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Ab dem Liftparkplatz in Ellmau (Hartkaserbahn) stiegen wir anfangs noch entlang einer blauen Piste vorbei an Frauenwalden und Unterranhartalm. Ab hier dann über schöne freie Hänge zum Hartkasergipfel. Belohnt wurden wir für die Aufstiegsmühen mit einer traumhaften Sicht nach Norden zum Wilden Kaiser und nach Süden in die Kitzbüheler bis zum Großvenediger. Nach der ausgiebigen Gipfelrast aus dem Rucksack fuhren wir auf der Piste ab. Im Café "Kaiser" in Scheffau ließen wir die schöne Skitour gemütlich ausklingen.
Text und Bilder: Harald Mösbauer, Werner Pohl
Nach der Kälte im vergangenen Jahr hatten wir heuer Tage voll Sonne und Wärme. Auf den täglichen Wanderungen - zwischen 12 und 15 km - erfreuten wir uns an der herrlichen Bergsicht und dem vielstimmigen Vogelgezwitscher. In den Gärten blühten die Schneeglöckerl, Krokusse und Winterlinge. Nach dem Wellnessprogramm und Abendessen trafen wir uns in der Bibliothek zum UNO-Spiel. Dabei immer viel gelacht. Es waren rundum heitere, fröhliche Tage die im Jahr 2020 - hoffentlich - ihre Fortsetzung finden.
Text: Eva Ersch; Bilder: Mady Meyer
Trotz Regenwetters wanderte die gut gelaunte Gruppe durch Otterfing über Talham zum Jasberg. Die Aussicht auf die Bergkette im Süden war leider wolkenverhangen, dafür konnten wir alte Bauernhäuser und Kälbchen in Boxen bewundern. Wir fanden eine gemütliche Brotzeitbank und kehrten nach dem Rückweg beim Baumann in Otterfing ein.
Text und Bilder: Ilse Böck
Der Waldweg vom Bahnhof Planegg nach Maria Eich führt an imposanten alten Bäumen entlang – doch: Er war wegen Baumfällarbeiten gesperrt!! Der Umweg über Asphaltweg war störend. Nach Kirchen- und Kerzenpause machten wir uns auf den noch teilweise verschneiten Weg am Tiergnadenhof Streiflach entlang zum Neubaugebiet Freiham. Die Schlosswirtschaft ist ja schon einige Zeit geschlossen, aber im "Platzhirsch Freiham" wurden wir bestens versorgt. Der Weiterweg nach Harthaus war zur Verdauung notwendig. Eine schöne Kurzwanderung – bei noch schönerem Wetter.
Text: Eberhard Wieland; Bilder: Irmtraud und Anton Riedelsheimer
Wir parkten am Parkplatz Söllbach und wanderten dann durch das Zeiselbachtal zur Aueralm (1270 m). Nach einer kleinen Trinkpause folgten wir der ausgetretenen Spur bis zu den tief verschneiten Neuhüttenalmen (1320 m). Da unser eigentliches Ziel, der Fockenstein, wegen zu viel Schnee zu Fuß nicht zu machen war, folgten wir der Stapfspur auf das aussichtsreiche Neuhütteneck (1409 m). Nach der „Gipfelrast“ in der Sonne wanderten wir bis zur Aueralm auf gleichem Weg zurück. Nach einer gemütlichen Einkehr in der Hütte stiegen wir durch das Söllbachtal zum Parkplatz ab.
Text: Harald Mösbauer; Bilder: Harald Mösbauer, Werner Pohl
Vom Parkplatz Olympiastadion führte der Aufstieg auf steilem Weg gleich rechts zum Eckbauer, wie man sieht, bei herrlichem Wetter den ganzen Tag über. Beim Eckbauer fanden wir einen sonnigen Brotzeitplatz mit Sitzgelegenheit nur auf der Fensterbank, weil der Schnee bis dahin reichte.
Abstieg zum Graseck, dort Einkehr in der Almwirtschaft Hanneslabauer mit ausgezeichneten selbstgebackenen Kuchen. Die Partnachklamm musste leider entfallen, weil sie wegen Lawinengefahr gesperrt war.
Trotzdem ein fantastischer Tag, den Gitti und einige Wanderer mit einer Kutschenfahrt ausklingen ließen.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Inge Brauchle
Von Sachrang starten wir auf der breiten Forststraße zusammen mit Skitourengehern und Rodlern und bleiben immer auf dem Hauptweg. In der Früh ist es noch ziemlich kalt und glatt. So wandern wir unbeschwert mit Grödel zur Priener Hütte. Dort genießen wir die prächtige Aussicht in der Sonne, freuen uns über den ausnehmend rundum gelungenen Wintertag und gehen auf weichem Schnee ohne Grödel zurück zum Parkplatz.
Text und Bilder: Ursula Klimsch
In Miesbach lagen hohe Schneeberge, der Fahrweg von Miesbach zum Stadlberg war aber frei, so dass wir unsere in Miesbach angelegten Grödel wieder eingepackt haben. Einen vorgespurten Weg fanden wir zur Stadlberg-Alm, wo wir einkehrten und gemütlich in der Sonne saßen. Sonne und eine herrliche Winterlandschaft fanden wir auf dem weiteren Weg. Erst hatten wir eine Spur, danach konnten wir einer Schneeschuhspur folgen, die aber dann links abbog, und die restlichen gut 2 km bis zu dem ersten Gebäude vor Schliersee ließ es sich Christa nicht nehmen, in tiefem Schnee zu spuren. Am Bahnhof hatten wir noch Zeit, uns eine halbe Stunde in die Sonne zu setzen. Es war eine schöne Tour mit einer kleinen, aber feinen Gruppe.
Aufstieg zur Ritzaualm im Kaiser bei ausgesprochenem Kaiserwetter. Die Schneelage war noch sehr winterlich, ohne Grödeln ging auf der ganzen Tour gar nichts. Nachdem uns auch die Einkehr mit hervorragendem Essen auf der Ritzaualm voll zufriedenstellte, war auch der Abstieg über die Antoniuskapelle ein reiner Genuss. Eine 12 km lange Rundtour ging somit mit Begeisterung zu Ende.
Text und Bilder: Wolfgang Müller, Klaus Liebisch
... und mit Klaus Liebisch, der uns bei schönstem Vorfrühlingswetter gezeigt hat, wo man im Nymphenburger Park in München Eulen, d. h. Käuzchen sehen kann – wenn sie nicht gerade unterwegs sind. Klaus konnte uns den "Dacherl-Kauz", den "Kabinett-Kauz 1" und den Star des Parks, den "Kasimir" zeigen,und dazu viel von seinem großen ornithologischem Wissen über die Käuzchen und auch andere Vögel im Park vermitteln. Der Weg von Nisthöhle zu Nisthöhle machte aus der Eulensuche sogar eine kleine Wanderung. Klaus hat uns damit einen wunderschönen und interessanten Tag geschenkt. Auch die, die meinten, schon viel über die Vögel im Park zu wissen, haben gesagt: "Heut' haben wir aber viel dazugelernt!"
Text: Klaus Dierolf; Bilder: Klaus Dierolf, Klaus Liebisch, Margrit Demmler
"Schnee ist auch nur schick aufgemachtes Wasser" - diese Aussage wurde auf unserer 4stündigen Wanderung von Oberau nach Garmisch-Partenkirchen voll bestätigt. Sonne, strahlend blauer Himmel und die Sicht auf das tief verschneite - fast wie aus Marmor gemeißelt wirkende - Wettersteingebirge - welch' wunderbarer Tag!!!
Die Einkehr im Berghotel Panorama bescherte uns nochmals den Blick über Garmisch-Partenkirchen und die Bergkulisse. Die Teilnehmer werden diesen "Traumtag" lange in Erinnerung behalten.
Text: Eva Ersch; Bilder: Irmtraud und Anton Riedelsheimer
Start am Luise-Kiesselbach-Platz um 9:15 Uhr, nach ca. einer ¾-Stunde sind wir am Start der Loipe 3 in Königswiesen am Segelflugplatz; bei strahlendem Sonnenschein – aber Minustemperaturen – zweigen wir nach der halben Runde in die Loipe 2 ein und machen an deren Ende die verdiente Mittagspause. Weiter geht' s zurück zum Parkplatz: 10 km sind's bisher. Weil's so schön ist, schließen wir noch eine ein bisserl verkürzte Runde an und machen uns dann auf den Heimweg. Die Loipe war wg. der großen Temperaturdifferenzen zwischen Nacht und Tag nicht so ganz ideal, aber das Wetter mit dem beeindruckendem Ausblick in die Berge hat dafür voll entschädigt.
Text und Bilder: Dr. Wilfried Studeny
Ein kalter, aber traumhafter Wintertag erwartete uns am Parkplatz Olympiastadion in Garmisch. Auf der Zufahrtsstraße in die Wildenau wanderten wir zum Beginn der Partnachklamm. Hier erfuhren wir, dass der Steig am Ende der Klamm zum Graseck wegen Lawinengefahr gesperrt ist. Nachdem wir am Ende der beeindruckenden und mit vielen Eiskaskaden bestückten Klamm ankamen, wanderten wir durch eine winterliche Märchenlandschaft zur Partnachalm (995 m). Hier konnten wir unseren Kaffee oder Bier in der warmen Sonne auf der Terrasse genießen. Es boten sich herrliche Ausblicke über das Reintal zum Schachen und die Leutascher Dreitorspitzen. Der Abstieg ging über die Rodelstrecke zum Parkplatz.
Text und Bilder: Harald Mösbauer