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Der Gipfel des Braunecks bietet eine schöne Aussicht, ansonsten ist die Gegend im Sommer wegen der vielen technischen Einrichtungen des Skibetriebs nicht so attraktiv. Wir machen uns daran, trotzdem einen interessanten Rundweg zu finden. Los geht es am Parkplatz Draxlhang. Relativ schnell verlassen wir die breiten Wege, bald darauf sind wir an dem unbeschilderten Abzweig zum Waxenstein (Berge mit diesem Namen gibt es hier sogar zwei, unserer zwischen Lenggries und Brauneck wird gelegentlich als Brauner Waxenstein bezeichnet). Auf dem schmalen Pfad gibt es ein paar leichte Kletterstellen, bis wir den Vorgipfel mit schöner Sicht ins Tal und unmittelbar danach den Kreuzgipfel erreichen. Gegenüber liegt die inzwischen gesperrte Demelspitze, das heutige Tagesziel Brauneck ist auch nicht allzu weit entfernt. Aber wir wollen ja nicht auf den ausgetretenen Wegen unterwegs sein. Nachdem wir den Stichweg zum Waxenstein zurückgegangen sind, verlassen wir den Weg nach kurzer Zeit und steigen weglos zum Koteck auf; kurz hinter einer Sendeanlage gibt es ein schönes Gipfelkreuz mit langer Inschrift. Von dort kommt man auf einem versteckten alten Pfad – mal direkt am Grat, mal knapp darunter – über die Brauneckschneid fast bis zum Gipfel, erst an der letzten Seilbahnstütze verläßt dieser Pfad den Wald, und wir kommen in das Skigebiet. Schnell geht es die letzten Meter zum Gipfel. Da es plötzlich windig wird, genießen wir die schöne Aussicht nur kurz und setzen uns dann zur wohlverdienten Einkehr in die Brauneckhütte. Nach der Pause steigen wir bis zur Florianshütte im offenen Gelände ab, weiter geht es dann durch Wald und malerische Lichtungen auf einem alten und teilweise fast verschwundenen Pfad zurück zum Parkplatz. So kann man eine Brauneckwanderung auch im Sommer genießen.
Tourenbegleitung, Text und Fotos: Axel Philipp
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