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Vom Parkplatz an der Kirche/Spitzingsee wanderten wir auf dem Forstweg, vorbei an der Bergwachthütte und Wildalm zum Rotwandhaus. Kurz vor dem Rotwandhaus teilten wir uns in zwei Gruppen auf. Ein Teil der Gruppe bestieg mit mir den Rotwandgipfel (1884 m), es war eine Winterwanderung. Die andere Gruppe wanderte weiter zum Rotwandhaus. Eine kurze Trinkpause am Gipfel, dann stiegen wir auch ab zum Rotwandhaus. In der warmen Hüttenstube genossen wir die bekannten, guten Spinatknödel, bevor wir auf gleichem Weg abstiegen. Wenn auch das Wetter nicht optimal war, hatten wir immer wieder schöne Blicke in die umliegenden Berge.
Text und Bilder: Harald Mösbauer
Mit dem Zug von München nach Westerland auf Sylt. Mit dem Bus zum Quartier Klaarstrand in Wenningstedt-Mitte. Wir waren angenehm überrascht über das gut geführte Haus und das schmackhafte Essen. Auch die Lage war einfach ideal.
Erste Strandwanderung bei Sonne und Wolken zum Roten Kliff Kampen. Besteigung der Uwe-Düne 52,5 hm. Wanderung an die Wattseite und durch das Naturschutzgebiet Braderuper Heide. Einkehr im Kult-Café Kupferkanne, ehemaliger Bunker. Zurück nach Wennigstedt zum Dorfteich und der Friesenkapelle. Neu sind die lebensgroßen eindrucksvollen Skulpturen „Badende und Spaziergänger“ einer einheimischen Künstlerin überall in Wenningstedt und an der Strandpromenade. Bei Superwetter Strandwanderung um die Südspitze Hörnumodde mit Sicht auf die Inseln Amrun und Föhr. Westerland Nicolaikirche, Promenade und Strand, Friedrichstraße und dicke Wilhelmine. List Dünenwanderung. Überfahrt mit Autofähre zur dänischen Insel Röm mit Wanderung und Inselrundfahrt zum größten Sandstrand Europas mit Autos und fliegenden Drachen. Dorf Rantum, Rantumbecken, Watt- und Strandwanderung bis zur Strandsauna Samoa und weiter zur Sansibar Kult-Strandhütte mit Freizeitanlage. Fahrradtour in der Inselmitte von Wennigstedt über Munkmarsch nach Keithum. Rast an jungsteinzeitlichen Gräbern. Am Watt und Hindenburgdamm entlang durch Weidewiesen zum Morsumkliff. Spaziergang auf Stegen auf dem Kliff. Einkehr im Garten bei Fisch-Blum in Tinnum. Am Regentag nach Westerland ins Aquarium und Strandwanderung zum Kitesurfwettbewerb der Mädels. Bummel durch die Friedrichstraße mit Shops, Galerien und Cafés.
Auf fast allen Wegen begleitet uns die Sylter Heckenrose. Wir haben das Inselflair und den herrlichen weiten Sandstrand mit den Dünen genossen. Sylt zeigte uns alle Wetterkapriolen. Vor allem haben wir sehr guten Fisch in den Fischbuden von Gosch und Blum gegessen. In der alten Strandbar haben wir den Sonnenuntergang über der Nordsee mit Erdinger Weißbier gefeiert.
Text und Bilder: Ilse Böck
Das Wetter meinte es nicht gut mit uns. Wegen des strömenden Regens verirrten sich nur ganz wenige Mitglieder zu den Treffpunkten für die 3 angebotenen Wanderungen zum Brückenwirt, die Radtour war schon am Vortag abgesagt worden.
Aber zum gemeinsamen Mittagessen und spätestens zu Veranstaltungsbeginn um 14 Uhr war der Saal mit rund 120 TeilnehmerInnen gut gefüllt. Vom Vorstand waren Günther Manstorfer, Peter Dill und Gerold Brodmann mit ihren Frauen gekommen und auch Harry Dobner und den Gruppenleiter des Seniorenkreises der Sektion Oberland, Mike Martin, konnten wir begrüßen.
Umrahmt von musikalischen Beiträgen der Stubenmusik und Gesangsbeiträgen der Jodlerinnen und Jodler der Münchner Singperlen trugen Mitglieder literarische Beiträge über Ereignisse aus der Seniorengruppe, persönliche Bergerlebnisse und lustige Geschichten rund um die Berge und das Leben allgemein vor. Günther Manstorfer in seinem Grußwort und Gruppenleiter Manfred Kleeberger bei seiner Begrüßung erwähnten, dass die Sektion vor 40 Jahren nur zögernd der Gründung der ersten Seniorengruppe des Alpenvereins überhaupt zugestimmt hatten, und dass die Gruppe heute mit ihrem umfangreichen und vielseitigen Programm zu den aktivsten Gruppen der Sektion gehört – was nur durch den persönlichen Einsatz der vielen ehrenamtlichen Gruppenleiter, Tourenleiterinnen und Tourenleiter möglich war und ist.
Sie alle zu nennen, wäre gar nicht möglich. Sie wurden durch Beifall der Versammlung geehrt, Günther Manstorfer nannte aber namentlich die 10 bisherigen Gruppenleiter und die langjährige stellvertretende Gruppenleiterin Wiltrud Bauernfeind sowie ihre Nachfolgerin Eva Ersch und würdigte deren Engagement.
Mit einer Betrachtung, was uns die Berge bedeuten und einem Ausblick auf die 100-Jahrfeier der Seniorengruppe, endete ein harmonischer und unterhaltsamer Nachmittag.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Anton und Irmtraud Riedelsheimer
Bei Sonnenschein wanderten wir vom Parkplatz Altlach (780 Hm) ein kurzes Stück auf dem Forstweg Richtung Altlacher Hochkopf. Ab Abzweig "Fußweg" zum Hochkopf führte uns der Steig durch den "Zachgraben", vorbei an vielen kleinen Wasserfällen, zur schön gelegenen Hochkopfhütte (1299 Hm). Übrigens, König Ludwig II. benutzte sie als Jagdhütte, auch Richard Wagner nächtigte im Jahr 1865 als Gast dort. Die sonnige Terrasse lud zu einer ausgiebigen Pause ein. Der Blick schweifte vom Wetterstein mit Alpspitze und Zugspitze bis zum Simetsberg – Heimgarten und Herzogstand. Abstieg war auf gleichem Weg und im "Café 7 1/3" in der Jachenau ließen wir die schöne Frühjahrstour gemütlich ausklingen.
Unser Weg ging durch lichten Laubwald über die Höhen nach Süden bis Wartaweil (das ehemalige Schloss ist heute eine Jugendausbildungsstätte des Bund Naturschutz). Nachdem wir die 148 Hm zum See abgestiegen waren, hielten wir unsere wohlverdiente Mittagspause am See. Immer entlang des Uferweges wanderten wir zurück nach Herrsching und genossen dabei die vielfältigen Ausblicke über den See nach Diessen. Nach der gemütlichen Einkehr im "Dolce Vita" fuhren wir zurück nach München.
Text: Eva Ersch; Bilder: Heinrich Rößler
Mit der S-Bahn nach Weßling. Nach kurzem Abstecher an den Weßlinger See mit dem Bus nach Breitbrunn am Ammersee. Hier steiler Aufstieg auf den Jaudesberg zur Europakapelle. Nach bewundern der Aussicht über den Ammersee bis zu den Alpen weiter hinunter zu den beiden Kirchen von Breitbrunn. Die moderne kath. Kirche Hl. Geist mit dem langgezogenen Dach ist zurzeit geschlossen und machte einen verwahrlosten Eindruck. Vorbei an Obstgärten gehen wir an das Schilfufer des Ammersees. Durch Laubwald mit interessanten Baumformationen über Wurzeln und teilweise matschig bis zur Herrschinger Bucht. Hier haben wir wieder Sicht über den Ammersee bis nach Andechs. Vorbei an einer Schar Wildgänse an der Uferpromenade zur wohlverdienten Einkehr im Seehof in Herrsching. Satt und zufrieden machen wir uns auf den Heimweg.
Es war ein schöner Tag.
Text: Ilse Böck; Bilder: Ilse Böck, Heinrich Rößler
Nachdem wir Sonntagmittag schon in Potsdam waren, haben wir nachmittags noch einen ausführlichen Rundgang durch die Stadt gemacht. Am Montag waren wir in der Picasso-Ausstellung im Palais Barberini und im Neuen Palais. Dienstag besichtigten wir das Marmorpalais und wanderten über die Glienicker Brücke und durch den Schlosspark Babelsberg, und am Mittwoch fuhren wir mit dem Schiff durch Berlin. Donnerstag hat es morgens stark geregnet. Deshalb waren wir an diesem Tag im Stadtmuseum Potsdam und sind am Nachmittag durch den Schlosspark Sanssouci gewandert. Einen interessanten Tag hatten wir am Freitag in Brandenburg, und am Samstag waren wir morgens vor der Rückfahrt nach München noch im Schloss Belvedere. Es waren schöne und interessante Tage mit einer harmonischen Gruppe.
Text und Bilder: Manfred Kleeberger
Wir fuhren gemeinsam mit der Oberlandbahn nach Hausham, wo wir beim Aussteigen schon die verschneiten Nordhänge der Spitzingseeberge zu sehen bekamen. Da es in den Tagen davor geschneit hatte, hatten wir uns für eine Winterwanderung ausgerüstet und waren erstaunt, doch milde Temperaturen anzutreffen. Das änderte sich bald. Über die noch geschlossene Huberalm ging es nordseitig zum Huberspitz. Dort trafen wir eine alleinlebende Frau vor einem kleinen Haus, die uns darauf aufmerksam machte, dass der Aussichtspunkt Huberspitz seit ca. 40 Jahren zugewachsen sei, aber immer noch in den GPS-Karten verzeichnet sei. So kämen immer wieder Wanderer auf das Privatgrundstück der Frau, um nach der Aussicht zu suchen.
Wir hatten kein GPS und wollten weiter zur Gindelalm, die wir nach ca. 1,5 Stunden Gehzeit erreichten. Wetterbedingt waren wir in einer der drei Almen die einzigen Gäste und genossen die Kaspressködel in verschiedenen Variationen und vereinzelt auch die Eierlikörtorte.
Dann ging es zur Neureuth auf matschigem Weg mit vielen Baum- Unter- und Überschreitungen. Die Gindelalmschneid hatten wir wegen hoher Rutschgefahr auf dem steilen Wiesenweg links liegen gelassen. Von Neureuth schöne Aussicht zum Tegernsee, Hirschberg und den Blaubergen, die uns auf den nächsten Bergsommer freuen ließen.
Nach dem Abstieg zum Bahnhof Tegernsee erreichten wir den Zug, der nur auch wenigen Minuten nach München zurückfuhr. Eine abwechslungsreiche Wanderung im Vorfrühling.
Text: Dr. Dieter Gebauer; Bilder: Ingeborg Greber
Mit der S-Bahn nach Freising. An der Moosach entlang mit Mühlen und Denkmälern geht es an Weidewiesen vorbei auf den Nährberg Weihenstephan mit Besichtigung des Bräustüberls. Die Brauerei Weihenstephan nennt sich "älteste Brauerei der Welt". Durch Blumen- und Staudengärten mit Blick auf das südliche Umland hinunter in die Altstadt. Besuch der Stadtpfarrkirche St. Georg, die in spätgotischer Schlichtheit ausgestattet ist, aber einen barocken Turm hat. Weiter durch die alten Bürgerhäuser zum Lehrberg: Wir besuchen die schlichte Krypta und den eindrucksvollen Dom St. Korbinian. Korbinian, erster Bischof von Freising, sehen wir auch noch später als Brückenheiligen mit dem Bär. Der Bär begegnet uns in der Stadt in vielfältiger Gestalt. Weiter zur Rokoko-Kirche Neustift, der man die Meisterausstattung ansieht. Zur Mittagsrast geht es auf die Terrasse des Hofbraukellers (2. Brauerei in Freising) auf dem Wehrberg. Wir essen gut und gemütlich und spazieren dann zur Isar auf die Korbiniansbrücke für Fußgänger und Radler mit den alten und neuen Brückenheiligen. Wir haben alle drei Freisinger Hügel bestiegen, und doch bleibt noch Sehenswertes für einen weiteren Besuch der Kreisstadt Freising.
Bei tollem Bergwetter wanderten wir vom Parkplatz Hintersteiner See (890 m) auf dem "Adlerweg" Richtung Waller Alm. Am Sattel beim Larchbühel (1100 m) machten wir eine kleine Trinkpause, dann führte uns der Weg vorbei an der Waller Alm zum Beerenanger und weiter auf das tief verschneite Hochegg (1470 m). Ab ca. 1200 m hatten wir eine geschlossene Schneedecke, und so wurde es eine Kombitour – bis Waller Alm Frühling mit vielen Schneerosen und ab Beerenanger eine Winterwanderung. Leider waren die vielen Schneerosen – wie üblich in den letzten Jahren – unter einer ca. 30 cm dicken Schneedecke verborgen. Nach der Gipfelrast mit ausgezeichneter Fernsicht stiegen wir auf gleichem Weg bis zur Waller Alm ab. Hier ließen wir es uns auf der Terrasse in der Sonne gut gehen. Nach gemütlicher Einkehr wanderten wir noch auf den Kreuzbühel und genossen abschließend die traumhafte Fernsicht. Vorbei am Gasthof Maier am Nordende vom Hintersteiner See wanderten wir entlang des Sees zum Parkplatz.