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Die Sicht war nicht sehr gut, aber die Stimmung umso besser. Die Brecherspitz vom Spitzingsattel aus über den Ostgrat. Abstieg etwas rutschig über die Firstalm. Einkehr auf der Oberen Firstalm. Eine schöne und anspruchsvolle Tour bei fast schon herbstlichen Bedingungen.
Text und Bilder: Franz Edfelder
An der Sparchenstiege ins Kaisertal wunderten wir uns noch über die vielen am Boden herumliegenden Blätter und Äste. Ab dem Pfandlhof haben wir so nach und nach die Auswirkungen des vergangenen Unwetters gesehen: ganze Hänge abgerutscht, Wiesen voller Sand und Steine, wo das Wasser sich querfeldein den Weg gesucht hatte. Die Fahrstraße nach Hinterbärenbad war teilweise weggeschwemmt und abgebrochen. Die Wirte der hinteren Talhütten waren froh, dass sie über verwinkelte Forstwege wieder aus dem Tal herausfahren konnten. Aber es gab auch Positives: Die tiefliegenden Wolken lösten sich nach und nach auf. Es machte sich eine mystische Stimmung breit, und als wir dann von unseren Steigen nach Hinterbärenbad abstiegen, kam die Sonne heraus, und die Kaiserwände waren zum Greifen nahe. Nach verdienter Pause wanderten wir durch das Tal nach Kufstein zurück. Ein interessanter Tag mit vielen besonderen Eindrücken. Text und Bilder: Renate Knapp
Ab Parkplatz Griesner Alm (980 m), wanderten wir bei traumhaftem, aber heißem Wetter zum Stripsenjochhaus (1600 m) und weiter bis kurz vor den Aufstieg zum Stripsenkopf. Bei der Rast genossen wir den herrlichen Blick in das Kletterdorado des Wilden Kaisers. Der Weiterweg war ein herrlicher Panoramaweg mit viel Auf und Ab, bevor wir nach 3 ¾ Std. unser Ziel, den Feldberg (1813 m), erreichten. Nach ausgiebiger Gipfelrast führte uns der Steig entlang dem Ostrücken über den Scheibenbühlberg zum Abzweig bei Pkt. 1420 m Richtung Vordere Ronegg-Alm (1225 m). Nachdem wir auf der einfachen Terrasse bei traumhaftem Kaiserblick unseren Durst gestillt hatten, wanderten wir über die Ranggen-Hochalm (1285 m) zur Griesner Alm und zum Parkplatz zurück.
Mein Dank gilt allen Teilnehmern, die diese schöne, aber lange Tour (1060 Hm, 6 ¾ Std.) super gemeistert haben.
Text und Bilder: Harald Mösbauer
Wir starten direkt an der Dorfkirche und wandern auf dem Kapellensteig zur Eckkapelle. Nun geht es immer den Schildern nach über Wiesen, Forstwege und Steige, an der Glapfalm vorbei, zum Wetterkreuz. Die Aussicht von Sonntagshorn über Steinplatte, Fellhorn, Kitzbüheler Alpen bis zum Kaiser ist beeindruckend. Beim Abstieg halten wir uns in Richtung Hutzenalm. Hier kehren wir ein und schließen den Rundweg am Dorfparkplatz ab. Die kurze, aber sehr schöne und aussichtsreiche Chiemgaurunde hat den 9 Teilnehmern gefallen. Text und Bilder: Ursula Klimsch
Bei sommerlichen 38 Grad waren wir eine Woche in Freiburg. Sonntagnachmittag starteten wir mit einer Stadtführung, und am Montag waren wir auf dem Feldberg. Die Wanderung auf den Roßkopf am Dienstag ließ sich gut ertragen, weil wir schattige Wege hatten – und am Mittwoch gab es auf dem Rundweg am Schluchsee Badegelegenheit. Der Weg durch die Ravennaschlucht am Donnerstag war zumindest auf der ersten Hälfte kühl, und am Freitag haben wir uns auf dem Schauinsland immerhin auf 1200 m Höhe befunden und eine Stunde bei der Bergwerksführung abgekühlt. Samstagfrüh machten wir noch Stadtbummel und Museumsbesuch, bevor wir um 15 Uhr mit unseren Koffern zum Bahnhof rollten. Trotz Hitze war es eine schöne Woche, und alle haben sie gut überstanden.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Heinrich Rößler
Auf der Fahrstraße an der Kirche vorbei zum Forstweg und über Wiesenpfad zum Einstieg in die schrofige Nordflanke. Auf dem steinigen, von Wurzeln durchsetzten Pfad in vielen Serpentinen zum aussichtsreichen Gipfel. Abstieg auf demselben Weg. Einkehr im Café Göttfried. Für unsere kleine Gruppe ein gelungener Tag.
Text und Bilder: Ursula Klimsch
Nach Startschwierigkeiten durch Bus und vorbeiziehenden Protestmarsch (Fridays for Future) konnten wir durch sehr schöne Schrebergärten zum Auer Mühlbach kommen. Von dort ging es gerade noch vor dem großen Regen zur Einkehr nach Siebenbrunn.
Text: Hilde Weiß; Bilder: Heinrich Rößler
Bei bestem Wanderwetter machten wir uns von Olching aus auf den Weg amperabwärts Richtung Dachau. Vorbei am Golfplatz und unter der A 8 hindurch passierten wir die größte Firma des Landkreises – die Kläranlage und die Müllverbrennung, deren stillgelegter Abwasserkanal sich in ein sehenswertes Biotop gewandelt hat. Die Pfade an der Amper entlang sind teilweise nur noch mit Machete begehbar. In der Gaststätte Alten Liebe bestens versorgt ging es nach Dachau. Auf dem letzten Kilometer meinte es Petrus dann doch noch gut mit uns: Feinste Nebeltröpfchen sorgten für weniger Staub auf dem Weg!
Text: Eberhard Wieland; Bilder: Irmtraud Riedelsheimer
Ab Parkplatz Gröben (1320 m Berwang) wanderten wir in das schöne Älpelestal. Ein erdiger und batziger Weg führte uns über drei steile, mit Schnee gefüllte Rinnen, die wir queren mussten. Am Punkt 1700 m beim Älpele – mit schöner Rastbank – teilten sich die Wege, links ging's zum Roten Stein, und unser Steig führte uns nach rechts über blumenübersäte Wiesen und einen aussichtsreichen Kamm zum Hönig (2035 m). Nach ausgiebiger Gipfelrast folgten wir dem Steig in südlicher Richtung zum Sattelkopf. Beim Abstieg sowie beim Aufstieg ab Älpele wussten wir, warum der Hönig als Blumenberg bekannt ist. Bunte Blumenwiesen so weit das Auge reicht. Ab Sattelkopf führte uns der Weg vorbei an der leider geschlossenen Kögelalm zurück zum Parkplatz. Im Café Sportlerstüberl in Berwang ließen wir die traumhaft schöne Blumentour ausklingen.
Trotz MVG-Streik und entsprechendem Verkehrschaos gelingt es uns, um ca. 8:20 Uhr loszufahren. Um 9:25 Uhr beginnen wir unseren Aufstieg mit Überschreiten der Staumauer des Gfall-Stausees. Hinauf geht's nordseitig durch das riesige Feld von Baumstümpfen, das die Stürme von 2016 hinterlassen haben. Beim Gipfel und Wallfahrts-Kircherl angekommen, machen wir Brotzeit bei den dortigen Kastanienbäumen: Leider ist es feucht-kalt (ca. 15°) und sehr wolkig mit geringer Aussicht in die umliegenden Berge. Westseitig geht's dann hinunter nach Dörfl. Das dortige Café hat aber seinen Ruhetag, und so fahren wir hinunter nach Oberaudorf und lassen den Tag mit Brotzeit nach Gusto im Alpenhotel ausklingen.
Text und Bilder: Dr. Wilfried Studeny
Auf dem Weg von zu Hause zum Hauptbahnhof und zurück hat es geregnet. Doch auf unserer Radtour hatten wir schönes Wetter. Am Sonntag sind wir von Ingolstadt nach Bad Gögging gefahren. Montag waren wir in Weltenburg, fuhren mit dem Schiff durch die Donauenge und wanderten zurück. Am Dienstag waren wir auf den Spuren der Römer unterwegs: Limes-Wachturm in Hienhem, Römerkastell Abusina und Römisches Bademuseum in Bad Gögging. Abends waren wir im Thermalbad. Mittwoch haben wir zuerst einen Unverpackt-Laden in Sandharlanden besichtigt und waren nachmittags im Hundertwasserturm in Abensberg, und am Donnerstag radelten wir auf dem Donauradweg nach Regensburg. Es waren beschauliche Tage ohne Reifenpanne.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Gerhard Klemt
Vom Parkplatz Sillberghaus wanderten wir an Sillbergalm, Wirthsalm, Sandbichleralm und der inzwischen verfallenen Niederhoferalm vorbei zur Auerspitz. Von da abwärts bis zum Abzweig zum Rotwandhaus. Obwohl eigentlich Sonne vorausgesagt war, zogen dunkle Wolken auf, sodass wir uns entschlossen, auf den Abstecher zum Rotwandhaus zu verzichten und einen kürzeren Weg einzuschlagen. Nach dem Soinsee kamen wir dann zwar nicht mehr an den geplanten, aber an mindestens vier anderen Almen vorbei. Die Wolken haben sich dann wieder verzogen, 1000 Hm waren es trotzdem, und so kamen wir noch zu einem gemütlichen Tourenausklang im Café Huber in Bayrischzell.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Ingeborg Greber
Ab Parkplatz Stuben (940 m) wanderten wir durch schattigen Wald bis zur Mitterhütte (1270 m). Ab hier führte uns der Steig sonnig weiter zum Hochalmgipfel (1427 m). In der Sonne genossen wir die ausgiebige Gipfelrast und die fantastische Rundumsicht. Der Abstieg führte uns zurück zur Mitterhütte, dann folgten wir dem Steig Richtung Sylvensteinspeicher bis zur Hölleialm (1150 m). Auch hier machten wir nochmals in der Sonne mit schöner Aussicht Rast bevor wir durch die Stubenbachklamm zum Parkplatz abstiegen.
Mit einem kühlen Bad im Tegernsee ließen wir die schöne Wanderung ausklingen.
Vom Parkplatz Hackensee ging unser Rundweg zuerst am Hackensee vorbei, der sich inzwischen in Privatbesitz befindet und allmählich zuwächst. Dann führte uns der Weg durch angenehm schattige Mischwälder; die erste Trinkpause legten wir kurz auf den Bänken des Schützenhauses "Bussardschützen Hartpenning" ein. Weiter ging es vorbei ein einem kleineren, sehr veralgten Teich wieder durch Wiesen und Wälder. Zum Schluss nahmen wir einen schmalen Weg am Hackensee entlang und konnten noch sehr schöne idyllische Eindrücke und Blicke auf die Teichrosen genießen. In Großhartpenning kehrten wir im Gasthaus "Neuwirt" ein, dessen gute Küche für jeden Geschmack etwas bieten konnte, und beendeten diesen Wandertag in bester Stimmung.
Text und Bilder: Monika Herkelmann
Nach einem größeren Umweg - der direkte Weg ist durch ein Neubaugebiet versperrt - erreichten wir vom Bahnhof Seeshaupt aus den Höhenweg mit Blick auf die nördlichen Osterseen: Gartensee, Gröbensee, Lustsee. Die Belästigung durch die geflügelten Blutsauger hielt sich den Tag über dank unserer Abwehrmittel in Grenzen. Wir wanderten meistens im Wald, zunächst neben der Straße, dann neben der Bahnlinie und schließlich am Ostufer des Großen Ostersees. Wir freuten uns über die Blumen, an den Moorrändern Heilziest und Blutweiderich, im Wald Graslilien und Türkenbundlilien. Vorbei an der Blauen Gumpe ging es dann hinauf nach Iffeldorf. Einkehr im Café Hofmark. Dann über die Heuwinkelkapelle in Richtung Bahnhof, wo wir nach einem weiteren Umweg gerade noch den Zug nach München erreichten. Ideales Wanderwetter, sehr schöne Gegend, eine (bis auf den letzten Umweg) zufriedene Gruppe.
Text: Dr. Franz Winter; Bilder: Heinrich Rößler
Von St. Bartholomä am Königssee über das Kärlingerhaus zur Wasseralm. Vieles hat uns auf dieser langen Tour beeindruckt: Die lange, steile Saugasse mit Altschneefeldern, das Kärlingerhaus mit dem Funtensee, der Steig über das Halsköpfl zur Wasseralm durch unberührten Urwald, die Wasseralm und schließlich der spannende und nicht ganz einfache Abstieg zum Obersee durch die Röthwand. Ganze 8 Stunden Gehzeiten sind anstrengend, haben sich aber vollauf gelohnt!