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Ein besonderes Erlebnis war die Gratwanderung vom Herzogstand zum Heimgarten mit Bilderbuchaussichten. Die kleineren Klettereien meisterten alle Teilnehmer mit Bravour. Zurück ging es dann auf einem langen Weg zum Walchensee. Dafür wurden wir bei heißem Sommerwetter mit einem kühlen Bad im See belohnt. Zum Abschluss ging es in ein herrlich gelegenes Restaurant mit Panoramablick über den Walchensee.
Text und Bilder: Wolfgang Müller
Zu Sechst trotzten wir der Hitze und starteten von Puppling in Richtung Ascholding. Der Weg führte uns zunächst auf einem sonnigen Weg vorbei an einer Keltenschanze. Bald waren Mischwälder erreicht, für deren Schatten wir sehr dankbar waren. Bei der kleinen im Wald verborgenen "Kindswieskapelle" zwischen Neufahrn und Ascholding machten wir Rast, dann ging es über Ascholding weiter zurück zum Ausgangspunkt. In Puppling wieder angekommen konnten wir im schattigen Garten des Gasthofs "Aujäger" die gute bayerische Küche ausgiebig genießen. Und zum Abschluss belohnten wir uns noch mit einer Erfrischung in der Isar, bevor wir zufrieden über diesen schönen und harmonischen Sommer-Wandertag zurück nach München fuhren.
Text und Bilder: Monika Herkelmann
Ab Parkplatz Kohlstadt (720 m) wanderten wir im Schatten des Mischwaldes auf einem unmarkierten Steig steil bergwärts. Der Steig führte uns entlang einer Schlucht mit einer mächtigen Schneebrücke zum Sattel unterhalb des Rötelkopfes (1372 m), den wir noch über einen luftigen Grat bestiegen. Wir gingen zurück zum Sattel und machten im schattigen Wald Rast. Nach einer ausgedehnten Pause folgten wir dem Steig weiter in östlicher Richtung mal südseitig, dann nordseitig zum Hochfellngipfel (1671 m). Nach ausgiebiger Rast am Hochfellnhaus stiegen wir ab Richtung Bründlingalm. Kurz vor der Bründlingalm gingen wir wieder vom Weg ab und wanderten über einen unmarkierten Wiesenpfad über eine Skipiste direkt zum Parkplatz Kohlstadt ab.
Text und Bilder: Harald Mösbauer
Anreisetag: Treffpunkt im Ladestatthof in Neder. Kleine Wanderung nach Kartnall. Einkehr bei den höchsten Bauernhöfen im Tal. Abends Tiroler Brotzeit im Ladestatthof.
Unter Ausnutzung der Stubaicard fahren wir mit der Elferbahn und wandern das Pinnistal einwärts mit toller Aussicht auf die umliegenden Gipfel. Mit dem Hüttentaxi fahren wir zurück und wandern zum Abendessen zum Gröbenhof. Am dritten Tag geht es durch Wald auf die Milderaunalm. Von dort genießen wir den Ausblick auf unsere vorangegangenen Touren. Am nächsten Tag bringt uns die Serles-Bergbahn auf 1600 m hinauf, um zu dem Naturschauplatz Eulenwiesen zu gelangen. Diese Wanderung durch Lärchenwald und Blumenwiesen begeistert alle. Einkehr im Gleinser Hof. Am 5. Tag erobern wir mithilfe der Bahn Schlick 2000 das Gebiet der Kalkkögel. Herrliche Aussicht auf den Stubaier Gletscher, Besteigung des Kreuzjochs 2.170 m. Ausklang in einer Pizzeria. Den Abreisetag gestalten wir individuell und erkunden den Stubaier Gletscher. Mit einer Wanderung auf dem "Wilde-Wasserweg" schließen wir eine wunderbare Woche mit bestem Wetter ab. Das Bergerlebnis Stubai bleibt uns in guter Erinnerung.
Text und Bilder: Ursula Klimsch
Mit der Bahn nach Iffeldorf. Erstes Ziel die versteckte Kapelle Maria Heuwinkel, Wessobrunner Stuck wunderschön. Nächstes Ziel Edeka, wo wir uns alle mit dem Verkaufsschlager „Mückenspray“ ausrüsteten. Danach bei heißen Sommertemperaturen Rundgang um den Fohnsee mit Einkehr und Badestopp am Waldstüberl. In Iffeldorf noch kühler Kulturstopp in der Ortskirche St. Vitus. Trotz Hitze und Mücken ein gelungener Tag.
Text und Bilder: Ilse Böck
Nach einem Zugausfall kamen wir mit deutlicher Verspätung in Grafrath an, was aber bei herrlichem Wanderwetter der guten Stimmung keinen Abbruch tat.
Unter der bekannt kompetenten Führung von Eva Ersch machten wir uns auf den Weg. Dieser führte uns durch Grafrath und dort zeitweise an der Amper entlang. Richtig angenehme Temperaturen machten Lust auf ca. 13,5 km Wanderstrecke.
Wir gingen durch Felder und Wälder auf kleinen und zum Teil unbekannten Wegen (nur Eva fand diese). Lästig waren nur die Schwärme von Mücken, denen wir uns im Wald erwehren mussten. Eva hatte uns rechtzeitig auf die Mitnahme von Mückenabwehrsprays hingewiesen.
Am Jexhof, einem alten Hof mit Museum, machten wir Rast und ließen Beine und Seelen baumeln. Dann ging es weiter durch Wald und Flur nach Schöngeising (im Wald blieben uns die Mücken erhalten). Wieder an der Amper angekommen lag schon Schöngeising vor uns, und beim Unter'n Wirt ließen wir den herrlichen Tag im schattigen Biergarten ausklingen. Es folgte nur noch der halbstündige Weg zum Bahnhof.
Ein rundum geglückter Tag.
Bericht und Fotos: Irmtraud und Anton Riedelsheimer
Vom Parkplatz beim Moarwirt in Schwaigs wanderten wir auf einem schönen Waldsteig zur Hitscheralm. Ab hier wurde das Gelände freier, mit herrlichem Blick zum gegenüberliegenden Kaisergebirge. Es folgte ein kurzes Stück Bewirtschaftungsweg, dann ein Wiesensteig, über den wir unser erstes Ziel den Brennkopf (1353 m) erreichten. Nach einer ausgiebigen Rast führte uns ein schöner Steig im leichten Auf und Ab über blühende Wiesen auf den Wandberggipfel (1457 m). Eine kurze Trinkpause, und wir stiegen vorbei an einer Marienkapelle zur Almkäserei Burgerhütte ab. Hier ließen wir die wunderschöne Wanderung bei hausgemachten Spezialitäten gemütlich ausklingen, bevor wir auf gleichem Weg abstiegen.
Wir waren eine kleine, aber feine Gruppe. Und da haben wir nach einer Trinkpause vor der Lexen-Alm beschlossen, über die Längenberg-Alm zur Kirchsteinhütte zu gehen. Der Weg war nicht ganz leicht zu finden. Eingekehrt sind wir dann in der gemütlichen Hinterlängentalalm und auf dem Jägersteig und einem abwechslungsreichen Wanderweg wanderten wir zurück zum Parkplatz. Es war eine wunderschöne Tour mit zufriedenen TeilnehmerInnen.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Heinrich Rößler
Weil ich keine Forstwege mag, führte ich die Gruppe über schmale Pfade und Waldwegen kreuz und quer durch den Schöngeisinger Wald nach Landsberied - einem gepflegten Dorf mit wunderschönen Gärten (Jesenwang ließen wir links liegen). Im Garten des - leider - geschlossenen Gasthofes hielten wir unsere Mittagspause. Weiter wanderten wir auf relativ geraden Wegen zurück zur S-Bahnstation Schöngeising. Eine pünktliche S-Bahn brachte die zufriedene Gruppe zurück nach München.
Text: Eva Ersch; Bilder: Heinrich Rößler
Rundweg Feichteck, Karkopf, Hochries. Wir hatten sehr schönes Frühsommerwetter beim Aufstieg zum Feichteck. Viel Schnee-und Windbruch im Bergwald und ein wenig begangener Steig haben uns ganz schön gefordert. Umso mehr genossen wir die Aussicht vom Feichteck ins Inntal und auf den Wilden Kaiser. Auf dem Grat ging es dann mit kleiner Kraxeleinlage hinüber zum Karkopf und von dort weiter auf die Hochries. Nach der Einkehr erwartete uns ein ziemlich langer Abstieg über den Moserboden zurück zum Parkplatz Spatenau.
Text und Bilder: Franz Edfelder
Als bayerische Stadt wurde Friedberg 1264 vor den Toren der freien Reichsstadt Augsburg gegründet und erhielt 1409 eine erste Stadtmauer. Frühe Funde aus der Römerzeit weisen aber auf eine frühere Besiedlung hin. In der gemütlichen, noch weitgehend von der Stadtmauer begrenzten Altstadt sind vor allem das Rathaus und die Stadtkirche St. Jakob sehenswert. Im Wittelsbacher Schloss wurde erst vor wenigen Wochen das beispielhaft neu gestaltete Museum eröffnet, das vor allem historische Uhren aus dem 17. und 18. Jahrhundert zeigt, als Friedberger Uhrmacher ganz Europa belieferten. Eine gute Führung, eine gemütliche Mittagseinkehr unter Linden und erste warme Sommertemperaturen machten den Ausflug zu einem rundum gelungenen Tag.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Anton und Irmtraud Riedelsheimer