieg durch den Zauberwald zum geheimnisvollen Hintersee zwischen Hochkalter und Reiteralpe. Einfach zauberhaft. Einkehr am See bei Sommerwetter. Rückweg durch den Nationalpark und Rückfahrt durch herrliche Gebirgslandschaft.Ein tolles Erlebnis und ein wunderbarer Wandertag.
Text: Ilse Böck; Bilder: Ilse Böck und Elisabeth Neutzner
Vom Parkplatz an der Ammer aus begann unser Weg entlang des Flusses zur mitten in der Natur errichteten Säulenhalle STOA169. Eva erklärte uns die Idee, die diesem Konzept zugrunde liegt: Der im nahe gelegenen Dorf Polling lebende Künstler Bernd Zimmer hatte die Vision dieses Hallen-Kunstwerks, inspiriert wurde er dazu auf seiner Südindienreise. Die Tempel der Hindus mit den Säulenvorhallen und Säulengängen hatten ihn stark beeindruckt, und er schuf die Grundlage zu dem Projekt dieser Säulenhalle mit Künstlerinnen und Künstlern aus aller Welt. Ein Heft mit den detaillierten Beschreibungen der Säulen kann vor der Halle erworben werden.Die Hallen in Indien, die 100 oder auch bis zu 1000 Säulen umfassten, dienten zuerst der Meditation, später auch als Zufluchtsort, und heute um Ruhe zu finden oder gemeinsame Mahlzeiten einzunehmen. Die Säulen erzählen in Stein gehauene Geschichten der göttlichen Familie, von Kämpfen und von Liebe.Das Prinzip der Säulenhalle wurde durch die Jahrhunderte in alle Bereiche übernommen, z. B. in antike Tempel, christliche Kathedralen, bis zu Industriehallen und Untergrundbahnhöfe.Der Name STOA169 ist von der philosophischen Schule der Stoiker abgeleitet, die diese Säulenhallen für ihre philosophischen Gespräche bevorzugt hatten. Bernd Zimmers Plan sah 13x13 = 169 Säulen vor, nach Prüfung der örtlichen Möglichkeiten einigte man sich auf 11x11 = 121 Säulen.Nach dieser interessanten Kulturstunde fuhren wir weiter zum Parkplatz beim Gasthaus Gögerl. Vor der Einkehr wanderten wir durch den Wald des Weilheimer Hausbergs Gögerl. Vom Waldrand aus kann man bei guter Sicht trotz geringer Höhe weite Ausblicke in die Berge bis ins Ammerseebecken genießen. Leider war es etwas diesig und bewölkt, sodass die Aussicht nicht ganz so perfekt war.Bei bester Stimmung ließen wir uns zum Abschluss das Essen schmecken, bevor wir wieder zurück nach München fuhren.
Text: Monika Herkelmann; Bilder: Monika Herkelmann, Anneli Laue
Wir fahren mit der Bahn nach Traunstein. Erst besichtigen wir die Altstadt mit Kirche St. Oswald, dann gehen wir am Triftkanal und der Traun entlang bis zum Schwimmbad. Hier beginnt der Aufstieg zum Hochberg durch Wald über den Eiszeitpfad. Oben am Berg ist herrliche Sicht auf Chiemgau und Berge. Wir können im Biergarten des Alpengasthofs Hochberg köstlich speisen. Unsere Runde führt über Gehöfte und schattige Auen am Röthelbach entlang zurück nach Traunstein. Ein wunderbarer Sommertag im Chiemgau.
Text und Bilder: Ilse Böck
Start war in Otterfing - die S-Bahn war pünktlich.Von hier aus wanderten wir über sonnige Wiesenwege mit Blick auf die Berge, die im Dunst silhouettenhaft zu sehen waren, nach Wettlkam. Weiter durch flirrende Hitze nach Erlach. Hier machten wir unter schattenspendenden Bäumen eine längere Trinkpause, bevor es weiter (leider) auf einer Asphaltstraße nach Jasberg hinauf ging. Hier fanden wir einen im Schatten liegenden Rastplatz vor, den wir zu einer ausgedehnten Mittagsrast nutzten. Zurück nach Otterfing wanderten wir teils auf sonnigen, teils auf schattigen Waldwegen, und freuten uns am Ende über feinen Kuchen und erfrischenden Eiskaffee in der Pizzeria Da Michele. Die Tour war sehr schön, und deshalb nahmen wir auf der Rückfahrt den Oberleitungsschaden bei der Bahn mit Humor.
Text: Eva Ersch; Bilder: Monika Herkelmann
Ab dem kostenlosen Parkplatz Bahnhof Kochel wanderten wir auf dem Forstweg dem Schild „Lainbach Wasserfälle“ folgend. Nach ca. 30 Minuten führte uns der Weg in den kühlen Bergwald. Auf schattigen, nicht markierten Steig erreichten wir den 985 m hohen Stutzenstein. Der Gipfel bot eine prächtige Aussicht auf den Kochelsee sowie dem Heimgarten – Herzogstand und Jochberg. Nach ausgiebiger Rast stiegen wir auf gleichem Weg bis zum Hauptweg ab und folgten weiter dem schönen Waldsteig bis zu den imposanten Lainbachfällen. Dem Lainbach entlang wanderten wir Richtung Kochel. Noch ein kurzer Gegenanstieg und wir konnten beim „Giggerer“ bei einem guten Bauernkaffee die schöne Rundtour gemütlich ausklingen lassen.
Text und Bilder: Harald Mösbauer
Ab Spitzingsattel geht es zur ehemaligen Jubiläumshütte, die einige noch von ganz früher kennen. Von dort gehts weiter auf einem wenig begangenen Weg, wir queren den Telegrafenhang unterhalb der oberen Maxlrainerlalm und kommen zur unteren Wallenberger Alm. Wir lernen dort die sympathische Almerin kennen, die auch schon Bücher über ihre Almzeit geschrieben hat und damit erfolgreich ist (Martina Fischer). Dann geht es durch steile Felsen zur oberen Wallenburgalm, die keiner bisher kannte. Später dann weiter auf dem bald erreichten breiten Rotwandweg zum Gipfel mit herrlicher Aussicht und zur Rast im Rotwandhaus. Ein herrlicher, wolkenloser Spätsommertag.
Wir fahren mit der Bahn nach Traunstein, weiter mit Umstieg nach Waging am See. Wir gehen durch den Ort mit Besuch der Touristen-Info. Hier erhalten wir die Empfehlung zum Besuch der Wallfahrtskirche Maria Mühlberg. Ein wirklich lohnender Aufstieg zur schönen Kirche mit wunderbarer Sicht auf Berge und den Waginger und Tachinger See. Dann gehen wir hinunter zum See. Leider führt der Rad- und Wanderweg teils an der Autostraße entlang. Im Strandbad-Restaurant Tettenhausen schmeckt uns das Essen sehr gut. Der See lädt zum Baden ein und wir genießen die Pause im Strandbad. Über einen Hügel marschieren wir zurück zum Bahnhof Waging. Ein gelungener Wandertag.