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Gestartet sind wir am Parkplatz in Pertisau, und es war ziemlich dampfig beim Aufstieg zur Seebergspitze. Erst oben am Grat war es luftiger, und es wehte ein leichter Wind. Natürlich war die Aussicht auf Achensee, Rofan und Karwendel großartig, und wir belohnten uns für die 1200 Hm mit einer Einkehr auf der Pletzachalm, die eigentlich eine große Ausflugsgaststätte ist.
Text und Bilder: Franz Edfelder
Vom Pasinger Bahnhof geht's vorwiegend auf "Fahrradstraßen" an der Blutenburg vorbei entlang der Würm zum Waldschwaigsee, den wir umrunden. Weiter nach Norden und in der Dachauer Altstadt hinauf zum Schloss und in den Schlossgarten. Dann zurück zur Amper und an dieser entlang zum – wegen des Autobahnlärms wenig attraktiven – Ampersee. Nach 5 km ist der Olchinger See erreicht; dort Mittagspause mit gern genutzter Badegelegenheit. Zurück Richtung Langwieder See geht's an diesem vorbei, und schließlich erreichen wir über die "Alte Allee" wieder den Pasinger Bahnhof.
Zum Schluss ein Dank an Petrus für den herrlichen Spätsommer-Radl-Tag.
Text und Bilder: Dr. Wilfried Studeny
Mit der Bahn fuhren 16 Unternehmenslustige zur Tour Heiterwanger/Plansee. Angekommen am Bhf. Plansee folgte ein halbstündiger Fußmarsch zum Plansee. Dann weiter auf einem Waldpfad entlang des Plansees zum Zusammenfluss Plansee/Heiterwangersee. Nach halbstündiger Rast gingen wir entlang des Heiterwangersees Richtung Schiffslandestelle Plansee. Der Weg war immer wieder durch Murenabgänge (bis zu 15 m) schwierig. Nach ca. 1 ½ Stunden erreichten wir die Schiffslandestelle Plansee. Zurück fuhren wir ca. 40 Minuten mit dem Schiff zum Ausgangspunkt Hotel Forelle am Plansee zurück. Wir konnten uns dabei ausruhen und die herrliche Bergwelt um die beiden Seen genießen. Ein langer, aber sehr schöner Tag ging dann mit der Bahnfahrt Richtung München zu Ende.
Text: Franz Federmann; Bilder: Johanna Zettler, Heinrich Rößler
Unsere Genusstour führte uns zuallererst über einen kleinen Waldsteig zum Gipfelkreuz des Hochecks. Dort genossen wir auf einer wie für uns hingestellten roten Bank den Rundblick, vor allem Richtung Kaiser.
Ein wunderschöner Waldweg führte uns weiter einsam um den Schwarzenberg herum.
Dabei kamen wir am Weiler Wildgrub mit seiner barocken Kapelle und der Rechenau vorbei.
Der krönende Abschluss war dann im Gasthaus Waller beim Forellenessen unter den Apfelbäumen im Garten.
Text: Renate Knapp; Bilder: Heinrich Rößler
Nach der Ankunft und dem Bezug unserer Zimmer haben wir am Sonntag eine Kaffeepause und eine Salinenführung in Bad Kösen gemacht, bei der wir von einem Gewitterguss überrascht wurden. Montag waren wir im Kloster Schulpforta, sind über den Bismarckturm nach Naumburg gewandert und haben Dom und Altstadt besichtigt. Dienstag waren wir zur Kellerführung bei Rotkäppchen-Sekt in Freyburg und auf der Neuenburg. Mittwoch sind wir auf dem Weinwanderweg zum Blütengrund und am Donnerstag zu den Dornburger Schlössern unterwegs gewesen und in der Plüschtiermanufaktur in Bad Kösen. Freitag waren wir in Halle bei der Himmelsscheibe von Nebra und haben einen Altstadtrundgang gemacht und am Samstag sind wir vormittags mit dem Schiff auf der Saale bis zur Rudelsburg gefahren und von dort zurück gewandert, bis wir um 15 Uhr wieder den Zug zurück nach München bestiegen haben. Trotz Hitze hat alles gut geklappt.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Inge Brauchle
Mit der BOB nach Tegernsee. Auf schattigen Waldwegen mit Sicht auf den Tegernsee über Ostin nach Gmund. Vorbei am alten riesigen Lindenbaum, am modernen Ludwig-Erhardt-Denkmal und über die Mangfallholzbrücke zum Uferweg. Wir gehen am Nordufer des Tegernsees bis zum Gut Kaltenbrunn. Hier genießen wir unsere Biergartenpause mit Aussicht. Die Bergspitzen sind immer noch in Wolken gehüllt. Zurück nach Gmund gönnen wir uns noch Kaffee und Kuchen vor der Heimfahrt. Ein gelungener Tag bei idealem Wanderwetter.
Text und Bilder: Ilse Böck
Ab dem Parkplatz „bei den sieben Quellen“ (1080 m) wanderten wir bei Nebel los. Der Weg führte uns durch ein trockenes Flussbett in den Bergwald und ins Hochgrießkar. Ab ca. 1300 m Höhe waren wir über dem Nebel und hatten eine wunderbare Sicht zu den umliegenden Gipfeln. Der Steig wurde steiler und felsiger. Am Schwarzköpfl (1897 m) eine kurze Rast, dann folgten wir der Markierung durch eine Latschengasse bevor es dann steiler durch die Nordostflanke über griffigen Fels zum Gipfel ging. Nach viel Schauen bei einer ausgiebigen Rast, stiegen wir auf gleichem Weg ab. Einkehr war dann im gemütlichen Gasthof „zur Mühle“.
Text und Bilder: Harald Mösbauer
Von Weßling in großem Bogen zur Wallfahrtskapelle Grünsink wanderten wir durch imposanten Buchenmischwald mit schönen Solitärbäumen. Am Festplatz an der Kapelle erreichte uns die Teilnehmerin, die der Soll-S-Bahn noch nachwinken konnte! Der Weiterweg führte an mehreren Senken vorbei, sogenannten Toteislöchern, ein Überbleibsel der letzten Eiszeit! Im Gasthaus Dietrich in Wörthsee/Auing bestens verpflegt, wollten wir am Waldrand entlang die Aussicht genießen, doch weder Sicht noch Weg waren vorhanden. Die Sicht wegen Hochnebels und der Weg, weil teilweise zugewachsen und durch Maisfeld ersetzt. Schwierig! Querwaldein den Hang hoch zum nächsten Weg kamen wir fast wohlbehalten wieder in Weßling an.
Text: Eberhard Wieland; Bilder: Anton und Irmtraud Riedelsheimer
Wir waren im Karwendel und hatten nach einigen Regentagen Sorge um die Begehbarkeit der Tour, aber wir hatten trockene und teilweise sonnige Verhältnisse.
Wir starteten in Hinterriß und erreichten nach einer Stunde die Tortalalm mit den imposanten Nordflanken der östlichen Karwendelspitze und Nachbarberge. In der Mittagszeit waren wir dann auf der Tortalscharte, dem höchsten Punkt der Rundwanderung mit wegen kühlem Wind nur kurzer Rast. Der Abstieg war dann im Weidegelände auf der Scharte sehr matschig, man musste sich behutsam über die Grasbüschel nach unten arbeiten. Nach ca. 30 Min. dann wieder ein fester Weg, der uns mit vielen schönen Ausblicken zur Rontalalm führte.
Dort eine Pause auf der Bank vor der Alm in der Sonne. Dann auf dem Almweg zurück nach Hinterriß mit Abschluss im Ghf. Post mit Kaffee und Kuchen.
Eine sehr abwechslungsreiche Rundwanderung in imposanter Karwendellandschaft!
Text und Bilder: Dr. Dieter Gebauer
Mit dem MERIDIAN in einer ½ Std. nach Rosenheim; zunächst über die Mangfall, dann links haltend zum Radweg dieses Mal auf der östlichen Innseite. Bei wolkigem, aber sehr schönem Radlwetter kommen Wendelstein, Mangfallgebirge und Chiemgauer Alpen näher. Mittagspause am Neubeurer Freibade See; für's Schwimmen ist es ein bißerl zu frisch. Weiter geht's nach Süden: Inntaler Heuberg, Kranzhorn, Brünnstein, schließlich Zahmer und Wilder Kaiser und Pendling werden sichtbar. In Erl machen wir den lohnenden Spaziergang zum Wasserfall, der auf Grund der letzten Regenfälle recht imposant ist; am Passionsspielhaus Gelegenheit zur Information über die dieses Jahr statt findenden Passions-Spiele. An der "Blaue Quelle" (Naturdenkmal) vorbei zurück auf den Radweg. Finale mit Kaffee-Trinken in Kufstein. Ein prächtiger Radl-Tag geht zu Ende.
Die Überschreitung des Lattengebirges in Ost-West-Richtung startet am Pass von Hallthurm, der ehemaligen Mautstelle an der Salzstraße von Berchtesgaden nach Bad Reichenhall. Nach dem Aufstieg zur Steinernen Agnes folgen die beiden Gipfel Karkopf und Hochschlegel. Die Tour endet für uns schließlich, nach der Einkehr in der Schlegelmulde, am Predigtstuhl an der Bergstation der historischen Gondelbahn. Die Gondelabfahrt haben wir verdient, schließlich lagen 1300 Meter Aufstieg hinter uns. Und unsere Knie waren dankbar.
Bei bestem Wanderwetter machten wir uns von Olching aus auf den Weg amperaufwärts Richtung Fürstenfeldbruck. Die Pfade an der Amper entlang waren trotz des nächtlichen Regens fast trocken! So konnten wir den schönen Auwald unbeschwert genießen. Nach der Rast beim Alten Wirt ging es auf die Höhe der Emmeringer Leite und zum Burgstall Roggenstein mit der St. Georgskapelle. So hatten wir nicht nur Natur, sondern auch Geschichte erlebt. Beste Stimmung!
1. TAG: Bei der Anfahrt begleitete uns starker Regen bis Sölden, dann wurde es trocken. Der Stablein-Lift brachte uns von Vent auf 2660 m Höhe. Leider fing es wieder an zu regnen. Wir erreichten nach 1 Std. die Breslauer Hütte (2844 m).
2. TAG: Der Tag begann mit Sonne. Regen und Gewitter waren erst für den Nachmittag angesagt. So wanderten wir, bekleidet mit Überhose und dem Regencape griffbereit, auf dem Seufert-Weg Richtung Hochjoch-Hospiz (2412 m). Wir hatten das ganze Wetterprogramm: mal Sonne, dann wieder Regen. Nach gut 5 Std. erreichten wir die Hütte bei strömendem Regen.
3. TAG: Endlich Sonne pur. Unsere Wanderung Richtung "Bella Vista" (Schöne Aussicht) begann mit 140 Hm im Abstieg, dann folgte ein Aufstieg und ein aussichtsreicher Höhenweg mit herrlichen Blicken in die Ötztaler Gletscherwelt. An der "Bella Vista" auf 2845 m angekommen, genossen wir auf der sonnigen Terrasse italienischen Cappuccino mit Blick über das Schnalstal. Auf gleichem Weg wanderten wir zurück.
4. TAG: Bei Sonne pur wanderten wir entlang dem "Cyprian Granbichler Weg" in einer traumhaften Berglandschaft zu den Rofenhöfen – den höchstgelegenen dauerbesiedelten Bergbauernhöfen Österreichs. Auf der Terrasse vom Rofenhof ließen wir die schöne Hüttentour gemütlich ausklingen, bevor wir über eine Hängebrücke weiter nach Vent wanderten.
Schön, wenn man trotz des anfangs widrigen Wetters so eine gut gelaunte Gruppe hat.
Text: Harald Mösbauer; Bilder: Harald Mösbauer; Werner Pohl
Regensburg zeigte sich erst mal gar nicht freundlich. Als wir den Bahnhof verlassen wollten, goss es in Strömen. Aber nach einer Viertelstunde konnten wir mit einem kleinen Umweg an der Stadtinfo vorbeigehen. Das neue Museum erwies sich als sehenswert mit leichtem Hang zum Kitsch, die Führung war aber kompetent und informativ. Nach einer gelungenen Mittagspause im Restaurant Sorgenfrei machten wir einen Altstadtrundgang mit Besichtigungen in Schotten- und Emmeramskirche sowie Dom. Wer dann noch nicht genug hatte, ging noch mal ins Museum, die anderen ins Café.
Eine Überraschung erlebten wir vor der Heimfahrt am Bahnhof: Weil der Alex keinen Zugführer hatte, fuhren wir mit dem Bus ohne Halt nach München durch. Wer eine Reise tut, kann etwas erzählen.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Heinrich Rößler
Die Hochsalwand ist eine 6-stündige Tour mit viel Panorama und im Gipfelbereich etwas zum Hinlangen. Rundum begeisterte der Blick auf Wendelstein, Breitenstein, Schweinsberg, Eibelkopf, Farrenpoint und Rampoldplatte. Leider ging das gute Aufstiegswetter am Gipfel jäh zu Ende, und der Rückweg war begleitet von Regen und Gewitter, Gott sei Dank ohne die üblichen Blitze. Als Entschädigung gab es dafür eine deftige Brotzeit in der Schuhbräualm. Ohne Ausrutscher ging es dann zügig zum Parkplatz zurück.Text: Wolfgang Müller; Bilder: Harald Mösbauer, Heinrich Rößler