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Auf die Spitzingscheibe sind wir nicht gekommen, weil die Wege dahin wegen zu viel Schnee nicht begehbar waren.
So sind wir auf halber Höhe auf mehr oder weniger guten Wegen gewandert und am Ende in der Krugalm eingekehrt. Auch wenn es nicht ganz das war, was wir wollten, waren am Ende alle mit dem Tag zufrieden.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Ilse Böck
Nach Ankunft im schon bekannten Hotel Senninger Bräu in Bramberg bezogen wir unsere Zimmer und unternahmen noch eine schöne Winterwanderung Richtung Habachklause. Ein Teilnehmer hatte Geburtstag und verwöhnte uns auf halber Strecke mit Glühwein und Krapfen, die wir bei Sonnenschein ausgiebig genossen. Dann wanderten wir auf dem Smaragdweg zurück. Leider hatte ich bei der ersten Abfahrt am Montag einen Sturz und zog mir eine starke Prellung zu, das hieß Skilauf ade! Mein Dank geht an Renate Knapp, die die Gruppe bei besten Verhältnissen für drei Tage durch das Skigebiet führte. Ein Teil der Gruppe unternahm am Donnerstag eine geführte Schneeschuhwanderung ins Untersulzbachtal, der andere Teil testete das Skigebiet – Resterhöhe. Am Abreisetag unternahmen wir noch eine schöne Wanderung zum Berggasthof – Stockenbaum über Neukirchen. Hier ließen wir die schönen Skitage gemütlich ausklingen.
Text: Harald Mösbauer; Bilder: Harald Mösbauer; Gerhard Klemt
Die geplante Tour auf die Hochalm konnten wir wegen des vielen Schnees nicht machen. Wir entschlossen uns vor Ort für eine Wanderung auf das Wallberghaus (1624 m). Ab Parkplatz Wallbergbahn (793 m) wanderten wir auf einer gut ausgetretenen Spur vorbei an der Wallbergmoosalm zum Sattel zwischen Wallberg und Setzberg (1500 m). Ab hier ging es auf der pistenartigen Rodelbahn zur Bergstation (1624 m). Nach gemütlicher Einkehr im Panoramarestaurant Wallberg führte uns der Weg am Kircherl vorbei und auf gleichem Weg zurück. Das Wetter war besser als der Wetterbericht vorhergesagt hatte: Wir hatten Sonne und eine sehr gute Fernsicht in eine tief verschneite Bergwelt.
Text und Bilder: Harald Mösbauer
Mit dem Zug nach Benediktbeuern, hier Besichtigung der Basilika. Bei Wolken und Sonne wanderten wir durchs Moor auf teils glatten, teils geräumten Wegen am Lainbach (Biber gesichtet) und an der Loisach entlang mit toller Sicht auf die umliegenden Berge. In Kochel besuchten wir Erikas Cafe und fuhren zufrieden über den gelungen Tag mit der Bahn zurück.
Text und Bilder: Ilse Böck
Aufgrund der zurzeit widrigen Schneeverhältnisse unternahm ich eine schöne Schneewanderung im hügeligen Ebersberger Land. Der Weg führte uns um den Egglburger See, immer in der Sonne und mit herrlichem Blick in die Berge. Nach der Einkehr in der gemütlichen Ebersberger Alm wanderten wir entlang der "Heldenallee" (mit 84 Gedenktafeln der Gefallenen aus Ebersberg im Ersten Weltkrieg) zum Klostersee und entlang der Weiherkette zurück zum Parkplatz.