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"Rund um den Fentberg" hieß unsere heutige Tour. Auf dem Weg, welcher uns von Darching über Wiesenpfade, Waldwege und Waldschneisen bis zum Fentberg führte, umhüllte uns dichter Nebel. Hier stellte eine Mitwanderin die Frage: "Und Eva, was sehen wir hier?" Die dichte, dicke Nebelwand versperrte uns den Blick ins Tegernseer und Schlierseer Tal.
Beim Abschluss in der "Post" in Oberwarngau waren wir der einhelligen Meinung, dass sich die Tour trotz Sichtbehinderung sehr gelohnt hat.
Text: Eva Ersch; Bilder: Heinrich Rößler
Vom Parkplatz Aigen/Hintergschwendt (830 m) wanderten wir auf Forstwegen Richtung Steinbergalm. Aus dem Forstweg wurde ein schöner Steig, der vorbei ging am Marterl "Bei unser lieben Frau" und weiter über den Roßboden unter der Gedererwand zur Steinlingalm (1450 m). Nach einer Trinkpause machten wir uns an den Aufstieg zur Kampenwand (1688 m). Der Steig verlangte trittsicheres Gehen und auch Schwindelfreiheit. Leider beeinträchtigten Nebelfelder die sonst schöne Aussicht bei der Gipfelrast. Der Abstieg zur Steinlingalm war gleich. Nach der gemütlichen Einkehr wanderten wir über die Schlechtenberger Alm – vorbei am "Liftstüberl" wieder zurück zum Aufstiegsweg, den wir beim Marienmarterl erreichten. Ab hier ging's auf dem Anstiegsweg zurück.
Text und Bilder: Harald Mösbauer
Eine bestens gelaunte Gruppe machte sich auf in unbekanntes Gebiet. Zuerst führte uns der Weg entlang eines Hochmoors bis nach Illberg. Von dort am Rande des Illberger Waldes und über Wiesen zum ersten Aussichtspunkt. Hier genossen wir die Mittagsrast mit weitem Blick über das "Tiefland" und die Bergkette von den Allgäuern – Tannheimern – Ammergauern – Wetterstein – Estergebirge –(Karwendel) – Heimgarten-Herzogstand – Jochberg – Benediktenwand bis zum Mangfallgebirge. Der weitere Weg verlief steil und wurzelreich durch den Schindgraben zur Mühlegghöhe. Auch hier hatten wir wieder die fast unwirkliche Sicht auf die Bergkette. Dazu noch die herrliche Herbstfärbung des Mischwaldes wie auch des Moosgebietes. Den Abschluss bildete die gemütliche Einkehr im Café Parmarter in Wildsteig.
Die Reise begann jahreszeitgemäß in der Dunkelheit und mit viel Nebel. Am Ziel Ruhpolding angekommen, begrüßte uns herbstlich warmes Spätsommerwetter mit entsprechender Färbung in der Natur. Mit viel Schwung wurde dann der zweieinhalbstündige Gipfelanstieg in Angriff genommen. Belohnt wurden wir mit einer grandiosen Rundumsicht. Nach dem Abstieg endete die Tour mit einer Einkehr in der Steinbergalm bei Brotzeit und süßen Leckereien.
Text: Wolfgang Müller; Bilder: Harald Mösbauer
Wir fahren mit der Werdenfelsbahn bis Klais. Am Ende der Ortschaft werfen wir einen Blick auf die "Römerstraße", die nach Mittenwald führt. Es geht mäßig bergauf durch herbstlich gefärbten Mischwald. Auf einer Lichtung kommen wir am "Das Kranzbach" vorbei, das wie ein altes schottisches Schloss aussieht, aber mit gut integrierten Neubauten und mit Schwimmbad als modernes Hotel genutzt wird. Über Wiesen mit kleinen Blockhütten steigen wir zur Elmauer Alm auf. Die letzten Wolkenreste geben die Felswände gegenüber der Almterrasse frei. Wir genießen die gute Küche bei herrlicher Aussicht. Dann steigen wir steil zum Schloss Elmau ab und wandern einen Rundweg übers "Das Kranzbach" zum Bahnhof Klais. Ein wunderschöner Herbstsonnentag mit einer harmonischen Gruppe.
Text: Ilse Böck; Bilder: Ilse Böck, Heinrich Rößler
Wir unternahmen eine etwas größere Bergwanderung, bei bestem Bergwetter ab Parkplatz bei den Kasernen in Mittenwald (920 m). Der Weg führte uns entlang des Gassellahnbaches durch ein wunderschönes Tal zur Oberen Kälberalm. Der anfängliche Nebel löste sich nach und nach auf, und so hatten wir herrliche Blicke auf die Bergspitzen rund ums Dammkar. Weiter führte uns der Steig vorbei an der schön gelegenen Hochlandhütte zum Wörnersattel (1980 m). Hier bewunderten wir die traumhafte Bergsicht, bevor wir bis zur Hochlandhütte auf gleichem Weg abstiegen. Auf der sonnigen Hüttenterrasse genossen wir ausgiebig die schöne Aussicht. Zurück wanderten wir auf einem schönen aussichtsreichen Steiglein bis zum "Bankerl" (hier ist der Abzweig zur Dammkarhütte). Ein Karrenweg führte uns vorbei an der Unteren Kälberalm zum Parkplatz.
Eine lange (6 ¾ Std. und 1150 Hm) traumhaft schöne Rundtour, die alle begeisterte.
Nach der angenehmen Fahrt mit der BOB bis Fischhausen-Neuhaus sind wir hineingetaucht in den leuchtend bunten Herbstwald im Dürnbachtal. Der Weg wurde immer steiler, sodass wir froh waren, am Bodenschneidhaus eine kurze Rast machen zu können. Aber wir waren ja noch nicht am Ziel, es gab noch einige rutschige Felspassagen zu überwinden, bis wir den Gipfel erreicht haben. Unsere Brotzeit hat mit der wunderbaren Aussicht auch entsprechend gut geschmeckt.
Aber auch der Abstieg zur Oberen Firstalm hat uns nichts geschenkt: sehr nasse und steile Wege. Nach der verdienten Kaffeepause ging‘s über den Freudenreichsattel wieder hinunter ins Tal.
Gerne saßen wir nach der langen Tour gemütlich im Zug nach Hause.
Text: Renate Knapp; Bilder: Heinrich Rößler
Von Sonntag bis Freitag haben wir wieder beim Fuchsbauern am Högl bei Piding übernachtet. Das Wetter hätte nicht schöner sein können, und so hatten wir eine wunderschöne Wanderwoche im Berchtesgadener Land. Wir hatten einige anspruchsvolle Touren im Programm wie den Hochstaufen vom Frillensee aus, die Toni-Lenz-Hütte am Untersberg mit der Schellenberger Eishöhle und den Karlkopf im Hochkalter-Massiv mit immerhin 2200 m Höhe. Und jeden Tag haben wir mit einem guten Essen in einem der vielen Wirtshäuser beendet.
Text: Franz Edfelder; Bilder: Ingeborg Coghlan, Franz Edfelder, Rita Ganghofer
Vom Parkplatz Blombergbahn wandern wir über Rodelbahn, Fahrweg und Alten Zwieselweg zum Zwieselberg, 1348 m. Ein prächtiges Panorama öffnet sich uns: dominiert von Benediktenwand und Isartal bei Lenggries, von den Bergen des Vorkarwendels mit Juifen und Demeljoch über das Rofangebirge bis zu den Eisriesen der Hohen Tauern mit dem Großvenediger. Ein kühler Wind treibt uns bald auf die Terrasse des Blomberghauses, wo wir in fröhlicher Runde Sonne und Brotzeit genießen. Der Weg abwärts durch den Mischwald gibt dem Goldenen Oktober alle Ehre.
Text und Bilder: Ursula Klimsch
Bei schönem Herbstwetter sind wir auf dem Sudelfeld bei der Walleralm gestartet. Das erste Gipfelkreuz auf dem Vogelsang war gleich erreicht, dann ging es steil und mit Eisen gesichert auf den Kleinen Traithen und gleich wieder runter zum Fellsattel. Von dort stiegen wir auf dem bekannt rutschigen Pfad auf den Großen Traithen. Leider war die nette Sennerin von der Fellalm schon in der Winterpause, deshalb machten wir uns gleich auf den Rundweg zur Walleralm. Dieser Steig war derart batzig, nass und rutschig, dagegen war der Aufstieg zum Großen Traithen die reine Erholung. Deshalb haben wir die Einkehr auf der Walleralm erst recht genossen. Es war ein sehr schöner Tag, aber zu dieser Jahreszeit machen wir das nicht mehr.
Text und Bilder: Franz Edfelder
Bei kühlem, aber angenehmem Wanderwetter waren wir auf dem Tegernseer Höhenweg von Gmund nach Rottach unterwegs. Die angekündigten Regenschauer waren so kurz, dass man kaum die Kapuze aufsetzen konnte; stärker wurden sie erst, als wir schon auf der Rückfahrt in der BOB saßen. Die Ausblicke über den See zu den Bergen im Westen und Süden waren ungetrübt, die Wiesen noch sommergrün, einige Bäume trugen schon Herbstfarben. Mittagsrast am Großen Paraplui. Weiter am Leeberghöhenweg, dann kurzer Abstieg nach Rottach und zum See. Rückweg nach Tegernsee teils entlang der stark befahrenen Hauptstraße, teils an ruhigen Wanderwegen näher am See. Einkehr im gut besetzten Bräustüberl, schnelle Bedienung, zivile Preise.
Text: Dr. Franz Winter; Bilder: Heinrich Rößler
06.10. Zum Iller-Ursprung von Rubi über Reichenbach mit guter Sicht auf Oberstdorf, Kratzer, Trettachspitze und Mädelegabel.
07.10. Eine fast 5-stündige Wanderung von Hirschegg über Untere Gämstelalpe nach Baad. Das Wetter : Nieselregen und am Nachmittag noch etwas Sonne.
08.10. Von der Bergstation Kanzelwand auf dem sog. Blumenweg zur Mittelstation der Fellhornbahn; rauf zum Gipfel und die Sicht bis zum Bodensee genossen. Weiter zur Schlappoldalpe zur Mittagsrast im Sonnenschein. Abfahrt dann nach Oberstdorf und zurück mit dem Bus nach Riezlern.
09.10. Gemütlicher Spaziergang auf einem Pfad zur Bärgundhütte - die von der bekannten und bodenständigen Hüttenwirtin Sabine geführt wird - wieder zurück nach Baad, auf dem entlang des Bärgundbaches führenden Forstweg.
10.10. Mit dem Bus zur Talstation Söllereckbahn. Von der Bergstation aus auf dem Panoramaweg nach Riezlern. Gute Sicht – trotz Nieselregens – auf das Nebelhorn, den Hohen Ifen und die Gottesackerwände.
11.10. Eigentlich Heimfahrt. Doch die Sonne schien so strahlend, dass wir noch den Panoramaweg von Hirschegg nach Mittelberg machten, aufs Walmendinger Horn fuhren, die grandiose Fernsicht genossen und im Bergrestaurant vor der Heimfahrt gemütlich gegessen haben.
Es waren, trotz des nicht so guten Wetters, erlebnisreiche Tage, an denen wir 53 km wanderten und 1500 Hm bewältigten.
Text: Eva Ersch; Bilder: Monika Herkelmann
Sonntag, 06.10.: Anfahrt zum Gardasee
Montag, 07.10.: Sentiero del Sole / Limone
Dienstag, 08.10.: Bocca di Nevese
Mittwoch, 09.10.: Ledrosee
Donnerstag, 10.10.: Monte Baldo / Malcesine
Freitag, 11.10.: Heimfahrt
Text und Bilder: Doris Ewert
Mit dem Zug über Murnau nach Bad Kohlgrub Kurhaus. Wir wählen den Aufstieg von Sonnen über den Winterweg. Wir haben schöne Sicht nach Saulgrub, Altenau und die Ammergauer Berge. Trotz ein paar Regentropfen hält das Wetter bis zur Aussichtskanzel über der Hütte. Die Rundumsicht über Staffelsee, Starnberger und Ammersee sowie im Süden über das Werdenfelser Land bis zur Zugspitze ist herrlich. Wegen einer Hochzeitsfeier auf der Hörnlehütte ist das Platzangebot beengt. Gestärkt wandert die muntere harmonische Wandergruppe bei stetigem Leichtregen über Bachleitenweg und Guggenbergalm nach Bad Kohlgrub und zum Bahnhof.
Alle sind zufrieden mit dem gelungenen Wandertag.
Text und Bilder: Ilse Böck
Ab Parkplatz Lederstube wanderten wir auf dem Forstweg Richtung Frasdorfer Hütte. Ab Zellboden nahmen wir den Steig, der uns vorbei an der Marienkapelle bei der Schmiedalm Richtung Hochries führte. Ab Pkt. 1120 folgten wir dem Wegweiser zuerst Richtung Laubenstein. Kurz vor den Laubensteinalmen führte uns ein steiler Steig über einen recht batzigen Weg zum Abereck (1480 m) und auf dem Bergrücken weiter zum Predigtstuhl (1495 m). Ab und zu hatten wir schöne Lichtblicke zum Chiemsee, aber meist nahm uns der Nebel die Sicht. Abstieg war über die Bergwachthütte unterm Predigtstuhl, und ab dem "Eiskeller" wanderten wir auf dem Aufstiegsweg zurück. An Abereck und Predigtstuhl hatten wir schon Schneeberührung. Im Café "König" in Aschau ließen wir die feuchte aber schöne Rundtour gemütlich ausklingen.