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Bei bestem Bergwetter wanderten wir auf neuem Weg zum Wildalpjoch. Von einem noch kostenlosen Parkplatz unterm Schreckkopf an der Sudelfeldstraße wanderten wir über das Arzmoos vorbei an der Wasserburger Hütte Richtung Kaserwand. Ein anfangs schöner Forstweg, der ab Pkt. 1180 m in einen steilen Steig überging und auch so blieb, folgten wir bis zum Fuß der Kaserwand (1600 m). Noch ein kurzen Wiesenhang und wir hatten unser Ziel das Wildalpjoch (1720 m) erreicht. Mit einer traumhaften Rundumsicht wurden unsere Aufstiegsmühen belohnt und so genossen wir ausgiebig in der Sonne die Gipfelrast. Abstieg war dann über die Skiroute über freie Hänge vorbei an der Kehlheimer Hütte und Jacklbergalm. Auf der Terrasse beim Café Huber / Bayrischzell ließen wir die schöne Rundtour ausklingen.
Text und Bilder: Harald Mösbauer
Wir fahren mit der Bahn nach Salzburg. Unser Weg führt auf den Spuren von Mozart durch die Stadt, vorbei am Wohnhaus und am Geburtshaus bis zum Mozartplatz. Wir ersteigen den Kapuzinerberg und blicken auf Altstadt, Festung und Mönchsberg. Auf der anderen Seite der Salzach in der Altstadt, Getreidegasse kehren wir in einem Traditionslokal ein und probieren auch Salzburger Nockerl. Wir steigen auf zum Stift Nonnberg und über den Festungsberg auf den Mönchsberg. Es gibt immer wieder herrliche Ausblicke auf Salzburg, Untersberg und Umgebung. Zum Schluss machen wir noch einen kurzen Einkehrschwung in den Biergarten der „größten Gaststätte Österreichs“, den Augustinerbräu in Salzburg/Mülln.
Ein wunderbarer interessanter Tag in Salzburg mit etwas anstrengenden Aufstiegen.
Text und Bilder: Ilse Böck
Vom Pürschling-Parkplatz geht es durch die malerische Schleifmühlklamm mit einigen Wasserfällen zum Einstieg des Steckenbergkreuzes. Steil und über Wurzeln mühen wir uns auf dem Waldrücken hinauf zum mächtigen Kreuz. Unter uns breiten sich Unterammergau und die kleinen Dörfer und Gehöfte aus. Sogar bis zum Hohen Peißenberg und Ammersee reicht die Sichtweite. Die 500 Höhenmeter erreichen wir über Wiesen und Jungwald am Zaun entlang, dem Steckenberg. Der höchste Punkt im lichten Wald ist nur durch ein paar Steinbrocken markiert, dem wir sofort mit einem selbstgebastelten Kreuz mehr Würde verleihen. Der Blick weitet sich: Pürschling, Teufelstättkopf, Sonnengrat und die sanften bewaldeten Buckel. Entspannt gelangen wir auf bequemen Forstwegen zum Parkplatz zurück. Im Gasthof Schleifmühle kehren wir ein und gönnen uns auch noch eine kulturelle Nachspeise mit der Besichtigung des hauseigenen kleinen Museums einer Schleifmühle inklusive Mühlrad und Beckhütte. Ein schöner Herbsttag in den stillen Ammergauer Bergen bleibt in Erinnerung.
Text und Bilder: Ursula Klimsch
Wir fahren mit der Bahn nach Bad Kohlgrub und steigen über den Winterweg auf die Hörnlehütte (1390 m). Das Wetter ist gut, sonnig mit Herbstwind. Auf der Hütte machen wir ausgiebig Rast und bewundern das Panorama nach allen Seiten. Der Abstieg erfolgt nach Unterammergau. Ein wunderschöner Wandertag mit einer zünftigen Gruppe.
Text: Ilse Böck; Bilder: Ilse Böck, Jürgen Schädel
Vom Parkplatz Tatzelwurm ging es über die Seelacher-/Himmelmoosalm zum Brünnsteinhaus. Ein sehr wenig begangener teils steiler Weg mit 700 Hm. Oben angekommen war der Blick in die Berge grandios. Das traf auch auf unseren Brotzeitplatz zu. Nach einer weiteren Stunde war unser Ziel das Brünnsteinhaus erreicht. Nach einer Stärkung ging es auf einem recht einsamen und teils nicht ganz einfach zu gehendem Weg zurück in Richtung Tatzelwurm. Diese Runde war für alle Teilnehmer eine neue Wegerfahrung.
Text: Wolfgang Müller; Bilder: Dagmar Fromm, Wolfgang Müller, Heinrich Rößler
Das Prädikat „lebenswerteste Kleinstadt“ hat Pfaffenhofen in einem internationalen Wettbewerb vor einigen Jahren erhalten und mit Josef Maria Lutz, dem Verfasser des „Brandnerkaspers“ ist ein bedeutender Heimatdichter in Pfaffenhofen geboren. Stadtkirche und Rathaus am Hauptplatz sind Sehenswürdigkeiten der liebenswerten, aber sonst nicht sensationellen Altstadt. Am Stadtrand in einer unscheinbaren Kleingartenanlage befindet sich allerdings ein Fernmeldebunker, der von der Bundeswehr von 1966 bis 1997 betrieben wurde und den wir mit fachkundiger Führung besichtigen konnten. Die Technik – soweit noch vorhanden - ist natürlich veraltet, aber leider beschleicht einen angesichts der politischen Lage das Gefühl, dass solche Anlagen doch nicht ganz der Vergangenheit angehören könnten.
Text und Bilder: Manfred Kleeberger
Wir fuhren zum Wanderparkplatz Stuben am Achenpass, wo uns leichter Morgennebel empfing. Dann ging es durch Wald und Fels zur Mitteralm, die bereits schön in der Sonne lag. Von dort dann auf die Hochalm, die bald erreicht war. Nach einem langen Sommer war es der gefühlt der erste Herbsttag und wir genossen ihn mit langer Rast mit viel Sonne und herrlicher Aussicht. Der Abstieg führte dann über die Hölleinalm wieder zurück zum Ausgangspunkt. Die Einkehr in der Schwaigeralm bei Wildbad Kreuth rundete den schönen Bergtag ab.
Text und Bilder: Dr. Dieter Gebauer
Wir fahren mit Bahn und Bus nach Berchtesgaden Maria Gern. Durch schattigen Wald mit Aussichtsstellen steigen wir knackig hinauf auf die Kneifelspitze. Oben am Gipfel steht die gastliche Paulshütte mit grandioser Panoramasicht auf Berchtesgaden mit Watzmann, Hochkalter, Reiteralm, Hochkönig, Hohen Göll und Richtung Salzburg mit dem Untersberg. Ein wirklich lohnender Aufstieg, alles passt: Wetter super, Essen gut, Wanderer zufrieden. Ein Rundweg führt uns wieder nach Maria Gern. Wir besichtigen noch die Kirche und warten auf der Gasthofterrasse auf unseren Bus. Leider gibt es in Freilassing eine erhebliche Verzögerung wegen Streckensperrung. Die Erinnerung an unseren schönen Wandertag lässt uns das gelassen durchstehen.
Text: Ilse Böck; Bilder: Ilse Böck, Dagmar Fromm, Roswitha Keyer, Josef Schun, Renate Wiese
Ab Parkplatz Hintersteiner See wanderten wir vorbei an der St. Leonhardkapelle zur Steiner Hochalm. Nach einer kurzen Pause folgten wir dem „Wilden Kaiser Steig“, der uns unterm Scheffauer und Zettenkaiser zur Waller Alm führte. Nach gemütlicher Einkehr auf der Terrasse wanderten wir über den Kreuzbühel auf dem „Adlerweg“ zurück zum Parkplatz.