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Ein Zuckerl gibt’s alljährlich für alle, die regelmäßig Touren für die HTG München organisieren: Gemeinsam wird ein Wochenende da verbracht, wo’s schön ist.
Dieses Jahr starteten wir an der Talstation der Kreuzeckbahn in Garmisch-Partenkirchen. Über Hammersbach ging es durch herbstbunte Wälder Richtung Eingang der Höllentalklamm. Wir wählten den aussichtsreichen Stangensteig hoch über der Klamm. Ein inzwischen nicht mehr in den Alpenvereinskarten eingezeichnetes Steiglein führte uns von dort zu den ehemaligen Molybdänstollen (Schwermetall zur Stahlherstellung) unterhalb der Knappenhäuser, wo etliche malerisch vor sich hin rostende Relikte aus der Bergbauzeit zu finden sind.
Drei Gipfel zum Preis von einem: Über den Rinderweg wurde vom Großteil der 14-köpfigen Gruppe zunächst in leichter Kletterei (II) an griffigem Fels der Höllentorkopf (2.150 m) erklommen. Über den Osterfelderkopf und den Längenfelderkopf ging es anschließend hinab zum Kreuzeckhaus, wo der Abend gemütlich ausklang.
In der Morgenröte des nächsten Tages machten wir uns zunächst über die Hochalm Richtung Schöngänge auf. Hier teilte sich die Gruppe: Eine Hälfte ließ ihre Muskeln im schweren Mauerläuferklettersteig (D/E) spielen, der mitten durch die Bernadeienwand zum Bernadeienkopf (2.144 m) führt – Seilleiter und Seilbrücke inklusive. Der Rest der Gruppe machte sich über die Schöngänge ebenfalls zunächst zum Bernadeienkopf auf, um dann noch zum Grat des Hohen Gaifs respektive zur Alpspitze aufzusteigen.
Fast alle trafen sich schließlich bei Traumwetter am Stuibensee, um gemeinsam teils weglos, teils über kleine Pfade noch eine sonnige Runde über Stuibenkopf und Stuibenspitze zur Stuibenhütte zu drehen. Zurück am Kreuzeckhaus war der Kuchen verdient, und viele gönnten sich die Talfahrt mit der Kreuzeckbahn. Wackere Vier spazierten über die Skipisten ins Tal.
Fazit: Herbstliche Karwendelrundtour vom Feinsten mit jeder Menge guter Laune!
Maria Goeth (Text, Fotos), Harald Buck (Fotos)