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Mit BOB und Bus ging es zum Spitzingsee und bei herrlichem Sonnenschein durch winterliche Landschaft zum Rotwandhaus – 30 Min. auf einer Teerstraße und 2 Stunden auf geräumten Schneewegen. Wir hatten eine tolle Sicht von der Zugspitze bis zum hinteren Sonnwendjoch und weit in die österreichischen Berge. Nach unserer ausgiebigen Sonnen- und Brotzeitpause auf dem Rotwandhaus legten die meisten Teilnehmer Grödeln für den Abstieg an. Ein traumhafter Bergtag und eine voll zufriedene Gruppe.
Text und Bilder: Ilse Böck
Unsere Autos haben wir am Waldrand ein kleines Stück außerhalb von Wessobrunn geparkt. Zunächst wanderten wir durch einen Fichtenwald, später ging es über Forststraßen weiter bis zum Engelsrieder See, einem Bade-Moor-See, an dessen Naturschutzgebiet wir vorbei bis zum "Gasthaus Seehäusl" kamen. Das Gasthaus hatte noch nicht geöffnet, aber wir konnten dort auf der Terrasse eine Rast unter weiß-blauem Himmel genießen und dabei einen Rotmilan beobachten.
Auch das letzte Stück bis Wessobrunn verlief entspannt, und wir freuten uns auf die Einkehr im historischen Gasthof "Zur Post" (15. Jahrhundert) mit ausgezeichneter Küche. Vorher haben wir uns noch kurz in der Klosterkirche aufgehalten, sie gilt als die Wiege des bayerischen Barocks – auch ist Wessobrunn bekannt durch das "Wessobrunner Gebet", das älteste erhaltene christliche Gedicht in deutscher Sprache (9. Jahrhundert).
Nach der Einkehr haben wir den sehr schönen vorfrühlingshaften Wandertag mit der Rückfahrt nach München beendet, dabei wurden wir mit fantastischen Blicken auf die Alpenkette belohnt.
Text: Monika Herkelmann; Bilder: Heinrich Rößler
Mitten im Mangfallgebirge und unter dem Wendelstein führt der Weg an den Gärten von Osterhofen und zur unteren Hochkreutalm. Die Schneemassen des Winters sind großteils abgetaut. Gemächlich zieht der Hangpfad hoch zur Nogg auf 977 m, der mit einem Eisengeländer gesichert ist. Im schattigen Hochwald sind noch einige Schneefelder, die wir problemlos bewältigen. An der grünen Gumpe legen wir eine kurze Pause ein. Für die Kinder beginnt der Totholzpfad, der uns am Gschwandner Graben, am Paraplü zum Wasserfall leitet. Von der Holzbrücke aus sind die beiden grünen Gumpen gut einzusehen. Am Bahnweg haben wir gute Aussichten auf den schroffigen Miesing, den Großer Traithen und den Seeberg – die alle noch mit meterhohen Schneemassen bedeckt sind. Nachdem wir zur anderen Seite der Leitzach wechseln, erreichen wir den Gasthof "Rote Wand", wo sich einige auf der Terrasse niederlassen.Auf dem kurzen Weg zum BOB-Bahnhof Geitau genießen wir noch den Blick zum Wendelstein.
Die kurze, abwechslungsreiche Wanderung machte sich an der guten Stimmung bemerkbar.
Text: Hans Briedl; Bilder: Hans Briedl, Wolfgang Müller
In Böbing am Parkplatz an der Kirche hat unsere Wanderung (Kirnbergrunde) bei strahlendem Sonnenschein begonnen. Es ging vielseitig über Straßen, Felder, Waldstücke und eine schneefreie Skipiste bis zur Bromberg-Alm, wo wir eine gute bayerische Küche genießen konnten. Unterwegs wurden wir mit herrlichen Ausblicken auf die Zugspitze, in die Allgäuer Alpen, in die Ammergauer Berge und in das Wettersteingebirge belohnt, das Wetter hat es wirklich gut mit uns gemeint.
Auf dem Rückweg von der Bromberg-Alm hatten wir Gelegenheit reichlich Bärlauch zu ernten. Auch der Anblick von großen Flächen mit Märzenbechern war eine Freude, auch waren schon die ersten Buschwindröschen zu sehen.
Ca. 16 Uhr ging es nach einem wunderschönen Wandertag wieder nach München.
Vom Bahnhof Lochhausen durch die Aubinger Lohe zum Böhmerweiher – soweit war der Weg allen bekannt. Dann zum Gröbenbach und an ihm entlang über freies Feld bei schneidendem Wind! Wohl gestärkt im Da Albano vollendeten wir den Rundweg am Erlbach und kehrten zufrieden mit dem schönen Wetter und der Tour entgegen der Ausschreibung nach Lochhausen zurück.
Text: Eberhard Wieland, Bilder: Irmtraud und Anton Riedelsheimer
Ab Parkplatz Lederstube wanderten wir auf dem Forstweg Richtung Frasdorfer Hütte. Ab Zellboden legten wir die Grödeln an, wir verließen den Forstweg und stiegen vorbei an der Marienkapelle bei der Schmiedalm Richtung Hochries. Bei Pkt. 1120 m folgten wir dem Wegweiser zum Laubenstein. Ab hier mussten wir vorbei an den tief verschneiten Laubensteinalmen zum Gipfel spuren. Kalter Wind vertrieb uns bald vom Gipfel zur tiefer gelegenen Laubensteinalm (erstmals erwähnt 1460). Hier machten wir gemütlich Rast, bevor wir auf gleichem Weg abstiegen. Im Café König in Aschau ließen wir die schöne Winterwanderung gemütlich ausklingen.
Text: Harald Mösbauer; Bilder: Harald Mösbauer, Ilse Böck
Von Bad Feilnbach starteten wir zu einer Rundtour zum Schwarzenberg (1200 m, 640 Hm) und zurück mit Einkehr in der Tregler Alm. Die Tour wurde begleitet von viel Neuschnee, Schneefall, Graupelschauern und auch etwas Sonne. Alpenvereinstypisch haben wir die umgestürzten Bäume sportlich überwunden. Es war trotzdem eine schöne und gelungene 5-stündige Wanderung.
Text und Bilder: Wolfgang Müller
Bei Kaiserwetter mit der Bahn nach Mittenwald. Auf geräumten oder gespurten Wegen unterhalb der Sesselbahn durch herrliche Winterlandschaft auf den Hohen Kranzberg. Oben verkürzte ein eisiger Wind unsere Brotzeit. Hinab durch sonnendurchflutenden Bergwald zum Ferchen- und Lautersee. Dann endlich die verdiente Einkehr in der Lauterseealm. Durchs abenteuerliche Lainbachtal zurück zum Bahnhof Mittenwald.
Ein wunderschöner Tag, der in Weilheim noch kurz durch ein kleines Bahnchaos wegen Waggonwechsels ergänzt wurde.
Text: Ilse Böck; Bilder: Ilse Böck, Hans Briedl, Johanna Zettler, Heinrich Rößler
Ab Parkplatz an der Kesselbergstraße wanderten wir noch bei Sonnenschein Richtung Jochberg. Ab ca. 1100 m Höhe legten wir die Grödeln an. Beim Aufstieg hatten wir immer wieder herrliche Blicke zum Herzogstand und Simetsberg sowie über das Alpenvorland. Das letzte Gratstück zum Gipfel verlangte konzentriertes Gehen, um nicht abzurutschen, und hier erreichte uns auch der starke Wind. Anfangs hatten wir noch einen herrlichen Bergblick über den Walchensee, dann aber zog der Nebel auf, und am Kreuz war es vorbei mit der Sicht. Es fing leicht zu schneien an, wir stiegen bis zum Waldrand ab und machten dann Rast. Beim Abstieg erreichte uns dann der vorhergesagte Regen. Bei der Heimfahrt kehrten wir dann im Bräustüberl in Benediktbeuern ein. Das Fazit: Es war eine schöne, aber feuchte Tour.
Text und Bilder: Harald Mösbauer
Mit 1200 Höhenmetern ist die Tour auf den Heimgarten zwar auch im Winter eine unschwierige, aber doch recht anstrengende Tour. Wir sind von Ohlstadt aus über die Bärenfleckhütte auf den Heimgarten gestiegen und hatten einen sehr schönen Tag, bei zwar windigem, aber phantastischem Vorfrühlingswetter.
Text und Bilder: Franz Edfelder
Bei strahlendem Sonnenschein und milden Frühjahrstemperaturen wanderten wir in 2 Gruppen durch den Nymphenburger Park zur Blutenburg und an der Würm entlang zum Alten Wirt in Obermenzing, nach eigener Aussage der älteste Gasthof Münchens. In der bis auf den letzten Platz gefüllten Jagdstube saßen wir gemütlich unter Geweihen und ausgestopften Vögeln und ließen uns Fisch in allen Variationen schmecken. Zurück wanderten wir am Würmufer bis Pasing. Es war ein schöner Tag mit zufriedenen TeilnehmerInnen.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Irmtraud und Anton Riedelsheimer, Ilse Böck